Vampireguild

Car'maros · Bloodthirst Beiträge: 134

car'maros erwachte. seine hände zitterten, er brasuchte etwas zu "frust abbauen" wie er es nannte. ging zu dem schrank und öffnete diesen. ein spiegel. er sah hinein und lächelte. was würde er wohl in einem spiegelkabinett sehen? würde er die gesetzte der physik ausser kraft setzten und eine paradoxe....egal. war er in einem spiegelkabinett? nein! würde er freiwillig dort hinein gehen? nein!
er schloss die schranktür und zog sich an, da er bemerkt hatte, dass das schiff gehalten hatte. er schaute aus dem fenster, nachdem er die dunkelrote samtvorhänge beiseite geschoben hatte. die sonne küsste noch mit dem oberen rand den ozean, aber die strahlen des lichtes würden ihm nichts mehr anhaben können. er ging hinaus und sah einen matrosen, welcher grade die taue an den steg warf, damit ein anderer diese festband. "wecke die anderen", sagte car'maros knapp. "und warum sollte ich das tun? denkt ihr ich habe angst vor euch?" erwiderte der matrose. er war 1 1/2 köpfe kleiner als car'maros aber ein stämmiger junge in seinen besten jahren, also ca 35. car'maros augen verdunkelten sich. "Ihr werdet sie wecken.....ihr könnt mir glauben, meine geduld ist sehr beschränkt und meine beherschung ebenso!" "und was wenn ich es nicht tue?", entgegnete der andere dreist. die taue waren verschnürrt und das boot lag still, nur ein paar wenige wellen schwabbten gegen den rand. car'maros lächelte ihn an. "ich", sagte er in einem trügerisch freundlichen ton, "gehe jetzt mein argument holen. sollten, nachdem ich zurückgekehrt bin noch nicht die anderen beiden hier versammelt sein, wirst du bemerken", seine stimme war, ohne das es car'maros bewusst wurde tiefer, aber auch lauter geworden, "wirst du erfahren, was es heißt einem schwarzma..." er verstummte abbrubt. verdammt , dachte er, und drehte sich auf der stelle um und verschwand in seine kajüte um den zweihäner zu holen. [/i] hoffentlich habe ich jetzt nicht zu viel erzählt [i], dachte car'maros noch zähneknirschend und war etwas sauer auf sich selbst, da er sich nicht beherscht hatte.

Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott!