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Vampire - DarkMoon
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Jared Newton
Ahn
Beiträge: 109
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Erstellt: 03.11.03, 17:56 Betreff: Re: Auf der Jagd nach Informationen...
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er dachte nach
scheiße, na egal, morgen kriege ich diesen penner, am besten wir lassen das heute, ich gehe und überlege wegen morgen.
ich melde mich bei dir
und er verschwindet wie immer, kein tschüss oder so, er dreht sich nur um und geht
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nikita mortens
Ahn
Beiträge: 251 Ort: eigentlich vor nem pc
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Erstellt: 03.11.03, 18:19 Betreff: Re: Auf der Jagd nach Informationen...
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kopfschüttelnd blicke ich ihm hinterher, ich muss fast ein wenig lächeln, erinnere mich an meine vergangenheit, wie ich mich verhalten hab, aber immerhin konnten wir uns inzwischen fast unterhalten. ich würde zu gerne dabeisein, wenn er sich diesen kerl vorknöpft, vor allem, wenn es tatsächlich dieser mc allister war. eine leichte wut steigt in mir auf. ich würde ihm die gleichen schmerzen zufügen, die er dem kleinen angetan hat, ich würde.... der kleine hund regt sich in meinen armen. mist, er muss zum tierarzt, keine ahnung, wo hier einer ist, aber scottfindet bestimmt einen. ich ziehe mich weiter in die gasse zurüch, rufe ihn an, lester passt in der zeit auf, dass sich uns niemand nähert. "hi scott. ich brauch deine hilfe, wir brauchen nen tierarzt" er antwortet"nein, mit lester ist alles in ordnung. ich bin an der ecke north street daltin road."wieder sagt er etwas"ja, ich warte, danke" so warte ich denn, bis scott uns abholt, er ist genauso sauer wie ich, ich erzähle ihm von dem heute abend, während wir zum arzt fahren. der behandelt ihn auch, und fragt und fragt und fragt, scott und ich antworten abwechselnd: "wie ist denn dass passiert?" "kinder haben mit flaschen geworfen." "wo ist dass denn passiert?" "ecke dalton street north street" "was für eine scheußliche gegend, da sollten sie sich auch nicht aufhalten, schon gar nicht mit einem kind im alter ihrer tochter." ich mag diese leute nicht, die immer auf meinen aussehen rumhacken. der doktor ereifert sich weiter, scott und ich hören ihm zu, nicken hin und wieder mal "diese kinder gehören doch alle weggesperrt, man sollte ihnen mal das antun, was sie ihm angetan haben" eifriges nicken meinerseits "wie kommen sie überhaupt zu so einem kind?"dabei sieht er scott interssiert an "ich danke ihnen, dass sie uns geholfen haben. wann sollen wir wiederkommen?"danke scott, allmählich geht er wirklich zu weit. wir bezahlen die rechnung gleich bar. unterwegs halten wir noch an einem 24 stunden shop, kaufen noch ein wenig welpennahrung, ne schüssel, halsband und ne dekce für den kleinen, der inzwischen seelenruhig auf der rückbank schläft, ebg an lester gekuschelt, der das ganze seelenruhig über sich ergehen lässt. zu hause trage ich den kleinen die treppe raus, lege seine decke zu lester ins zimmer, mache ihm ein wenig futter fertig, gebe einige tropfen meines blutes hinzu, dass sollte die heilung ein wenig beschleunigen, wir würden ihn sicher noch einmal brauchen. ich verbiete lester das futter zu fressen, gebe ihm aber auch noch etwas. dann beobachte ich den kleinen, spreche mit scott noch einmal den abend durch und überlege mir anschließend einen namen für den kleinen.
__________________________________ Aufgeben ist das letzte, was man sich erlauben darf
[editiert: 03.11.03, 18:21 von nikita mortens]
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