nikita mortens
Ahn
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Erstellt: 16.12.03, 22:42 Betreff: Re: Auf der suche nach Nikita |
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ok, es ist nicht gerade die nette art sich schon früh am abend aus dem haus zu schleichen, aber scott war gerade am telefonieren und da die hunde dringend mal wieder bewegung brauchten, hatte ich ihm nur ein leises, schnelles tschüss zugerufen und war gegangen. ich hatte keine lust auf lange diskussionen und wollte eigentlich auch wieder mal meine ruhe haben. aber da er ja irgendwo recht hat, entschied ich mich gegen den wald und ging in den park, der in der nähe unseres hauses liegt. ich gehe wie immer ein wenig abseits der wege, sofern das in einem park halt möglich ist, werfe einen stock durch die gegend, dem satai begierig hinterherjagt, während lester schnüffelnd in der gegend umherläuft. wie scott es mir eingeblaut, -bleut? keine ahnung, erklärt hat zumindest, halte ich immer nach verfolgern ausschau. trotzdem bermerke ich die krähe nicht, die kreise um uns zieht und auch jared, der kurz darauf zu uns stößt bemerke ich erst, als lester leise knurrt und dann winselt, als er den gangrel erkennt. ich rufe satai zu mir ran, er gehorcht auch fast sofort. jareds gesichtsausdruck ist schwer zu deuten, ich kenne ihn nicht und entsprechend schwer fällt es mir ihn einzuschätzen. ich hoffe, dass es jetzt keinen ärger gibt wegen der verpatzen vorstellung, doch wenn, sollte es ihm leichter fallen mich zu verstehen. meine stimme klingt leise, ein wenig rauh vielleicht, als ich ihn begrüße: "ich wünsche euch den frieden der nacht." ich bleibe stehen und überlasse es ihm näher zu kommen, abwartend sehe ich ihn an, satai sitzt neben mir, lester steht ein stück vor mir.
__________________________________ Aufgeben ist das letzte, was man sich erlauben darf
[editiert: 16.12.03, 22:45 von nikita mortens]
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