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Evi

Administrator

Beiträge: 3212


New PostErstellt: 22.10.04, 20:07     Betreff: Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

ich gehe mal davon aus, das noch mehr als nur denise weiterlesen wollen

bitteshane

Chapter 10

„So, da wären wir!“ Ich half Jennys Oma aus dem Wagen und wollte schon die Koffer ausladen, als mir einfiel, dass ich gar nicht wusste wo Jenny ihre Familie unterbringen wollte. Ihre ganze Familie schaute sich interessiert um. „Wow, wem gehört denn das Haus nebenan?“ Ich folgte Andrés Blick, der auf das riesige Haus neben dem von Jenny und Keith zeigte. Das war mir auch schon selbst aufgefallen, aber ich hatte bis jetzt immer vergessen Jenny zu fragen wer dort wohnte. Auf jeden Fall musste derjenige sehr viel Geld haben, denn das Haus war schon fast ein Schloss. Es war nicht nur seine Größe, sondern vielmehr wie es abgschirmt war. Man konnte fast meinen, dort wohnt eine sehr wichtige Persönlichkeit, die Angst vor irgendwelchen Anschlägen hat. „Keine Ahnung, das Haus steht noch nicht so lange, zumindest kenne ich es nicht.“ antwortete ich wahrheitsgemäß. Bewundert nickte er mir zu und widmete sich dann dem Anwesen seiner Tochter. Ich ging schon einmal zur Haustür, bevor ich einen Zweitschlüssel aus meiner Hosentasche zog. Den hatte sie mir heute Mittag gegeben, weil sie sich nicht sicher gewesen war, ob sie zu Hause sein würde, wenn wir ankommen. Das war mir auch Recht so, weil ich dadurch nicht klingeln musste und Jenny somit vielleicht von einer wichtigen Arbeit abhalten würde. Die Arme war so gestresst und es war wirklich ein Segen, dass die Hochzeit schon morgen stattfinden würde. Ich schloss die Tür auf und marschierte von Jennys Family gefolgt, freudestrahlend in das Wohnzimmer. Von dort hatte ich Stimmen vernommen und noch während ich das Zimmer betrat, wollte ich ein fröhliches „Hallo, alle zusammen!“ rufen. Das blieb mir jedoch im Hals stecken, bei dem Anblick, der sich jetzt meinen Augen bot. Mark stand nur in Hose bekleidet auf einem Stuhl, während sich ein Schneider an seinem Hosenbein zu schaffen machte. Jenny und Keith standen um die beiden herum und diskutierten darüber, ob das Hosenbein vorher zu lang gewesen war, oder ob es jetzt zu kurz war. Wie in Trance starrte ich auf Marks Oberkörper. Mark hatte mich jetzt entdeckt und stieß einen grellen Schrei aus. Dann versuchte er so gut es ging seinen Körper mit seinen Armen abzudecken. Mit hochrotem Kopf schaute er mich an und bemerkte noch nicht einmal, dass Jennys Eltern hinter mir standen. Wir wären uns wahrscheinlich noch minutenlang so gegenübergestanden, hätte Jenny nicht die Situation erfasst und mich aus dem Zimmer gezerrt. „Mark, wo ist dein Schlüssel?“ fragte sie ihn im hinausgehen. „Auf....auf dem Küchentisch.“ Stotterte der und versuchte sich von seinem Schock zu erholen. Immer noch vor mich hinstarrend, ließ ich mich von Jenny aus der Wohnung schleppen. Draußen angekommen begrüßte sie erst einmal ihre Eltern und ihre Oma. Dann holte sie zusammen mit ihrem Vater die Koffer aus dem Auto und steuerte vollbepackt das große Nachbarhaus an. Auch ich nahm mir eine Tasche und folgte ihnen, mit den Gedanken noch immer bei dem was ich gerade gesehen hatte.
„Hier sind wir untergebracht? Das ist ja unglaublich!“ rief Jennys Mom erstaunt aus, als sie sich in dem großen Haus umsah. „Und das hier gehört alles dem Cousin von Keith?“ Jenny nickte. „Das ist im übrigen der, den ihr gerade halb nackt sehen durftet!“ fügte sie dann noch mit einem breiten Lächeln an. „Mir scheint, du hast dir den falschen der beiden ausgesucht!“ neckte André seine Tochter. „Ich glaube nicht, dass dir das gefallen hätte. Mark ist Mitglied bei Westlife!“ Petra rollte mit den Augen. „So langsam glaube auch ich, dass diese Band dich verfolgt!“ Obwohl ich dieses Gespräch erst spät angefangen hatte zu verfolgen, hörte ich jetzt um so interessierter zu. „Das ist Marks Haus?“ fragte ich dann ungläubig. „Ja.“ „Aber........er hat doch früher woanders gewohnt!“ „Das andere Haus war ihm zu groß und ist ihm zu unsicher geworden. Dann hat er sich direkt neben unserem, sein Traumhaus gebaut. Das wissen die Fans noch nicht und so hat er seine Ruhe!“ „Das andere Haus war ihm zu groß? Wie groß war das denn dann?“ Für Jennys Oma war das unvorstellbar. Mark jetziges Haus schon so groß, dass man Angst haben musste sich zu verlaufen. „Das war sehr groß. Es hatte da dieses wundervolle Bad...und den Swimmingpool.....!“ begann ich zu schwärmen und kassierte damit nur komische Blicke. „Mark ist einfach etwas eigen Oma, aber das frühere Haus war wirklich noch um einiges größer.“ Unterbrach Jenny meine Schwärmerei und betrachte mich interessiert von der Seite. Als ich bemerkte was ich gerade gesagt hatte, bekam ich einen leicht roten Kopf. Um meine Unsicherheit zu überspielen, sprach ich Jenny auf Will an. „Wo ist eigentlich Will?“ „Der wird gerade von Kian in die Mangel genommen.“ „Der Arme!“ grinste ich. „Hoffentlich bekommt er die Erlaubnis mich zu heiraten. Wieso ist er eigentlich bei Ki?“ „Mark und er verstehen sich nicht so besonders!“ Sofort bereute Jenny was sie da gesagt hatte. „Wie, die vertragen sich nicht?“ „Ach, eigentlich nichts besonderes. Ich übertreibe mal wieder! Dann will ich euch aber mal eure Zimmer zeigen!“ lenkte Jenny dann ab und begann mit der Führung durch das Haus.

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"The first thing I do when I wake up is close my eyes and continue sleeping!" Mark Feehily
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