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Evi

Administrator

Beiträge: 3212


New PostErstellt: 30.11.04, 18:01     Betreff: Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

ahhhhhhhhhhhhhhh hülfe ich hab ne schreibkriese bissi was hab ich aber noch vorgeschrieben

Chaper 32

„Sie haben unglaubliches Glück gehabt. Es sind nur zwei Zehen gebrochen und der Rest des Fußes ist gequetscht. Da kann ich nicht viel machen, schonen Sie Ihren Fuß einfach die nächsten Tage, cremen ihn regelmäßig mit der Salbe ein, die ich Ihnen mitgebe und dann werden Sie bald keine Schmerzen mehr haben!“ „Danke, ich werde mein bestes versuchen!“ Ich gab dem Arzt die Hand, stand dann von der Liege im Behandlungszimmer auf und humpelte auf Mark gestützt, aus der Praxis. „Tagelang den Fuß hochlegen. Als ob ich dafür Zeit hätte.“ Schnaufte ich wütend aus und verfluchte mich innerlich dafür, dass mir so ein dummes Missgeschick passiert war. Mark schaute mich kritisch von der Seite her an, sagte aber nichts. Das nahm ich ohne eine weitere Bemerkung hin. Er war sowieso komisch, seit wir beim Arzt waren. Sagte kaum ein Wort, ließ mich aber nie aus den Augen. Das hatte mich nervös gemacht, aber ich konnte diese Nervosität gut verbergen. Vielleicht lag das auch an den Schmerzen, die ich gehabt hatte. Der Arzt war seiner Arbeit aber auch wirklich nicht mit viel Fingerspitzengefühl nachgegangen. „Hast du Hunger?“ unterbrach Mark irgendwann die mehr oder weniger eisige Stille zwischen uns. Ein Grummeln meines Bauches antwortete ihm. „Wie wäre es mit Pizza?“ „Keine schlechte Idee Mr. Feehily!“ Entzückt von seinem Vorschlag, lächelte ich ihn an und zu meiner Verwunderung lächelte er zurück. „Hey, ist das ein Lächeln? Das habe ich ja schon ewig nicht mehr bei dir gesehen.“ grinste ich und schaute ihn dabei direkt an. Mark drehte seinen Kopf wieder zu mir und ein Schmerz lag in seinen Augen, der mir die Kehle zuschnürte. ,Was war bloß mit ihm los? Wohin war der strahlende und ab den späten Nachmittag gut gelaunte Mark von früher verschwunden?’
„Salami?“ fragte Mark mich, als wir bei ihm angekommen waren und ich nickte. Dann bestellte er unsere Pizzas und während wir hungrig darauf warteten, kam wieder diese Stille zwischen uns auf. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und brach sie. „Wegen dem Tag nach der Hochzeit, das tut mir leid. Ich wollte das nicht sagen, ich war nur so wütend auf dich, weil du mich mit deinen Worten verletzt hast.“ Ungläubig schaute Mark mich an. „Dich verletzt?“ „Du warst das ganze Wochenende so anders. Irgendwie so abweisend, ein völlig anderer Mensch. Wenn ich ehrlich bin, wirkst du auch jetzt so auf mich.“ „Ich habe mich verändert, das ist alles. Du hast dich doch auch verändert.“ Irgendwie bekam ich das Gefühl nicht los, dass Mark versuchte sich vor mir zu rechtfertigen. „Habe ich mich verändert? Ich bin lediglich erwachsener geworden.“ „Du bist verlobt. Du..... früher wärst nicht einmal auf den Gedanken gekommen, jemals zu heiraten.“ „Hmm. Vielleicht hast du recht, oder es hat mich einfach keiner gefragt, oder.....!“ „Was oder?“ „Ist schon gut Mark, war nicht so wichtig.“ „Oder es war nicht der Richtige dabei, das wolltest du doch sagen!“ Das hatte ich tatsächlich gedacht, es zu sagen hatte ich aber nicht übers Herz gebracht. ,Man konnte doch niemandem ins Gesicht sagen, dass man ihn nie geheiratet hätte und Mark hätte ich nicht geheiratet, weil ich einfach noch viel zu jung gewesen war. Vielleicht hätte ich es in Erwägung gezogen, wenn er mich gefragt hätte. Das hatte er aber nicht und hätte er wahrscheinlich auch nie getan, warum sich also deswegen Gedanken machen?’ Mein Schweigen war für Mark auch eine Antwort und auf einmal wirkte er wieder so verletzlich auf mich. „Wieso machst du das?“ „Was?“ „Wieso machst du unsere gemeinsame Zeit so schlecht?“ “Das mach ich doch gar nicht.” „Doch, das machst du!“ ,Schimmerten da Tränen in Marks Augen?’ Mir lief es eiskalt den Rücken hinunter und ich fühlte mich plötzlich schuldig. „Mark, was ist los mit dir?“ Zu Marks Glück schellte es an der Tür und als er mit zwei Pizzakartons in der Hand ankam, hatte er sich wieder im Griff. Er hatte wieder eine undurchdringliche Maske aufgesetzt.

It's the heart afraid of breaking
that never learns to dance.
It's the dream afraid of waking
that never takes the chance.
It's the one who won't be taken,
who cannot seem to give,
and the soul afraid of dyin'
that never learns to live.
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