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Where dreams come true
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Beauty83
Administrator
Beiträge: 819
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Erstellt: 28.11.04, 14:52 Betreff: Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")
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wirhaben morgen, uhm heute mein ich...auf jeden fall ist jetzt wieder zeit für nen neuen post deinerseits
Dumdidumdidum kp was für ne Sig ich machen soll....Dumdidumdidum
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KerryJ
Kians Kontaktlinse
Beiträge: 790 Ort: Troisdorf
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Erstellt: 28.11.04, 15:38 Betreff: Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")
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weiter mausi! Das ist super!! Aber das weißt du ja schon!
09. April 2002 - Oberhausen 29. April 2003 - Cologne 03. June 2004 - Oberhausen 12. February 2005 - Dublin
"I see it on the frontpage in the newspaper: MARK FEEHILY WANTS TO SHOOT FANS!" (Kian E.)
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Evi
Administrator
Beiträge: 3212 Ort: Völs (5 min vor Innsbruck)
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Erstellt: 28.11.04, 16:44 Betreff: Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")
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kommt ja schon denise. eine alte frau ist doch kein d-zug
Chapter 31
Ein lauter Schrei hallte durch das Haus, als der Kleiderschrank umkippte und direkt auf meinen Fuß fiel. Den ganzen Nachmittag über war ich damit beschäftigt gewesen, Unmengen an Kleidungsstücken darin zu verstauen. Endlich hatte ich es geschafft und all meine Klamotten nach meinen Vorstellungen sortiert. Wie es passierte, kann ich nicht sagen, aber ich war gerade dabei mich umzudrehen und aus dem Schlafzimmer zu gehen, als der Schrank umkippte. Nur mit viel Glück konnte ich es verhindern, dass er mir nicht auf den Kopf fiel. Jetzt lag ich mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Boden und der Schrank auf meinem Fuß. Dummerweise war das Teil so schwer, dass ich mich nicht selbst aus dieser misslichen Lage befreien konnte. Mein Fuß fühlte sich an, als stünde ein LKW darauf und ich malte mir ein Schreckenszenario aus, wie er wohl zusammengequetscht aussehen musste. Ich gehörte zu den Menschen, die weder Blut, noch Blasen, oder sonstige Verletzungen sehen konnten. Mir wurde nicht schlecht, aber ich ekelte mich einfach davor. Tränen schossen mir in die Augen und ich wünschte mir jemanden her, der mir helfen konnte. Denn meine verzweifelten Versuche den Fuß hervorzuziehen, hatten nur dazu geführt, dass es jetzt noch mehr schmerzte als vorher. Es war mir egal wer jetzt kommen würde, Hauptsache irgendeiner. Fieberhaft überlegte ich, wen ich am besten anrufen konnte. Mein Telefon, das für mich wichtigste Gerät im Haushalt, hatte ich glücklicherweise schon angemeldet und trug es in meiner Hosentasche, weil ich einen Anruf von Will erwartete. Krampfhaft versuchte ich zu überlegen, wer mir aus dieser misslichen Lager heraushelfen konnte. Kian und Keith waren nicht da. Barry, seine Eltern und Shane wohnten zu weit weg und ich brauchte sofort Hilfe. Der Notarzt würde auch einige Zeit brauchen, bis er hier in der Pampas sein würde. Telefonnummern von anderen Nachbarn hatte ich noch nicht. Ich sah mich schon stundenlang auf Hilfe ausharrend, als mir plötzlich Mark einfiel. Meine ganze Hoffnung lag darin, dass er noch die gleiche Handynummer wie früher hatte und das er zu Hause sein würde. Schnell wählte ich die Nummer und es war zum Glück die richtige. „Feehily!“ „Mark, wo bist du?“ stieß ich gequält hervor. „Daheim, wer ist denn dran?“ „Hier ist Eva, bitte komm sofort vorbei. Ich brauch deine Hilfe. Bitte. Ich würde dich nicht fragen, wenn es nicht wichtig wäre.“ Während ich sprach, brach meine Stimme, weil ich vor Schmerzen wieder anfangen musste zu weinen. „Wo bist du, was ist passiert?