ja wurde auch endlich mal Zeit. Und ich denke wir können vom ersten Eindruck her sehr zufrieden sein. Dem Uwe werden die zwei Verpflichtungen zwar bestimmt nicht gefallen, aber dochm wirklich Respekt!!!

 Vielleicht laufen die beiden ja schon am Freitag auf und machen ihre ersten Buden....

Tut mir leid für Bette, aber im Moment bringt es er eben nicht.

Nun haben wir endlich auch mal gleichwertige Alternativen im Sturm!!!

Was soll das denn heissen?

Sie sehen ja menschlich aus, obwohl ich natürlich sagen muss, dass Siegen so langsam begint Freiburg nachzumachen. aber es sind ja erst 3 (sinaba zähl ich ma net mit) und net 10 wie bei freiburg !

Ich denke, dass die beiden Herren uns weiterhelfen werden können, und wenn nicht, kann man sie ja immer noch rausschmeißen. Obwohl der aus Österreich natürlich die verfluchte 11 trägt!

Ich wünsche trotzdem beiden viel Glück!

Cafu scheint als Nationaler recht beliebt zu sein:

Interessante Spieler: Auch Kap Verde hat einen Cafu

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Wenn es darauf ankommt, kann Alexandre Alhinho sehr hartnäckig sein. Und das musste der Trainer auch, um in mehreren Monaten den Stürmer Cafu zu überreden, für die Kapverdischen Inseln anzutreten.

Der in Lissabon geborene Stürmer von Boavista Porto hoffte eigentlich auf einen Platz in der portugiesischen Nationalmannschaft. Doch das Management der Nationalmannschaft der Kapverdischen Inseln – einer ehemaligen portugiesischen Kolonie – wollte Cafu unbedingt auf die Inseln holen, damit das Team in der WM-Qualifikation eine realistische Chance haben und sich von einem Punktelieferanten zu einem ernst zu nehmenden Gegner mausern könnte.

Und so begann Nationaltrainer Alhinho seine hartnäckigen Überzeugungsversuche, bis es ihm tatsächlich gelang, den Stürmer für das Land seiner Vorfahren zu gewinnen. Damit war der Grundstein gelegt für eine Mannschaft, die tatsächlich Erfolg haben kann. Mittlerweile gehört Cafu seit zwei Jahren zur Nationalmannschaft, und in diesen zwei Jahren hat das Team höchst beeindruckende Fortschritte gemacht. Dies zeigt sich einerseits in der stark gestiegenen Wettkampfstärke und andererseits auch in der verbesserten Platzierung in der FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste.

Erstmals haben die Insulaner eine realistische Chance, sich für ein wichtiges internationales Turnier zu qualifizieren. Nach zwei Niederlagen in Folge gegen Südafrika und Uganda ist die Qualifikation für die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Deutschland 2006™ wohl nicht mehr zu schaffen. Das Erreichen des Afrikanischen Nationen-Pokals 2006 in Ägypten hingegen ist durchaus noch realistisch.

Denn während sich nur die Gruppensieger der einzelnen Gruppen für Deutschland qualifizieren, gewinnen die ersten drei Teams der Abschlusstabelle das Ticket für die kontinentale Meisterschaft in Ägypten im Januar. Derzeit liegt die Mannschaft zwei Punkte hinter der DR Kongo auf Platz 4 der Qualifikationsgruppe 2. Allerdings muss man Anfang September noch zum direkten Konkurrenten nach Kongo reisen, bevor die Qualifikation dann mit dem Heimspiel gegen Ghana im Oktober zu Ende geht. Zwei gute Ergebnisse aus diesen beiden letzten Spielen könnten somit bedeuten, dass der Traum vom internationalen Ruhm für den einstigen Punktelieferanten wahr wird.

Cafu feierte sein Debüt in der Nationalmannschaft Kap Verdes zu Beginn der Qualifikation für die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Deutschland 2006™, als man sich gegen Swasiland in Hin- und Rückspiel mit einem Gesamtergebnis von 4:1 durchsetzte. Zwei der Treffer beim 3:0-Rückspielsieg in Mindelo gingen auf das Konto Cafus.

Seitdem hat der Stürmer sechs weitere Länderspiele bestritten und drei wichtige Tore erzielt. Damit ist sein Wert für die Mannschaft der Kapverden unbestritten. Er erzielte die Siegtore bei den Heimspielen gegen Uganda und Burkina Faso im vergangenen Jahr und trug damit entscheidend zur neuen Reputation der Inseln bei, die in ihrem kleinen Varveza-Stadion in Praia als schwer zu schlagen gelten. "Mit Spielern wie ihm bauen wir uns einen Ruf als die Brasilianer Afrikas auf", freut sich Mario Semedo, der Präsident des kapverdischen Fussballverbandes.

Cafu wurde vor 28 Jahren in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon geboren. Seine Eltern stammen beide von den Kapverden. Er begann seine fussballerische Karriere beim portugiesischen Drittligisten Amora. 1999 wechselte er zu Belenenses und feierte dort sein Erstligadebüt. Nach seinem Wechsel zu Boavista Porto vor drei Jahren machte er sich Hoffnungen, den Sprung in die portugiesische Nationalmannschaft zu schaffen. Seine Entscheidung, sich in den Dienst des Landes seiner Vorfahren zu stellen, hat Cafu sicher nicht bereut, denn dort gilt er bereits jetzt als Held. Er ist sicher einer der interessantesten Spieler in ganz Afrika in der Qualifikation für die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Deutschland 2006™. 

http://fifaworldcup.yahoo.com/06/de/050818/1/2dk0.html

Ist zwar etwas älter der Bericht, aber die Kursiv hervorgehobenen Stellen sind doch sehr interessant zu lesen!

interessanter bericht. scheint echt ne granate zu sein

in der WR wird geschrieben:

 "An den Mann aus Porto sollen dem Vernehmen nach sogar deutsche Erstligisten interessiert gewesen sein."

Cafu ist mehr der Vorbereiter und spielt dann also auf Außen. Akwuegbu wird als echter Knipser im Sturmzentrum agieren.

Unser Sturm:

                                  Akwuegbu

              Spizak                                    Cafu

hört sich, wie ich finde, vielversprechend an. Wenn jetzt noch ein Lintjens zu alter Form zurückfindet....

Saarbrücken hat keine Chance!!!

PRO KOCIAN