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Tschicki
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Tschicki
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ATA
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Erstellt: 02.10.15, 09:59 Betreff: Re: FLÜCHTLINGSSTRÖME: URSACHEN BEKÄMPFEN, NICHT FLÜCHTLINGE
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Probleme zwischen Polizei und Migranten gibt es schon länger. Sie wurden bisher erfolgreich von der politisch angestrebten gepflegten Willkommenskultur, die Flüchtlingsprobleme mit gefüllten Wasserflaschen an den deutschen Grenzen zu "bewältigen", aufs äußerste verdrängt.
http://www.deutschlandfunk.de/polizei-wir-verlieren-die-hoheit-auf-der-strasse.694.de.html?dram:article_id=332717
Tania Kambouri im Gespräch mit Christoph Heinemann vom Deutschlandfunk
Kambouri: Meistens dem Richter, nämlich es wird natürlich auch ein Verfahren gegen uns dann eröffnet, dass wir auch möglicherweise den Bürger verletzt haben, und dann fragt man sicher auch, warum ist das passiert. Eventuell auch von einigen Vorgesetzten. Aber die Gefahr droht, weil dieser Rückhalt der Justiz und der Politik mittlerweile fehlt.
Kambouri: Ich wünsche mir, dass die Probleme, die wir tatsächlich auf der Straße haben, dass die klar angesprochen werden, dass sie anerkannt werden. Notfalls müssen irgendwelche Gesetze verschärft werden. Und ganz wichtig ist auch, dass die Justiz, dass die Richter wirksam urteilen. Es kann nicht sein, dass die Straftäter immer weiter die Akte auffüllen, uns körperlich verletzen, beleidigen, was auch immer, und keine Sanktion erfahren. Viele Verfahren werden eingestellt oder auf Bewährung freigesetzt oder was auch immer. Ja, es ist ein Witz, was da vor Gericht mittlerweile passiert.
Kambouri: Ich denke, einige Bürger wollen nichts sehen, weil es ihnen möglicherweise gleichgültig ist. Sie leben nicht in solchen Migrantenvierteln oder möchten damit nichts zu tun haben. Andere haben möglicherweise Angst, als Nazi diffamiert zu werden, wenn man offensichtlich seine Meinung zu straffälligen Ausländern äußert, und haben auch vielleicht Angst, von diesen Personen angegangen zu werden.
Kambouri: Ja, definitiv. Das haben wir ja in vielen Punkten. Man darf jetzt keine Muslime sagen, man muss es Menschen aus muslimisch geprägten Ländern nennen, keine Ausländer darf man sagen, genau wie früher das böse Wort die Zigeuner, Sinti und Roma, was auch okay ist, aber man verniedlicht wirklich alles und das Problem ändert sich ja dadurch nicht.
____________________ Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln: ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
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ATA
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Erstellt: 02.10.15, 11:07 Betreff: Re: FLÜCHTLINGSSTRÖME: URSACHEN BEKÄMPFEN, NICHT FLÜCHTLINGE
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Was ist der Unterschied zwischen normalen aber kritischen Bürgern und deutschen Politikern? Die ersteren sehen politische Entwicklungen und Gestaltungen auch in ihren zukünftigen Auswirkungen. Man spricht davon "über den Tellerrand hinaus schauen"
Die Politiker schauen immer danach, ob ihre Entscheidungen mit einer vermeindlichen Mehrheit im Volke übereinstimmt. Dadurch sehen sie oft bewußt nicht einmal bis zum eigenen Tellerand, um so ihre persönliche Berufskarrier als gewählter "Volksvertreter" nicht aufs Spiel zu setzen. Sollte sich der vermeidliche Mainstream im Volke ändern, so reagieren auch sie entsprechend. Solche Politiker haben das Rückrat einer Qualle.
Das ist übrigens kein demokratisches Verhalten. Eher hat es etwas mit Wendehalspolitik zu tun, denn dieser halbherzige, abhängige Politikdilettantismus widerspricht in der Regel dem Grundgesetz und besonders dem Inhalt ihrer geleisteten Amtseide.
