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Erstellt: 07.09.09, 12:03 Betreff: Wetterchronik 1992 :Schwere Unwetter über Oberfranken-bis 115mm Niederschlag
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Schwere Unwetter über Oberfranken-bis 115mm Niederschlag (Glashütten/Bayreuth) eingetragen von Pit/Kulmbach am 13. Juli 2001
Einsatzbericht über das große Unwetter von 1992
1. Ausgangslage In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch den 21./22. Juli 1992 richteten Orkanböen und wolkenbruchartiger Sturmregen mit Hagel in ganz Oberfranken verheerende Schäden an. Binnen kürzester Zeit waren extrem heftige Niederschläge abgeregnet, welche der Boden nicht aufzunehmen vermochte. Zusammenlaufendes Oberflächenwasser formte sich in minutenschnelle zu reißenden Wildbächen, welche die Kanalisation im oberen Bereich des Schloßberges nicht mehr fördern konnte. Wassermassen quollen aus bereits hochgedrückten Kanaldeckeln und Straßengullis, unterspülten an Stellen ausgebrochener Rinnsteine die Straßenteerdecke und ließen diese aufbrechen. Teile des Straßenbelages mit einer Stärke von ca. 15 Zentimetern und einer Größe bis zu drei Quadratmetern wurden ins Tal gespült, rissen Mauern, Geländer, Treppen u.m. nieder.
Insgesamt sechs am Berg geparkte Fahrzeuge wurden von den Wassermassen die Straße hinabgerissen, stürzten über Stützmauer und Abhänge, bildeten Hindernisse, an denen sich meterhohes Geröll von Schlamm, Schotter und Sandsteinblöcken aus der zwischenzeitlich auf einer Länge von ca. 150 Meter und z.T. bis auf zwei Meter Tiefe ausgespülte Bergstraße stauten. Die Gewalt der Geröll- und Wassermassen durchbrachen Mauern, drückten Fenster und Türen ein und verwüsteten ganze Hotel-, Geschäfts- und Wohnungseinrichtungen. Keller waren bis zur Decke überflutet, Heizöltanks wurden aus den Halterungen gehoben, drohten umzukippen bzw. liefen teilweise schon aus.
Die Hauptstraße glich einer Schotterhalde, bis zu einem halben Meter hoher Schlamm und Geröll sorgten für eine stark behinderte Zugänglichkeit des Einsatzgebietes. Hinzu kam, daß sämtliche Nebenstraßen und Gassen im Schadenbereich dreißig bis vierzig Zentimeter hoch unter Wasser standen, der Strom im gesamten Stadtbereich ausgefallen war, zum größten Teil aber auch keine Telefonverbindung mehr bestand. Der tosende Lärm des Unwetters mit seinen Folgeerscheinungen, die Ungewißheit über den Schadensumfang und die Weiterentwicklung, all dies sorgte in der ersten Stunde des Unglücksabends zu einer Panik unter der Bevölkerung.
2. Wetterlage Sturmregen bei einem Niedergang von ca. 100 Liter/qm Orkanböen mit einer Windstärke 12 (125km/h) aus Richtung S/SW.
3. Alarmierung Nachdem bereits am Samstag den 18. Juli, Funkstörungen der Relaisfunkstelle Hohenmirsberger Platte anläßlich der Probealarmierung aller Wehren im südlichen Landkreis aufgetreten waren, gab es an jenen Abend mit der Feuerwache Bayreuth überhaupt keine Funkverbindung mehr. Auch mit der später errichtenden beweglichen Relaisfunkstelle in Hubenberg durch das Führungsfahrzeug Kater Bayreuth (L) um ca. 2.40 Uhr, konnte sowohl auf dem Feuerwehrkanal wie auch auf dem K-Kanal keine Verbindung hergestellt werden.
Die Alarmierung der FF Waischenfeld erfolgte daher um ca. 23.45 Uhr selbständig, soweit möglich über Telefon. Eine Sirenenalarmierung per Hand war wegen Stromausfalls ebenfalls nicht durchführbar. Wegen der zum Zeitpunkt des Geschehens unpassierbaren Zufahrtswege zu den Gerätehäusern der Freiwilligen Feuerwehr und des 1. Sanitätszugtrupp-BT(L) MHD Waischenfeld, sie befinden sich in unmittelbarer Nähe des Unglücksbereiches, verzögerte sich deren Ausrückzeit erheblich.
