Where dreams come true

Yvie · Brys kopflose Kuschelente Beiträge: 1232

ja klar... meine süße..

sorry, aber ich hatte echt keine zeit zu schreiben..

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sunshine100 · Bodyguards Anschreier Beiträge: 421 Ort: Schwerin

okay, ich versteh schon....

Mark lag schon wieder im Bett und schlief. Es sah so süß aus, wie sein Mund halb offen war. Der Kerl ist einfach zu süß. Vor lauter Langeweile schmiss ich mich vorsichtig auf ihn rauf. Mark war sofort wach und stöhnte nur laut. „Oh Anja! Bist du verrückt?!“ „Hier wird nicht geschlafen mein Lieber, dass ist unser letzter Tag! Also beweg deinen süßen kleinen Hintern aus meinem Bett und unternehme was mit mir!“ Er sah mich etwas verschlafen an, hatte aber trotzdem diesen verführerischen Blick drauf. „Was unternehmen also! Da wüsste ich was!“ Mark fing an mit seinen Händen unter mein Shirt zu gehen. „Nee nee, das vergiss aber mal ganz schnell.“ Bevor Mark etwas sagen konnte, verschwand ich in der Küche. Mark kam mir sofort hinterher und legte seine Arme von hinten um mich. Auf einmal wurden wir gestört, denn Sandra kam von der Arbeit. „Hey ihr zwei Süßen!“ Sie drückte Mark und mir einen Kuss auf die Wange. „Na Sandra!“ „Ist Nicky da?“ „Jap, schau mal in dein Zimmer, er hat dir einiges zu sagen!“, ich zwinkerte sie an. Sie sah mich etwas unsicher an, verschwand dann aber in ihrem Zimmer. „Hey mein Süßer!“ „Hi Schatz, hab schon sehnsüchtig auf dich gewartet!“ Sandra drückte ihm einen Kuss auf den Mund. „Ich hab gehört du hast mir etwas zusagen?!“ Nicky sah sie mit großen Augen an. „Ehhm ja!“ Nicky nahm Sandras Hand. Sie sah ihn darauf etwas traurig an. „Also Süße, du weißt ja, dass ich morgen wieder nach Irland fliege und … und ich hab Angst dich zu verlieren, du hier und ich drüben. Ich würd dich zu gerne bei mir haben, aber ich weiß ja nicht wie du darüber denkst!“ Nicky war den Tränen nah. „Nicky, ich will die auch nicht verlieren.“ „Ich weiß wir sind noch nicht all zu lange zusammen, aber du bist einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben geworden.“ Jetzt ließ Nicky endgültig seinen Tränen freien Lauf. „Schatz, willst du, dass ich mit dir komme?“ Er nickte. Sandra fiel ihm um den Hals. „Ich hab die ganze Zeit darauf gewartet, dass du mich das fragst. Ich komme gerne mit.“

Nachdem Nicky, Sandra, Mark und ich den letzten Abend gemeinsam verbracht hatten, gab der Tag des Abschieds. Wir fuhren gegen 12 Uhr Mittags zum Hamburger Flughafen. Fast die ganze Fahrt herrschte Stille. Nun parkte ich das Auto und wir holten die Koffer aus dem Kofferraum und gingen in den Flughafen. „So, ich glaub, jetzt müssen wir uns verabschieden!“, sagte Mark mit trauriger Mine. „Süße, ich werd dich vermissen, mach keinen Unsinn, wenn ich nicht da bin und komm so schnell wie möglich nach, ich vermisse dich jetzt schon Anja!“ Bei mir kullerten einige Tränen über die Wangen. „Ich werd das alles so schnell wie möglich regeln. Ich liebe dich so!“ Ich fiel Mark um den Hals und drückte ihn ganz fest an mich. „Ich dich auch Süße, hör bitte auf zu weinen, sonst fang ich auch noch an. Pass auf dich auf, besonders wenn du eine Straße überquerst. Verstanden?“ Ich musste darauf kurz lachen. „Mach dir keine Sorgen! Krieg ich einen Kuss?“ Mark gab mir keine Antwort, sondern küsste mich leidenschaftlich und lange.

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Yvie · Brys kopflose Kuschelente Beiträge: 1232

*und ich wollte noch abschied nehmen+sing+*
wie traurig ist das denn?! *heul*

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Yvie · Brys kopflose Kuschelente Beiträge: 1232

bekomm ich nochn stück? *bettel*

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sunshine100 · Bodyguards Anschreier Beiträge: 421 Ort: Schwerin

na klar...viel spaß...

