Vampireguild

 
Sie sind nicht eingeloggt.
LoginLogin Kostenlos anmeldenKostenlos anmelden
BeiträgeBeiträge MembersMitglieder SucheSuche HilfeHilfe StatStatistik
VotesUmfragen FilesDateien CalendarKalender BookmarksBookmarks

Anfang   zurück   weiter   Ende
Autor Beitrag
Ruthven
Vampir


Beiträge: 15


New PostErstellt: 12.01.04, 17:41     Betreff: Re: Die Queen of Darkness Antwort mit Zitat  

Und dann ging es auch schon los.
Oja, so ein Katamaran ist eine feine Sache, da ist man in Null komma nix in Frankreich.
Zufrieden mit sich und seiner Entscheidung, aber immer noch beunruhigt über die vertrauensseligkeit der schrägen Typen auf dem Boot inspiziert Ruthven das Innere der Queen of Darkness.
Sofort nachdem er die Treppe hinunterschritt fand er sich in einem großen Salon wieder, der einige große Fenster nach vorne und zu den Seiten aufwies Auf einer gemütlichen Couch saßen zwei der Crew mitglieder, ein anderer stand hinter dem großen Apparat, der wohl zum Steuern des Schiffs verwendet wurde. AUsserdem hörte Ruthven wie andere Personen auf Deck wohl mit den Tauen und Segeln beschäftigt waren. In einer Nische entdeckte er eine äußerst elegante und großräumige Küche. Ein wahres Platzwunder verbarg sich in diesem Schiff. Links und rechts nach hinten gingen einige Türen ab, die wohl zu den Schlafräumen führten, ausserdem schien das Boot noch ein weiteres Deck zu besitzen, denn etwa in der Mitte des Salons ging noch eine Treppe abwärts.
Neugierig schritt Ruthven zu einer der Türen hinüber die wie er dachte zu einem Schlafraum führen mussten. Plötzlich sprangen beide Männer, die vorher auf der Couch gesessen hatten auf und rannten auf ihn zu während sie riefen: "Geh weg da! Das ist unsers! Wage es ja nicht, oder du bist tot!"
Da Ruthven sich von solcherart Drohungen noch nie hat stören lassen, griff er nach dem edlen aus dunklem Holz gefertigten Türknauf und öffnete sie.
Im Raum dahinter befanden sich ein Bett und ein Tisch. Das interessante daran war, was AUF dem Tisch lag. Gold. Unmengen von Schmuck, ein wertvoll aussehendes Bild und drei Waffen.

Plötzlich spürte Ruthven kalten Stahl in seinem Nacken. Einer der Bootsmänner hielt im ein langes Fischermesser an den Hals.
"So mein lieber Freund Alex!",begann er,"eigentlich wollten wir dich ja erst auf hoher See ausnehmen, aber du lässt uns keine Wahl. Du hast leider zu viel gesehen. Ich fürchte wir werden dir jetzt alles wegnehmen müssen was du bei dir hast, dich dann fesseln und dann über Bord werfen." zischte er Ruthven ins Ohr.
<Hab ichs mir doch gleich gedacht> dachte Ruthven.

nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden ICQ-Nachricht an dieses Mitglied senden
Sortierung ändern:  
Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite 9 von 772
Gehe zu:   
Search

powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos

Design © Jakob Persson