Nach dem ersten Überblick zur Schadenslage durch die Führungskräfte der Einheiten traf man erste Maßnahmen. Mit ihrem HRW, den TLF 16/25 und das Mehrzweckfahrzeug übernahm die FF die Ausleuchtung des Schadensgebietes wie erste Hilfemaßnahmen mit insgesamt 39 Dienstleistenden. Der SZT mit einem ortsansässigen Arzt und 15 Einsatzkräften sorgte für die Erstversorgung der bis zu diesem Zeitpunkt wissentlich zwei Verletzten mit Unterschenkelbruch und Schnittverletzungen, anschließend die Betreuung hilfsbedürtiger Bürger, wie auch spätere Organisation einer Verpflegung aller Einsatzkräfte.
Um 0.56 werden von der Polizeiinspektion Pegnitz über die EZ Bayreuth mehrere Hilfseinheiten nach Waischenfeld angefordert, nachdem Bürgermeister Schweßinger über Draht katastrophale Verhältnisse gemeldet hatte. Mit der Benachrichtigung des KSachgebietsleiters vom LRA BT Herrn VAR Adler, wurden dann nach einem Gespräch über Maßnahmen eines evtl. auszulösenden Katastrophen-Voralarm vorerst einmal alle Freiwilligen Feuerwehren im Großraum Waischenfeld und das Technische Hilfswerk Pegnitz alarmiert. Katastrophenalarm wurde nicht ausgelöst. Eine Funkauslösung für diesen Bereich des Landkreises erfolgt jedoch wegen der wetterbedingten Störung und sonstigen Beeinträchtigungen des Alarmumsetzers nicht. Lediglich mit der FF Langenloh, die selbständig mit ihrem TSA, zwei Schleppern mit Rammschild und zehn Wehrmännern nach Waischenfeld ausrückte, standen von Anfang an weitere Einsatzkräfte zur Verfügung. Die FF Nankendorf, alarmiert durch Selbstauslösung der Sirene, traf mit ihrem TSF und 19 Mann um 1.50 Uhr in Waischenfeld ein.
Alle sieben übrigen Ortsfeuerwehren leisteten in ihrem Bereichen selbst Hilfestellung unterschiedlichster Art. Immer wieder unvollständige Funksprüche, die jedoch eine prekäre Lage erkennen ließen, veranlaßten den Kreisbrandrat noch während der Anfahrt die Alarmierung des 1. LZR Pegnitz, des 7. LZ Pottenstein, des 20. LZ Trockau sowie der FüGr. TEL-BT(L). Weiter benachrichtigt wurden das Straßenbauamt, das Wasserwirtschaftsamt, die Energieversorgung Oberfranken aus Bayreuth sowie der Wasserzweckverband "Juragruppe"
4. Einsatzablauf Bis zum Eintreffen des Führungsfahrzeuges der TEL, um 2.24 Uhr, (Anfahrt bis zu 45 km und einigen Umleitungen) galt es in dieser Erstphase der Ermittlung zur Gefahren- und Schadenslage sowie die Planung des Einsatzes in einer eigens hierfür errichteten ortsfesten Einsatzleitung der Familie Polster in der Hauptstraße durchzuführen. Der Ausfall einer Verständigung über Funk bedeutete in Anbetracht der momentanen Unübersichtlichkeit und Größe des Unglückes ein zusätzliches Erschwernis. Außerdem stand nur ein Telefon, und das auch noch eingeschränkt wegen örtlicher Störungen, als einziges Kommunkationsmittel zur Einsatzzentrale Bayreuth wie zum Landratsamt zur Verfügung, Um 1.36 Uhr bzw. 1.48 Uhr gelang es dann endlich über Telefon die zuständigen Stellen zu erreichen und nach Waischenfeld zu beordern, wofür im Normalfall höchstens bis zu 30 Minuten benötigt werden. Mit welchen Schwierigkeiten allerdings ein Erreichen der Einsatzstelle verbunden war zeigen Aufzeichnungen aus dem Ablaufkalender der Polizeiinspektion Pegnitz. So gab es auf fast allen Zufahrtsstraßen nach und um Waischenfeld erhebliche Behinderungen durch unzählige umgestürtzte Bäume, überflutete oder meterhoch verschüttete Straßen, abgerissene Hochspannungsleitungen oder steckengebliebene Fahrzeuge.
