Alucard.
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Erstellt: 17.11.03, 21:33 Betreff: Anwesen |
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Nachdem der letzte Sonnenstrahl im Meer versunken war und das Schloss in totaler Finsternis zu verschwinden drohte wurde hier und da von den Schlossdienern Fackeln angezündet. Langsam erhob sich Alucard aus seinem Bett und zog sich in aller Ruhe an und verließ langsam seine Gemächer. Er trat aufden Flur und horchte in die Dunkelheit. der Mond schien voll und Rund durch die Fenster auf dem Flur und ließen ihn wie eine Art Gespenst aussehen. Etwas beunruhigte ihn denn durch sein übernatürlich gutes Gehör vernahm er in der Ferne noch weit weg vom Schloss einen Reiter der seiner art angehörte und der auf dem Weg zum Schloss war. Alucard drehte sich und ging langsam den Flur entlang der in einer großen Bücherei mündete. Er spürte dass auch die anderen langsam erwachten. Er durchquerte die Bücherei und trat hinaus auf den Balkon wie er es jede Nacht tat. Sein blick in die Ferne gerichtet konnte er den Reiter ausmachen und was er sah beunruhigte ihn nur noch mehr, in das Gesicht des Reiters war Furcht und Angst zu sehen. Alucard wandte seinen Blick ab und sah hinaus aufs Meer in dem sich der Mond spiegelte. Eine schöne Nacht... Dann hörte er jemanden näher kommen...
"Jage nicht, was du nicht töten kannst"
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