Merkel kennt ihre persönlichen Schwächen. Daher vermied sie seit Jahren immer konkrete Aussagen zu wichtigen Problemen zu machen. In der Flüchtlingsfrage jedoch hatte sie plötzlich klare Stellung bezogen, die heute einem Aufschrei im Volke, aber auch unter ihren Parteizöglingen hervorruft und ihre Umfrageergebnisse mit recht den Bach runter gehen läßt. Sie hätte auch diesmal lieber ihren Schnabel halten sollen. Dann hätten zukünftig sich nur die linken, sozialen und grünen Parteien an dem sich abzeichnenden sozialen Unfrieden in der deutschen Gesellschaft schuldig gemacht.
Wir erinner uns: Wer seine gesetzlich zugestandenen Meinungsfreiheit benutze, um Kritik an den sich früh abzeichnenden Vorgängen zu üben, wurde vom Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel,SPD Mitglied und Ex Lehrer, als "Pack" beschimpft.
Bundespräsident Gauck teilte Deutschland in ein dunkles Deutschland (Kritiker!) und ein helles Deutschland ( Friede Freude Eierkuchengebahren über den Zuzug hundertausender Asylanten, teilweise inzwischen nicht einmal registriert, bzw. eindeutig als Wirtschaftsflüchtlinge erkennbar geworden, die auch nicht belangt wurden, im Gegensatz zum deutschen Normalbürger, wenn sie bei Erschleichung von Fahrten im öffentlichen Nahverkehr oder Wanderungen auf deutschen Autobahnen erwischt wurden. Toleranz in seiner höchsten Qualitätsstufe, angeordnet von höchster Stelle.
Wer kritisierte, das Asylanten untolerierbar erbost sind, das öffentliche Suppenküchen kein koscher Fleisch für sie anboten, wurde dem "dunklen" Deutschland zugerechnet. Print-Medien vermieden es sogar, diesbezügliche Leserbriefe zu veröffentlichen. Schließlich outetet man sich durch seine "Kritik" eindeutig als Fremdenhasser und als Nazi. Und Justizminister Maaß wollte solchen "rechten" Bürgern den Kampf ansagen.
Inzwischen zeigt sich, das die Politik und die vielen "Gutmenschen" deren Feingefühl für Richtig oder Falsch für die zukünftig hoffentlich weiter bestehende deutsche Gesellschaft unwiederbringlich verloren gegangen ist, durch ihr ideologisch geprägtes Verhalten dafür verantwortlich sind, das Deutschland inzwischen in der harten, nicht tolerierbaren Realität angekommen ist.
Inzwischen spricht man in der regierenden Politik sogar davon, das Deutschland nach außen wieder Grenzzäune errichten muss.
Nur dumm, das gerade der Wegfall der DDR Mauer/Grenze zum 25 Jahrestag gefeiert wird.
____________________ Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln: ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
[editiert: 02.10.15, 11:21 von ATA]
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Tschicki
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Erstellt: 02.10.15, 15:07 Betreff: Re: FLÜCHTLINGSSTRÖME: URSACHEN BEKÄMPFEN, NICHT FLÜCHTLINGE
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Man kann nur hoffen, dass alles gut ausgeht, Kriminelle endlich gleich abgeschoben werden.................... - allein mir fehlt der Glaube! Ausserhalb des Mainstreams kann man lesen, dass Menschen sich mehr absichern, auch bewaffnen aus Angst vor dem was passieren koennte.
Viele wollen diese andere Seite noch nicht sehen.
Was noch auffaellig ist, dass die deutschen Medien eh nix schreiben wie es in anderen europaeischen Laendern aussieht (Schweden, GB, Niederlande etc), das spricht Baende.
"Die Menschen sollen nicht beunruhigt werden", so sagen die "hohen Herrschaften", dabei ist es schlichtweg Zensur im Dienste derer die Deutschland kaputtmachen wollen, nicht nur mit Fluechtlingsueberflutung, auch gegen Firmen geht es!
Mir macht das alles Angst, selbst aus weiter Ferne betrachtet.
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Tschicki
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Tschicki
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Tschicki
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