Um 2.00 Uhr meldete sich dann der Löschzug Trokau an der Einsatzstelle an und übernahm Aufgaben im Abschnitt "Hauptstraße". Das Führungsgremium der ÖEL (örtliche Einsatzleitung) unter Leitung des Kreisbrandrates wurde um 2.55 Uhr durch die Alarmierung zwei weiterer Kreisbrandmeister mit der Aufgabe eines Abschnittführers aufgestockt. Die Aufgaben vor Ort umfaßten Arbeiten, wie Abdämmen und Ableiten von entstandene Wasserläufen, das Suchen und Freilegen von Straßenschiebern - da man von einem Wasserrohrbruch in der Hauptleitung ausging - wie auch das Reinigen von Wassereinläufen. Obwohl sich viele Hausbesitzer selbst zu helfen wußten, gab es unzählige Keller abzupumpen, primär in der Trafostation, Apotheke, Cafe, Gaststätte und Hotel. Besonders schwierig gestaltete sich das Absichern von kleineren Heizöltanks in verschiedenen Kellern, die Aufgrund ihres leichten Gewichtes, schwimmend im Wasser umzustürzen drohten und somit eine zusätzliche Umweltverschmutzung dargestellt hätten. Zu den vorrangigen Arbeiten zählte jedoch eine Zugänglichkeit der betroffenen Gebäude zu schaffen, sprich, das Beseitigen von Schlamm und Geröll an den Hauseingängen mit Schaufeln und sonstigen Handgeräten.
Als eine erhebliche Erleichterung erwies sich da schon der anschließende Einsatz von Radladern und Kippern einer ortsansässigen Firma wie der des Straßenbauamtes und den beiden Abteilungen des Technische Hilfswerkes aus Pegnitz und Bayreuth-Stadt bei der Beseitigung von Geröllmassen.
Gegen 3.30 Uhr konnte man von einer leichten Entspannung der Lage sprechen, so daß mit dem Ausbleiben der beiden Löschzüge aus Pegnitz und Pottenstein - sie steuerten auf großen Umwegen nach Waischenfeld - auszukommen versuchte.
Um 4.30 Uhr angekommen, übernahm denn der 7.LZ Pottenstein Aufgaben im Abschnitt Bergstraße u.a. war hier die Absichern der total beschädigten PKws notwendig, nachdem Kraftstoff austrat und somit eine zusätzliche Brandgefahr bestand.
Mir der Zuordnung des 1. LZR aus Pegnitz in den Abschnitt "Hauptstraße" standen nun auch endlich die technischen Geräte zur Verfügung um die notwendigen Maßnahmen zu optimieren. Die Nachalarmierung der Freiwillige Feuerwehren aus Breitenlesau und Gösseldorf-Saugendorf um 5.00 Uhr über Telefon, erbrachte die dringend erforderliche Ablösung erschöpfter und durchnäßter Einsatzkräfte. Der 1.LZR Pegnitz wird abgelöst und verläßt die Einsatzstelle um 6.11 Uhr, ebenso das THW Pegnitz und Bayreuth-Stadt um 6.30 Uhr.
Eine Erkundung der Lage zu diesem Zeitpunkt, zeigte neue Probleme auf. In den Kellern des Bekleidungshauses Schmitt, in der Hauptstraße, stand stark mit Heizöl verschmutztes Wasser bis zur Decke. Nach ersten Erkenntnissen lagerten hier ca. 5000 -8000 Liter Heizöl in einem Tank. Die Abpumparbeiten eines auf dem Grund befindlichen sauberen Wassers, durch die FF Waischenfeld, zeigt jedoch wegen des ständigen Wasserzulaufes - Grund war ein Wasserrohrbruch in der Hauptleitung des Hauses -wenig Erfolg. Ein Absaugen mit der Mineralölpumpe erschien wegen der relativ großen Menge zu aufwendig.
Daraufhin forderte man um 6.35 Uhr den bei der FF Creußen stationierten Ölsanimat an. Zwischenzeitlich kam die Meldung über einen sichtbar ansteigenden Pegelstand der Wiesent mit ersten Überflutungen in Plankenfels und Nankendorf.
Weitere Meldungen: Ein Fahrzeug wurde bereits weggeschwemmt, die Mühle (Sebald) bei Nankendort sowie ein weiteres landwirtschaftliches Anwesen stehen unter Wasser, ca. vierzig Stück Großvieh sind gefährdet. Die FF Plankenfels wird alarmiert - die FF Nankendorf beeendet den Einsatz in Waischenfeld und kehrt zurück.
Während der nächsten Stunde steigt der Wasserstand auf 1,50 Meter über Normal, was für die Einsatzleitung Anlaß genug war, das kontrollierte Öffnen der Schleusen in Gutenbiegen und Waischenfeld zu veranlassen. Zur weiteren Unterstützung wird die FF Pottenstein mit gefüllten Sandsäcken, nach Nankendorf gesandt und der Bz. BT(L) Aus Pagnitz mit dem Schlauchboot erneut zum Einsatz gerufen. Im Laufe des Vormittags konnte hier Entwarnung gemeldet werden. Mit der FF Creußen traf um 7.45 Uhr der Ölsanimat in Waischenfeld ein und begann umgehend mit der Trennung des Öl-Wassergemisches.
