Vampire - DarkMoon

Gast

Ja, aber ich bin hier mit jemanden verabredet

immer nahe bei der Wahrheit bleiben, als wäre das hier von Wichtigkeit. Erneut tastet sie nach seiner Aura

Auspex2= 2Erfolge

C.L.Connor · Ancilla Beiträge: 51

Ah... ein warmes Lächeln zeichnet sich auf seinen Lippen ab.
Nun, wenn das so ist.
Er blickt ihr in die Augen. Miss Connor bat mich Sie hier abzuholen!

(Auspex per PN)

Regeane Lucilla de'la Amalier · Neugeborener Beiträge: 38 Ort: Castrop-Rauxel

sie nickte lächelnd und griff sogleich nach ihrer Tasche und ihrer Jacke

Wollen wir dann?

sprach sie leise, aber eindringlich, es war sicherlich für beide von Vorteil wenn sie die Geschäfte rasch hinter sich brachten

RegeaneLucilla de'la Amalier

amor...lux...veritas...itur ad astra

C.L.Connor · Ancilla Beiträge: 51

Sehr gern.
Er lächelte sie kurz an, erhob sich dann.
Er wies mit einer Handbewegung Richtung Tür, hielt sie ihr auf. Direkt vor dem Cafe stand ein schwarzer BMW, er hielt ihr die Beifahrertür auf und stieg dann selber ein.

Sie fuhren ca. 5-10 Minuten, die richtigen Wolkenkratzer hatten sie hinter sich gelassen und fuhren nun eher in eine Wohngegend mit mehrstöckigen Blöcken. Sie waren in Medford.
Kurz darauf hielt der Wagen vor einem Backsteinhaus. Mittelschicht, nicht besonderes, eher herunter gekommen. An einigen Häusern waren Graffitis angesprayt, wie auch an diesem.
Ein Fenster im ersten Stock war eingeworfen und notdürftig mit Folie und Klebeband repariert worden.
Über den Fenstern des 3. Stockes gab es Rußspuren von einem Brand. Die Regenrinne hing nur noch an wenigen Halterungen und drohte jeden Moment auf die Straße zu fallen.
Er stieg aus, öffnete ihr die Tür. Er ging vor zur Haustür, sofort summte diese und sprang auf.
Es war dunkel, staubig, heruntergekommen. Sie standen in einem Flur links führte eine Treppe nach oben, gerade aus war ein Flur von dem wenige Türen abgingen. Aus eine von ihnen drang Musik.
Der junge Mann ging die Treppe hoch.

Hier entlang.

Er führte sie in den 3. Stock, ging dann den Flur bis zum ende durch.
An den Wänden des Flurs hingen Gemälde, alle schwarz oder mit grau-tönen und blutrot. Die einzigen Lichter die den Flur erhellten, waren die Leuchten über den Bildern.
Er blieb vor der letzten Tür links stehen. Klopfte an, öffnete dann die Tür und trat ein, bedeutete ihr ihm zu folgen.

Sie waren in einem rechtlangem Zimmer. Rechts von ihnen befand sich eine verschlossene alte Holztür, daneben ein langes Regal, das fast ohne Unterbrechung über die gesamte Raumlänge ging. Dort wo mal ein Meter frei war standen Instrumente, ein Cello, oder hingen große Fotos von Models in Kleidern der alten Zeit.
Links, ungefähr mittig des Raumes befand sich eine Sitzgruppe aus Leder, dass heißt, ein Sofa und 3 bequem aussehende Sessel.
Alles recht alt gehalten, Romantik Stil, oder derart. Die Regale wie auch die Sitzgelegentheiten.
Direkt gegenüber der Tür befand sich ein kleiner Schreibtisch aus Holz, darauf nur eine Tischlampe, ein Leptop, Telefon, zwei oder drei Stifte, und ein Haufen Skizzen.
Hinter dem Schreibtisch saß eine junge Frau, vielleicht Mitte 20. Ihre langen schwarzen Haare waren einfach hochgesteckt. Ihre Lippen waren sehr blaß geschmint, und ihre Augen nur sachte betont, so dass sie die außrgewöhnliche Schönheit nur hervor hoben.
Sie trug ein schwarzes Kleid, so wie es aussah.
Als die beiden reinkamen blickt sie zur Tür.

Der junge Mann verbeugt sich tief und verlässt dann wieder den Raum.

Sie schaut sie an, mustert sie.