Where dreams come true

Evi · Administrator Beiträge: 3212

einen teil poste ich noch, dann ist aber schluss und nix betteln, weil alle teile jetzt spannender aufhören

Je näher wir den beiden kamen, desto aufgeregter wurde ich. „Mein Gott, reiß dich zusammen Rachel. Du bist mit diesem Mann zusammen, weshalb bist du also so aufgeregt?“ ermahnte ich mich in meinen Gedanken. Mark Augen hatten sich wieder auf mich gerichtet und er beobachtete jede meiner Bewegungen. Als wir die zwei erreicht hatten, kam zuerst Kian auf mich zu und nahm mich begrüßend in den Arm. „Hi Rachel!“ „Hi Kian.“ “Das ist ja eine Überraschung. Ich wusste nicht, dass du kommst!” „Gegen Shane kommt man einfach nicht an. Der Kleine wollte partout nicht alleine gehen!“ grinste ich, zu meiner eigenen Überraschung, sehr gelassen. Mit einem Grinsen ließ Kian mich los und ich machte einen Schritt auf Mark zu. Der schenkte mir wieder eines seiner Lächeln, die meine Knie weich werden ließen und nahm mich zärtlich in den Arm. Mir schossen die Tränen in die Augen, so sehr hatte ich Mark und seine Berührungen vermisst und ich kämpfte, damit diese Tränen nicht aus meinen Augen rollten. „Ich habe dich so vermisst!“ hauchte er mir ins Ohr. Seine Lippen berührten leicht mein Ohr und ich musste mich an ihn klammern, damit meine Füße nicht unter mir zusammenbrachen. „Ich habe dich auch so sehr vermisst!“ flüsterte ich mit immer noch feuchten Augen. Mark strich mir mit seinem Zeigefinger zärtlich über die Wange und beugte seinen Kopf um mich zu küssen. Doch noch bevor er mir überhaupt richtig nahe gekommen war, hob er seinen Kopf plötzlich hektisch und ließ mich los. Traurig blickte ich ihm hinterher, wie er sich umdrehte und ohne ein Wort zu sagen in das Gebäude lief. Tröstend nahm Shane mich in den Arm und ich bekam nicht mit, wie er Mark einen wütenden Blick hinterher warf.