Einem Hilferuf des Kolpinghauses in Waischenfeld, um 8.30 Uhr, wurde durch den 7. LZ Pottenstein nachgegangen. Hier waren mehrere entwurzelte Bäume auf das Haus und geparkte PKWs gefallen. Nachdem jedoch keine Gefahr in Verzug vorlag, rückte die FF Pottenstein, auch in Anbetracht der bereits schon seit über acht Stunden im Einsatz befindliche Mannschaft, wieder unverrichender Dinge ab.
Mit dem Abrücken des Führungsfahrzeuges Kater Bayreuth(L) um 10.00 Uhr verlegte man die Einsatzleitung in das Feuerwehrgerätehaus Waischenfeld. Auch wenn mit der Hilfsbereitschaft der Feuerwehr und dem Sanitätsdienst aus Waischenfeld die Leistungen noch über Tage gingen, rückten die letzten Einheiten um 17.00 Uhr von der Einsatzstelle ab.
5. Eingesetzte Kräfte Freiwillige Feuerwehr: 22 Fahrzeuge, 144 Feuerwehrleute Sanitätsdienst: 3 Fahrzeuge, 1 Krad, 1 Arzt, 14 Sanitätskräfte Polizei: 3 Fahrzeug, 7 Beamte Technisches Hilfwerk: 4 Fahrzeuge, 19 Helfer Bunderwehr: 2 Fahrzeuge, 22 Sodaten FüGr. TEL-. 2 Fahrzeuge, 9 Einsatzkräfte Straßenbauamt/private Firmen: 3 Lastkraftwagen, 2 Radlader
6. Schlußbetrachtung Trotz des erheblichen Sachschadens und den unverkennbaren Gefahren zeigte dieser durchaus nicht alltägliche Einsatz ein geordnetes und effektives Zusammenarbeiten aller Hilfsorganisationen. Wenn sich auch mit dem Funk als Nachrichtenmittel sowie der Behinderung beid er Anfahrt zum Schadensgebiet erhebliches Schwierigkeiten ergaben, waren dadurch keine ausschlaggebenden Beeinträchtigungen zu verzeichnen.
An der verantwortlichen Einsatzleitung durch die Feuerwehr bei derartigen Schadensfällen unterhalb der Y-Schwelle" führt wohl kein Weg vorbei. Es ist in jedem Falle unerläßlich, die Maßnahmen aller Beteiligten straff zu koordinieren.
Positiv bewerten - trotz der Beengung - war die mobile Unterbringung der örtlichen Einsatzleitung und des Führungspersonals.
Besonders hervorzuheben ist die unermüdliche, vorbildliche Einsatzbereitschaft aller Einsatzkräfte, die uneigennützige Hilfe seiner stattlichen Anzahl junger Leute der Jugendgruppe "Johannische Kirche" aus Berlin, die zu diesem Zeitpunkt ein Zeltlager auf Gut Schönhof durchführte - und nicht zuletzt die äußerst hilfreiche Unterstützung durch die Bundeswehr auch an den beiden darauffolgenden Tagen, mit insgesamt 130 Soldaten.
Im Gegensatz zu anderen großen Schadensereignissen wurde man in Waischenfeld erfreulicherweise mit wenig Schaulustigen, Störern oder Neunmalklugen konfrontiert. Allerdings eine straffere Absperrmaßnahme durch die Polizei, in den frühen Morgenstunden und hier ausschließlich für Fahrzeuge im Durchgangsverkehr, wäre für de Aufräumungsarbeiten weniger hinderlich gewesen.
Es zeigte sich aber zweifellos auch ein gewisses "Ausbildungsdefizit" insbesondere bei der Nachrichtenübermittlung und Rückmeldungen an die Einsatzleitung, welches man im Laufe der anstehenden Ausbildung auf Kreisebene zu beherrschen versuchen wird. Über das Ausmaß des Geschehens informierten sich noch im Verlauf des Einsatzes, Landrat Dr. Klaus-Günter Dietel und seine Mitarbeiter, vom Landratsamt Bayreuth.
Außerdem trafen zahlreiche Vertreter von Presse, Rundfunk und Fernsehen ein und berichteten sehr objektiv über das Einsatzgeschehen.
Quellen:
Auszug aus dem Jahresbericht der Feuerwehren des Landkreises Bayreuth, 1993. Verfasser: KBI J. Judas (FüGr TEL Bayreuth), KBI G. Motschenbacher, GF H. Schmitt
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