Nicky und Sandra verabschiedeten sich auch. Sandra hing die ganze Zeit an seinen Lippen. „Sandra?! Ich werde auf dich warten. Beeile dich aber, ich halt das sonst nicht aus!“ „Ich lass dich garantiert nicht lange warten, kann es jetzt schon kaum erwarten bei dir in Irland zu sein.“ Nicky gab Sandra noch schnell einen Kuss und unterbrach mich, als ich gerade Mark küsste. „Anja!“ „Nicky!“ „Komm her, lass dich drücken. Wir sehen uns ja hoffentlich bald wieder und mach keinen Scheiß, ich glaube wenn du noch mal was mit Chris hast, überlebt Mark das nicht, okay Anja!?“ „Ja Nicky, ich werd brav bleiben, versprochen!“
Zur gleichen Zeit verabschiedeten sich auch Sandra und Mark. „Pass bitte auf Anja auf, dass sie nicht wieder was mit Chris hat, das verkrafte ich nicht noch einmal.“, sagte Mark traurig. „Mach dir keine Sorgen, sie wird dir treu bleiben, glaubs mir. Du aber auch, ne?“ „Na natürlich, dass war damals nur ein Ausrutscher!“ „Ja ja, das sagen sie alle!“ „Sandra!“ „Nein Mark ich glaubs dir ja. Also machs gut!“
Mark gab mir dann noch schnell einen Kuss, Nicky gab Sandra einen und dann verschwanden die beiden in der Menschenmenge. Sandra und ich standen bewegungslos da, hatten Tränen in den Augen und starrten in die Richtung, wo Nicky und Mark gegangen sind.
Ich sah zu Sandra rüber, sie sah so traurig aus. Tröstend nahm ich Sandra in den Arm. „Du siehst ihn bald wieder, Süße. Komm lass uns gehen!“ „Ich weiß, aber es tut trotzdem verdammt weh ihn gehen zu lassen!“ Sandra und ich machten uns wieder auf den Weg nach Hause.
Die nächsten Tage und Wochen gingen ziemlich schnell vorüber. Keiner außer Sandra wusste, dass ich nach Irland gehen würde. Nun war es an der Zeit allen meinen Freunden und Verwandten zu sagen. Ich rief alle an und lud sie zu meinen Eltern ein. Auf dem Weg zu dem Haus meiner Eltern, machte ich mir Gedanken wie ich es ihnen sagen sollte. Bei dem Gedanken sie zu verlassen, liefen einige Tränen übers Gesicht. Als ich das Haus erreicht hatte, sah ich schon einige Autos da stehen, Chris und Vivy waren auch da. Sandra konnte heute leider nicht dabei sein, denn sie musste arbeiten. Ich wischte mir schnell die tränen weg und betrat das Haus. Herzlich begrüßte ich alle. „Mum, sind schon alle da, oder fehlen noch welche?“ „Es müssten eigentlich alle da sein. Du warst mal wieder die Letzte. Ich bin ja so gespannt, was du uns allen sagen willst. So jetzt ab ins Wohnzimmer, es warten schon alle!“ Als ich das Wohnzimmer betrat, starrten mich alle an. Ich setzte ein Lächeln auf. Nun war mein großer Moment gekommen. „Danke, dass ich alle gekommen seid, es bedeutet mir echt viel. Ihr fragt euch bestimmt was das alles soll. Ich möchte euch auch nicht länger auf die Folter spannen.“ Alle sahen mich gespannt an. „Ich …. Ich werd nach Irland gehen!“ „Was?“, sprang es allen gleichzeitig aus dem Mund. „Ist das dein Ernst Anja?“, fragte mich mein Bruder traurig. „Ja, ich meine es ernst sogar sehr ernst. Ich will bei Mark sein, für immer. Ich hab super lange darüber nachgedacht und ich bin fest entschlossen und ich werd mich nicht davon abbringen lassen, also versucht erst gar nicht, mir das auszureden. Es fällt mir zwar super schwer euch zu verlassen, aber das ist mir Mark wert. Ich hoffe ihr seit nicht böse?!“ Ich sah im ganzen Wohnzimmer hin und her, aber ich stoppte bei Chris. Ich sah ihm an, dass er kurz davor war zu weinen. „Ihr könnt mich ja alles besuchen kommen, ich würde mich riesig darüber freuen!“. Sagte ich mit einem Lächeln. Nun sah ich zu Vivy in der Menge. Sie weinte. Ich ging zu ihr und nahm sie in den Arm. „Hey Vivy, ich bin doch nicht aus der Welt. Ich werd dich ganz oft anrufen, versprochen.“ „Anja, ich werde dich so vermissen, aber ich versteh dich und ich hoffe du wirst glücklich mit Mark. Zur Hochzeit möchte ich aber bitte eingeladen werden, okay?“ „Okay Maus, du bist die erste die ich einlade!“

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Yvie · Brys kopflose Kuschelente Beiträge: 1232

wie süß....