“ fragte Mark und seine Stimme hatte einen ängstlichen Ton angenommen. „In meinem Haus, also das neben Jenny. Bitte komm sofort vorbei. Die Balkontür ist offen.“ „Aber was.....Ich komm sofort!“ Er hatte aufgelegt, bevor ich mich auch nur ansatzweise für seine Hilfe bedanken konnte. Keine zwei Minuten später hörte ich ihn meinen Namen rufen. „Eva?“ „Ich bin hier oben, zweite Tür links!“ Kaum ausgesprochen, wurde auch schon die Tür aufgerissen und ein nach Atemluft schnappender Mark stand im Türrahmen. Zuerst war er geschockt, als er mich so am Boden liegen sah, aber dann musste er unwillkürlich anfangen zu lachen. Es musste auch urkomisch aussehen, wie ich so auf dem Boden lag, den Schrank halb auf mir liegend und überall verstreute Klamotten. Im Moment war es mir aber völlig egal, wie ich auf Mark wirken musste, mein Fuß fühlte sich mittlerweile an wie Brei. „Kannst du vielleicht mal aufhören zu lachen und mir helfen?“ fragte ich beleidigt. „Schon gut, ich helfe dir ja schon.“ Mit vereinten Kräften schafften wir es dann auch relativ schnell, meinen Fuß zu befreien. Vorsichtig hielt ich mir den Fuß und traute mich kaum, einen Blick darauf zu werfen. „Zeig mal her.“ sagte Mark bestimmend und ich kam dieser Aufforderung nur ungern nach. Vor Schmerz biss ich die Zähne zusammen und Tränen kullerten über meine Wangen, als er mir den Schuh und den Socken auszog. „Das schaut aber gar nicht gut aus.“ murmelte Mark leise und schaute mich aus seinen blauen Augen heraus besorgt an. „Waaaas?“ rief ich erschrocken aus und wagte einen kurzen Blick auf meinen Fuß. Das bereute ich aber sofort wieder, denn er sah wirklich schrecklich aus. Innerhalb von Sekunden war er angeschwollen und rot wie eine Tomate. „Du sollest damit zum Arzt gehen!“ „Wieso zum Arzt? Der kann auch nicht viel mehr machen, als eine Salbe darauf zu schmieren.“ „Und was ist, wenn er gebrochen ist?“ „Der ist nicht gebrochen.“ erwiderte ich energisch. Mark schaute mich nur skeptisch an. „Er ist nicht gebrochen.“ wiederholte ich meine Aussage noch einmal und um sie zu unterstreichen stand ich auf und trat auf den verletzten Fuß. Sofort lag ich aber wieder auf dem Boden, als der Schmerz mich übermannte. „Soll ich dich bringen?“ Zärtlich wischte Mark mir mit der Hand über meine tränennassen Wangen und half mir dann auf. Ein Gefühl der Geborgenheit durchflutete mich und mehr als ein dankbares Nicken brachte ich nicht zustande.
It's the heart afraid of breaking that never learns to dance. It's the dream afraid of waking that never takes the chance. It's the one who won't be taken, who cannot seem to give, and the soul afraid of dyin' that never learns to live.
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Lili72
Westlifeverfolger
Beiträge: 69 Ort: Gladbeck
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Erstellt: 28.11.04, 23:09 Betreff: Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")
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Ach Eva, was soll ich sagen es ist mal wieder traumhaft schön und ich hoffe das bald mehr kommt, bin eine begeisterte leserin deiner geschichte
er Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen. Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen
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BraynsAngel
Konzertkreischer
Beiträge: 37
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Erstellt: 29.11.04, 21:27 Betreff: Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")
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och wie schööön
vill passiert ja was da noch^^
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KerryJ
Kians Kontaktlinse
Beiträge: 790 Ort: Troisdorf
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Erstellt: 30.11.04, 13:23 Betreff: Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")
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ja los weiter hier!!!!!!!!
09. April 2002 - Oberhausen 29. April 2003 - Cologne 03. June 2004 - Oberhausen 12. February 2005 - Dublin
"I see it on the frontpage in the newspaper: MARK FEEHILY WANTS TO SHOOT FANS!" (Kian E.)
