Evi
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Beiträge: 3212
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Erstellt: 23.10.04, 15:48 Betreff: Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert") |
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na gut, weil du es bist
mehr feedback wird erwünscht
Chapter 11
„Brauchst du mich noch Jen?“ fragte ich Jenny, die gerade dabei war ihrer Oma ein Zimmer zu zeigen. „Nein. Das Kleid hat dir ja glaube ich gepasst, oder?“ „Ja hat es. Soll ich dir wirklich nicht bei irgendetwas helfen?“ „Nein, brauchst du nicht!“ „Gut, dann geh ich mal schauen ob Ki Will am Leben gelassen hat.“ „Ok, bis heute Abend!“ schon hatte sich Jenny wieder ihrer Oma gewidmet. Schnell machte ich mich auf den Weg zu Kian. Ich freute mich, ihn endlich einmal wiederzusehen. Das letzte Mal als wir uns gesehen hatten, war schon eine Weile her und gestern hatten wir uns nur kurz begrüßt. Ungefähr eine Viertelstunde später stand ich bei Kian vor der Haustür und klingelte. Sina ließ mich ins Haus und umarmte mich zur Begrüßung. Ich betrat das Wohnzimmer, in dem Kian und Will saßen und lächelte die beiden Männer an. „Hi little Sis!“ lächelte Kian zurück. Dann stand er auf, umarmte mich und drückte mir einen kleinen Kuss auf die Wange. „Wir haben uns zu lange nicht mehr gesehen. Ich hoffe, dass sich das bald ändert.“ Während er das sagte, zwinkerte er Will zu. Fragend schaute ich von einem zum anderen und verstand nicht, was Kian mit seinem Satz bezwecken wollte. „Das wird es!“ sagte ich dann zuversichtlich, obwohl ich noch immer nicht wusste was dieser Blick zu Will bedeuten sollte. Wahrscheinlich sprach er einfach nur auf meine Verlobung an. Was mich aber noch mehr wunderte war, dass Kian sich sehr gut mit Will zu verstehen schien. Bis jetzt hatte Kian alle Freunde, die ich nach Mark gehabt hatte, nicht akzeptiert und das hatte er mir und dem jeweiligen Mann auch mehr als deutlich gezeigt. Ich beschloss jedoch, mir darüber keine weiteren Gedanken zu machen. Kian würde schon seine Gründe haben. „Hat er dir irgendwelche Probleme gemacht?“ fragte ich Kian dann und grinste Will frech an. „Nein, er war ganz handzahm!“ scherzte Ki zurück. „Jetzt werde ich also schon mit einem Tier verglichen. Wo soll das noch hinführen?“ fragte William gespielt beleidigt. „Ach Süßer.“ Mit räudigem Blick ging ich auf ihn zu, setzte mich auf seinen Schoß und küsste ihn. Lächelnd betrachteten Sina und Kian uns und freuten sich, dass ich endlich glücklich war. „Willst du was trinken?“ fragte Sina mich nach einer Weile. „Eine Cola wenn es keine Umstände macht!“ „Wieso denn?“ Schnell holte sie mir das gewünschte Getränk, während ich mich noch immer auf Will sitzend, zu Kian drehte. Der lächelte mich mit einem zufriedenen Blick an, bevor er anfing zu sprechen. „Du siehst richtig glücklich aus Kleine!“ „Wirklich?“ „Würde ich es sonst sagen?“ „Ich glaube nicht!“ Etwas gerührt von Kians Worten, senkte ich den Kopf. Es schmeichelte mir sehr, aber hatte er recht? War ich wirklich glücklich? Ich schaute zu Will, der mich verliebt anlächelte. ;Ja, ich war glücklich’ und in dem Moment vergaß ich völlig, wie sehr Mark mich mit seiner Anwesenheit bis jetzt schon durcheinander gebracht hatte.
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"The first thing I do when I wake up is close my eyes and continue sleeping!" Mark Feehily
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