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KerryJ
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New PostErstellt: 02.08.04, 16:42     Betreff: Re: The Change (Mark-Fiction) :D

okay.... ich bin wieder da!! Also es gibt nun einen neuen teil für euch, weil ihr so lieb gewartet habt!!

"Endlich, ich will ins Bett!" sagte Franzi und sprang aus dem Auto. die andern folgten ihr. sie versuchten ganz leise zu sein, um die Eltern nicht zu wecken. Sie machten sich auf den Weg nach oben. Jenny ging zuerst ins Gästezimmer, Franzi ging sofort ins Badezimmer. nachdem Franzi fertig war und Jenny ins Bad gelassen hatte, wollte sie sich eigentlich gleich ins Bett kuscheln. Auf dem Weg zum Bett traf sie jedoch Barry auf dem Flur. "Gute Nacht, Kleine!" Er nahm sie in den Arm und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. "Schlaf schön!" dann ging er ohne ein weiteres Wort zu sagen in sein Zimmer.
Franzi stand noch eine kleine Weile verdutzt auf den Flur, dann dachte sie sich, dass was zu trinken nicht schlecht wäre, doch sie konnte sich doch nicht so einfach was nehmen, oder? ob sie noch mal Barry fragen sollte? besser als nicht zu fragen. Also klopfte sie an seine Tür. nach einer weile wurde die Tür aufgemacht. "Hey, kann ich dir helfen?" fragte Barry sie verdutzt. „ja, hast du vielleicht noch was zu trinken für mich, bitte?“ "Ja, klar, setzt dich dahin, ich komm gleich wieder. Wasser?" Frnazi nickte und setzte sich auf sein Bett. nach 5 Minuten war Barry auch schon mit dem Glas Wasser wieder da. "was beeilst du dich denn so?" "Ich will dich doch nicht alleine hier oben sitzen lassen!"
"oh danke" sie nahm das Glas entgegen. "danke, ich werd dann mal wieder." "Okay, schlaf gut ich freu mich schon auf morgen!" Franzi hätte ihn daraufhin gerne umarmt aber sie konnte sich nicht dazu überwinden.
"Danke, ich mich auch. schlaf du auch gut." dann verließ sie sein Zimmer. Franzi ging zurück ins Gästezimmer, legte sich ins Bett und schlief sofort mit einem guten Gefühl im Bauch ein.
Jenny kam schließlich auch fertig für die Nacht aus dem Bad. Aber sollte sie ins Bett gehen ohne Mark „Gute Nacht“ zu sagen? Nein, natürlich nicht! Sie schlich zu seinem Zimmer und klopfte an. „Ja?“ fragte Mark von innen. Sie öffnete langsam die Tür. „Hallo Mark!“ Jenny trat ein und schloß die Tür hinter sich. „Hey Süße, was für einen schöne Überraschung! Ich wusste es doch immer, je später der Abend desto schöner die Gäste.“ Jenny schmunzelte und ging auf sein Bett zu. „Ich konnte doch nicht einfach so schlafen gehen ohne dir eine schöne Nacht gewünscht zu haben!“ Mark strahlte sie an. Sie stand vor seinem Bett, beugte sich nach vorne und gab im einen Kuss. Als sie sich wieder von seinen Lippen lösen wollte, spürte sie seine Hand in ihrem Nacken. Mark zog sich sanft zu sich nach unten und gab ihr einen weiteren Kuss. Mit seiner anderen Hand strich er ihr zaghaft über ihre Wange. Sie gab sich ganz ihren Gefühlen hin und setzte sich auf sein Bett. Sie küssten sich innig und voller Leidenschaft. Jenny schob ihre Hand unter seinen Kopf und kraulte seinen Nacken. Langsam lösten sie sich wieder voneinander. „Willst du nicht hier bleiben?“ fragte Mark sie und schaute ihr tief in die Augen. Obwohl es dunkel war, konnte Jenny das Strahlen in seinen Augen sehen. Wie konnte man diesen tiefblauen Augen widerstehen? Anstatt einer Antwort gab sie ihm einen weiteren Kuss, kuschelte dann unter seine Bettdecke und legte ihren Kopf auf seinen Brust. Sie lag in seinem Arm und er streichelte ihr über den Kopf. Und genau in diesem Moment kam es wieder. Das Gefühl, was sich einfach nur gut anfühlte, einfach nur richtig sein konnte. Mark war froh Jenny bei sich zu haben. Für ihn war sie etwas Besonderes. Sie schien ihn zu verstehen. Zum Beispiel als er sie zurückweisen musste als sie in Belfry gingen. Sie schien nicht nach Ruhm auszusein, sonst hätte sie sich mit Sicherheit als seine Neue Freundin in Szene gesetzt. In seinem Inneren war wieder dieses Gefühl, was sich zuerst nur bei dem bloßen Gedanken an sie breitgemacht hatte. Aber jetzt wo sie in seinen Armen hatte, war dieses Gefühl so überragend, dass er es am liebsten laut raus geschrien hätte. „Was machst du nur mit mir?“ fragte er leise. Daraufhin umarmte Jenny ihn so feste sie konnte, sie verstand ihn besser als er glaubte. Zuerst war Mark für sie nur der Typ aus Westlife gewesen. Der Unerreichbare, den jeder Teenie anhimmelte. Und an einem Abend änderte sich für sie das komplette Bild von ihm. Sie sah ihn - Mark Feehily. Jemanden mit dem man reden konnte, Spaß haben konnte und bei dem sich einfach nur ein gutes Gefühl breitmachte wenn er einfach nur in der Nähe war. Und jetzt war sie ihm so nah wie noch nie zuvor, atmete seinen Geruch ein und wünschte einfach nur das sich das nie wieder ändern würde. Seine Brust hob und senkte sich gleichmäßig, sie konnte seinen Herzschlag hören. Diese Gleichmäßigkeit und Geborgenheit ließ sie schließlich in seinen Armen einschlafen. „Soll ich’s ihr sagen?“ ging es Mark durch den Kopf. Er wusste nun das er sich in sie verliebt hatte, aber sollte er ihr es sagen? Jetzt schon? Er beschloß zu warten und gab ihr einen Kuss auf die Stirn „Schlaf schön mein Engel!“ dann schloß auch er die Augen und schlief ein.

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