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Evi
Administrator
Beiträge: 3212 Ort: Völs (5 min vor Innsbruck)
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Erstellt: 30.11.04, 18:01 Betreff: Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")
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ahhhhhhhhhhhhhhh hülfe ich hab ne schreibkriese bissi was hab ich aber noch vorgeschrieben
Chaper 32
„Sie haben unglaubliches Glück gehabt. Es sind nur zwei Zehen gebrochen und der Rest des Fußes ist gequetscht. Da kann ich nicht viel machen, schonen Sie Ihren Fuß einfach die nächsten Tage, cremen ihn regelmäßig mit der Salbe ein, die ich Ihnen mitgebe und dann werden Sie bald keine Schmerzen mehr haben!“ „Danke, ich werde mein bestes versuchen!“ Ich gab dem Arzt die Hand, stand dann von der Liege im Behandlungszimmer auf und humpelte auf Mark gestützt, aus der Praxis. „Tagelang den Fuß hochlegen. Als ob ich dafür Zeit hätte.“ Schnaufte ich wütend aus und verfluchte mich innerlich dafür, dass mir so ein dummes Missgeschick passiert war. Mark schaute mich kritisch von der Seite her an, sagte aber nichts. Das nahm ich ohne eine weitere Bemerkung hin. Er war sowieso komisch, seit wir beim Arzt waren. Sagte kaum ein Wort, ließ mich aber nie aus den Augen. Das hatte mich nervös gemacht, aber ich konnte diese Nervosität gut verbergen. Vielleicht lag das auch an den Schmerzen, die ich gehabt hatte. Der Arzt war seiner Arbeit aber auch wirklich nicht mit viel Fingerspitzengefühl nachgegangen. „Hast du Hunger?“ unterbrach Mark irgendwann die mehr oder weniger eisige Stille zwischen uns. Ein Grummeln meines Bauches antwortete ihm. „Wie wäre es mit Pizza?“ „Keine schlechte Idee Mr. Feehily!“ Entzückt von seinem Vorschlag, lächelte ich ihn an und zu meiner Verwunderung lächelte er zurück. „Hey, ist das ein Lächeln? Das habe ich ja schon ewig nicht mehr bei dir gesehen.“ grinste ich und schaute ihn dabei direkt an. Mark drehte seinen Kopf wieder zu mir und ein Schmerz lag in seinen Augen, der mir die Kehle zuschnürte. ,Was war bloß mit ihm los? Wohin war der strahlende und ab den späten Nachmittag gut gelaunte Mark von früher verschwunden?’ „Salami?“ fragte Mark mich, als wir bei ihm angekommen waren und ich nickte. Dann bestellte er unsere Pizzas und während wir hungrig darauf warteten, kam wieder diese Stille zwischen uns auf. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und brach sie. „Wegen dem Tag nach der Hochzeit, das tut mir leid. Ich wollte das nicht sagen, ich war nur so wütend auf dich, weil du mich mit deinen Worten verletzt hast.“ Ungläubig schaute Mark mich an. „Dich verletzt?“ „Du warst das ganze Wochenende so anders. Irgendwie so abweisend, ein völlig anderer Mensch. Wenn ich ehrlich bin, wirkst du auch jetzt so auf mich.“ „Ich habe mich verändert, das ist alles. Du hast dich doch auch verändert.“ Irgendwie bekam ich das Gefühl nicht los, dass Mark versuchte sich vor mir zu rechtfertigen. „Habe ich mich verändert? Ich bin lediglich erwachsener geworden.“ „Du bist verlobt. Du..... früher wärst nicht einmal auf den Gedanken gekommen, jemals zu heiraten.“ „Hmm. Vielleicht hast du recht, oder es hat mich einfach keiner gefragt, oder.....!“ „Was oder?“ „Ist schon gut Mark, war nicht so wichtig.“ „Oder es war nicht der Richtige dabei, das wolltest du doch sagen!“ Das hatte ich tatsächlich gedacht, es zu sagen hatte ich aber nicht übers Herz gebracht. ,Man konnte doch niemandem ins Gesicht sagen, dass man ihn nie geheiratet hätte und Mark hätte ich nicht geheiratet, weil ich einfach noch viel zu jung gewesen war. Vielleicht hätte ich es in Erwägung gezogen, wenn er mich gefragt hätte. Das hatte er aber nicht und hätte er wahrscheinlich auch nie getan, warum sich also deswegen Gedanken machen?’ Mein Schweigen war für Mark auch eine Antwort und auf einmal wirkte er wieder so verletzlich auf mich. „Wieso machst du das?“ „Was?“ „Wieso machst du unsere gemeinsame Zeit so schlecht?“ “Das mach ich doch gar nicht.” „Doch, das machst du!“ ,Schimmerten da Tränen in Marks Augen?’ Mir lief es eiskalt den Rücken hinunter und ich fühlte mich plötzlich schuldig. „Mark, was ist los mit dir?“ Zu Marks Glück schellte es an der Tür und als er mit zwei Pizzakartons in der Hand ankam, hatte er sich wieder im Griff. Er hatte wieder eine undurchdringliche Maske aufgesetzt.
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S@ndr@
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Beiträge: 1005 Ort: SLIGO - bei Mark !
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Erstellt: 30.11.04, 18:28 Betreff: Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")
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die traut sich das hier auch noch zu posten
b>FANFIC - "LIEBE AUF EWIG?" - UNBEDINGT LESEN, AN ALLE MARKFANS "LESEN, LESEN,........... !!!!!!!!
01.04.2005 MÜNCHEN - MARKY ICH KOMME !!!!!!
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Evi
Administrator
Beiträge: 3212 Ort: Völs (5 min vor Innsbruck)
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Erstellt: 30.11.04, 18:31 Betreff: Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")
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S@ndr@
Administrator
Beiträge: 1005 Ort: SLIGO - bei Mark !
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Erstellt: 30.11.04, 18:34 Betreff: Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")
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sei froh das du soweit weg wohnst Eva ich könnt dich jetzt echt veprügeln
b>FANFIC - "LIEBE AUF EWIG?" - UNBEDINGT LESEN, AN ALLE MARKFANS "LESEN, LESEN,........... !!!!!!!!
01.04.2005 MÜNCHEN - MARKY ICH KOMME !!!!!!
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