Where dreams come true

Evi · Administrator Beiträge: 3212

Kerry und ich verstanden uns gut und unterhielten uns fast die ganze Zeit. Zwischendurch setzte ich mich zu Shane und Gillian, um mit den zweien reden zu können und führte auch ein kurzes Gespräch mit Nicky und Georgina. Ich fühlte mich pudelwohl in der Gruppe und wüsste ich es nicht selbst, hätte ich nie gedacht das ich die Hälfte davon erst seit ein paar Stunden kannte. Molly und Lilli Sue waren total niedlich und Molly lies es sich nicht nehmen, mich zum Spielen zu entführen. Irgendwann wurde sie müde und Kerry brachte ihre beiden Kinder ins Bett. Die McFaddens wollten die heutige Nacht bei den Filans verbringen, weil der lange Weg zurück nach Dublin zu anstrengend für die Kinder werden würde. Nicky und Georgina wollten bei Kian übernachten. Da gerade ein Platz neben Mark frei geworden war, nutzte ich die Chance und setzte mich neben ihn. Er lächelte mich kurz an und drückte meine Hand, bevor er sich wieder seinem Gespräch mit Bryan widmete. „Was haltet ihr davon, wenn wir heute Abend mal wieder so richtig auf den Putz hauen?“ fragte dieser. Alle Männer und vor allem Mark waren begeistert und grölten laut. Kerry, die gerade aus dem Haus gekommen war, warf Gillian und Georgina einen leicht genervten Blick zu. Ich war nur überrascht über den plötzlichen Tumult am Tisch. „Die Jungs lieben es zusammen auszugehen und wenn sie das machen, bleibt kein einziger Tropfen Alkohol mehr übrig.“ Klärte Kerry mich auf. „Du übertreibst mal wieder maßlos. So schlimm sind wir nun auch wieder nicht!“ empörte sich Bryan und die Frauen fingen laut an zu lachen. „Aber eines scheinst du vergessen zu haben, Schatz!“ Verwirrt schaute Bryan seine Frau an. „Hast du die zwei reizenden jungen Damen, die gerade selig schlummern, vergessen?“ „Ach so, ja. Haben deine Eltern heute schon was vor Shane?“ „Nicht das ich wüsste.“ Kerry warf Bryan einen bösen Blick zu, den dieser vollkommen ignorierte „Ist schon in Ordnung Kerry, ich kann auch auf die beiden aufpassen. Ich muss morgen arbeiten und wenn ich heute Abend ausgehe, komme ich nicht aus dem Bett.“ „Das kommt gar nicht in Frage, Süße!“ meinte Mark und zog mich dabei auf seinen Schoß. Erschrocken blickte ich ihn an, mit der Reaktion hatte ich jetzt nicht gerechnet. „Komm doch bitte mit. Ohne dich wird es langweilig!“ quengelte er und spielte mit meinen Haaren. „Das bezweifle ich!“ „Oh doch!“ Die Schnute die Mark jetzt zog war einfach zu süß und ich musste ihn einfach küssen. Der Kuss wurde intensiver und dauerte länger als ich ihn eigentlich geplant hatte und als sich unsere Lippen voneinander lösten, schauten wir in überraschte Gesichter. Nur Kerry grinste vor sich hin. Mark und ich grinsten einmal in die Runde, bevor ich wieder von seinem Schoß rutschte. Er legte die Arme um mich und ich kuschelte mich eng an ihn. Gillian war die erste, die ihre Sprache wiederfand. „Ich würde vorschlagen ihr Jungs geht aus und wir Mädels machen einen gemütlichen Videoabend!“ Zustimmendes Kopfnicken bei uns Frauen. Die Jungs schauten sich kurz an und nickten dann ebenfalls. „Aber das nächste Mal seit ihr dabei!“ „Natürlich!“