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sunshine100 · Bodyguards Anschreier Beiträge: 421 Ort: Schwerin

Am Abend als ich wieder in meiner Wohnung war, telefonierte ich noch mit Mark. „Hey Mark!“ „Na meine Süße, du hörst dich so komisch an. Was ist los?“ „Ich hab heute allen gesagt, dass ich zu dir ziehe. Es war alles sehr emotional und das hat mich ziemlich mitgenommen!“ „Ach so, na dann versteh ich das natürlich. Weißt du denn jetzt schon wann du zu mir kommst?“ „Ja weiß ich, ich hab mir schon ein Flugticket besorgt.“ „Nun sag schon!“ „Übermorgen, mein Flieger geht um 16.35 Uhr!“ „Was Übermorgen schon? Aahh Wahnsinn, du glaubst gar nicht wie ich mich freue. Ich hol dich dann vom Flughafen ab. Oh man, ist das geil. Ich kann es kaum erwarten, dass du hier bist!“
Das Gespräch dauerte noch eine ganze Weile, doch gegen 22 Uhr beendeten wir es. Nun warf ich mich im Wohnzimmer vor den Fernseher. Auf einmal hörte ich wie Sandra nach Hause kam. „Hey Anji!“ „Hey Süße!“ „Na hast du heute noch was vor?“ „Eehm, nee eigentlich nicht, wieso?“ „Na dann style dich mal ein bisschen auf. Es hat ein neuer Club aufgemacht, den ich unbedingt mit dir testen will!“ „Was heute? Hab eigentlich keine Lust dazu!“ „Doch hast du. Komm schon. Man du reist Übermorgen ab, ich will doch noch einmal mit dir einen drauf machen, bitte Süße!“ „Och, na gut. Ich werd mich dann mal schick machen!“ Ich verschwand sofort im Bad, ging schnell duschen und legte dann ein bisschen Make-up auf. Nun machte sich Sandra fertig, währenddessen ich mir ein passendes Outfit aus dem Schrank suchte. Als ich fertig umgezogen ins Bad ging, schüttelte Sandra nur den Kopf. „Was ist?“ „Du hast das falsche Outfit an!“ „Häh, ich versteh nur Bahnhof!“ Sandra ging darauf aus dem Bad und holte eine große Tüte. „So, du wirst das hier anziehen, das hab ich extra für dich geschneidert, bin deswegen heute auch so spät gekommen!“ „Hey, das is ja wunderschön!“ Sie gab mir eine Jeans Mini und dazu ein rosa Shirt dazu. Ich zog mich schnell um und setzte mich dann ins Wohnzimmer und wartete auf Sandra. Als sie fertig gestylt zu mir kam, sah ich sie verdutzt an, denn sie hatte genau das gleiche Outfit an wie ich. „Ich hab gedacht, wir könnten ja mal aus Spaß die gleiche Klamotte anziehen!“ „Die Idee find ich gar nicht mal so schlecht!“ Dann machten wir uns auf den Weg. Als wir vor dem Club angekommen waren, traute ich meinen Augen nicht.

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und wenn der chris noch mal versucht sich an die ran zu machen dann

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sunshine100 · Bodyguards Anschreier Beiträge: 421 Ort: Schwerin

Zitat: Little Yvie

und wenn der chris noch mal versucht sich an die ran zu machen dann

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och yvie.....

Vor dem Club hing ein riesen Plakat und dort stand drauf „Anja, wir werden dich vermissen! Viel Glück in Irland wünschen dir deine Freunde“ Ich stand sprachlos da und blickte die ganzen Leute an, die sich daneben versammelt hatten und meine Augen wurden immer größer, als ich sah, dass auch Freunde da waren die ich ewig nicht mehr gesehen hatte, denen fiel ich auch gleich um den Hals. Gemeinsam gingen wir dann alle in den Club. Plötzlich spürte ich wie sich ein Arm um meine Hüfte legte. Dann sah ich, dass es Chris war. „Hi Chris!“ „Na Kleine, du sag mal hast du morgen Zeit für mich?“ „Hhmm, eigentlich muss ich ja meine ganzen Sachen zusammen packen, aber für dich nehm ich mir einfach die Zeit. Was hast du denn vor?“ „Das wird nicht verraten, dass ist eine Überraschung, kann ich so gegen 15 Uhr zu dir kommen?“ „Ja klar, ist in Ordnung. Wollen wir was trinken?“ „Ja gerne!“ Wir beide gingen zur Bar. Chris hatte noch immer seinen Arm freundschaftlich um mich gelegt. Doch auf einmal spürte ich von der Seite böse Blicke, es war Sandra. Sie zog mich von Chris weg. „Anja was soll das?“ „Was meinst du?“ „Jetzt tu doch nicht so, wenn das so mit dir und Chris heute weitergeht, landet ihr doch im Bett. Mach keinen Scheiß, ich hab Mark versprochen auf dich auf zu passen und das mach ich auch.“ „Sandra reg dich ab, ich werde ganz bestimmt nichts mehr mit Chris haben, er ist einer meiner besten Freunde geworden. Also mach dir keine Sorgen. Und außerdem hab ich keine Lust mich mit dir zu streiten, okay Sandra, vertrau mir!“ Sie sah mich erst noch ein bisschen unsicher an, doch dann umarmte sie mich. „Okay Anja!“
Dann ging ich wieder zu Chris, er reichte mir meinen Drink. „So, auf dich Anja!” „Stößchen!” Auf einmal spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Es war mein Cousin. „Ich soll heute Abend Bilder machen für dich, als kleine Erinnerung und ich wollte gerne von euch beiden eines machen.“ „Ja klar, mach nur!“, sprang es Chris aus dem Mund. