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Re: Einstieg in VHDL
wunderbar, danke
ich meld mich wieder, wenn ich weiß, was ich brauche.
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nfb |
16.12.03, 15:29 |
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Re: Freie Cores
Hier sind auch massig :-)
http://www.vhdl.org/comp.lang.vhdl/
Und den Rest davon werd ich auch mal lesen, scheint sich zu lohnen.
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nfb |
16.12.03, 15:27 |
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Freie Cores
Hallo!
Das Thema brennt mir zwar noch nicht so unter den Nägeln, ist aber bestimmt von allgemeinem Interesse:
Wo gibt es noch freie IP?
Ich kenne
http://www.opencores.org/
http://www.free-ip.com/
kennt ihr noch mehr Quellen?
Andreas
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nfb |
16.12.03, 15:00 |
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Re: Einstieg in VHDL
das ISE-WebPack lad ich mal runter.
Das werde ich mir heute abend mal genauer anschauen.
danke
Andreas
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nfb |
16.12.03, 14:54 |
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Re: Einstieg in VHDL
danke, danke, nochmal danke
jetzt kommen wir so langsam dorthin, wo ich hin wollte :-)
Zwei Fragen:
Sind die Virtex-2 wirklich so teuer?
Bei digi-key sind die günstigsten 277 $.
Die Spartan sind ja für ca 30 $ zu kriegen. Was können die Virtex-2 denn so viel besser?
Selbtbau von Dev-Boards:
Wo finde ich die Informationen, wie ich das baue? Sind die im Datenblatt? Oder gibt es Anleitungen dazu im Netz?
Ganz wichtig: Wo bekomme ich die Spartans denn her? Conrad hat nicht, Reichelt hat nicht. Ich kenne jetzt nur digi-key, und die wollen Kreditkarte (hab ich nicht) und reichlich Versandkosten.
Bekommt man irgendwo samples?
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nfb |
16.12.03, 14:49 |
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Re: Einstieg in VHDL
Hallo und danke!
Die Boards sind schön. Aber auch teuer. Ich bin Student...
Es gibt Dev-Boards mit diesem Prozessor bei avnet für 500 $. Ohne den Prozessor kosten sie nur 150$. Das könnte ich mir schon eher leisten.
Wofür brauche ich denn den Prozessor? Eigentlich möchte ich den FPGA ja haben, um Funktionen, die in der CPU viel Zeit kosten, zu beschleunigen. Das heißt, ich möchte die Funktionen in Hardware realisieren. Dann brauche ich doch auch keinen Prozessor!?!
Und: Kann ich mir so ein Board nicht selbst bauen? Bei dem Microcontrollern hab ich mir die Dev-Boards ja auch immer selbst gebaut. Eine Platine ätzen und ein paar SMDs drauflöten ist eigentlich kein Problem.
Noch eine Frage:
Die ganzen kommerziellen IP-Cores sind ja verdammt teuer. Taugen freie, wie z.B. die von www.opencores.org ?
Die haben dort freie PCI-Interfaces, USB-Interfaces, verschiedene uCs etc.
danke
nfb
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nfb |
16.12.03, 10:37 |
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Re: Einstieg in VHDL
danke erstmal
Ich bin in erster Linie Programmierer, mit einem Hang zur Robotik.
Ich möchte in erster Linie prozessorintensive Aufgaben auslagern.
Als Übungsobjekt stelle ich mir vor, eine PCI-Karte zu bauen, die eine bzip2-Kompression vornimmt, um damit ein perfomantes komprimiertes filesystem zu implementieren. Ich denke dabei an den loop-Treiber von Linux.
Als eigentlich Anwendung denke ich daran, Teile der Bildanalyse meiner Roboter auszulagern.
Der Chip soll also:
Bild von der Kamera holen
S/W-Version erstellen
Kanten in der RGB-Version erkennen
kann man davon noch was im FPGA machen:
Fluchtpunkte suchen
Objekte erkennen
Kamerabewegung dedektieren
??
Wenn das alles so funktioniert, wie ich das erträume, wie krieg ich jetzt die Daten vom FPGA an eine Stelle, wo ich sie mit einem C-Programm bearbeiten kann? Über nen PCI-BUS?
Direkt in ein shared memory?
so weit...
danke
Andreas
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nfb |
15.12.03, 08:10 |
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Einstieg in VHDL
Hallo!
Schön, dass ich das neue Forum hier gefunden habe, ich bräucht nämlich ein wenig Starthilfe.
Ich bin Hobby-Elektroniker, hab bisher noch nichts mit vhdl oder verilog oder sowas gemacht. Programmiert hab ich schon viel, von Assembler über C und Java bis PHP.
Jetzt hab ich viel von VHDL gehört: Dann kan ich mein eigenes SOC machen, quasi meine ASICs mit FPGAs bauen. Da kann ich mir einen Atmel-uC direkt reinbrennen, controller programmieren etc. etc..
Stimmt das alles so? Ist das alles möglich? Wenn ja, mit welchen Chip? Was sind die Unterschiede zwischen FPGAs von z.B. von Altera und Xilinx?
Wenn ich mir einen Chip kaufen möchte, was kann ich mir mal kaufen, um ein wenig rumzuprobieren, ohne gleich arm zu werden?
Weiter habe ich zwei tutorials (www.vhdl-online.de und noch eins) teilweise gelesen. Da steht viel über Simulation drinne, mir ist aber nicht klar, wass ich davon in einen FPGA laden kann.
Wo gibt es sowas wie ein Starterkit zu einem akzeptablen Preis? Oder kann ich mir sowas auch selbst löten? SMDs löten is kein Problem, Platinen ätzen kann ich auch.
Auch hätte ich gerne ein Tutorial ohne viel bla bla über die Theorie. Ich hätte gerne zum Anfangen erstmal was, wo ich gleich was ausprobieren kann.
Grüße
Andreas aka nfb
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nfb |
12.12.03, 11:04 |
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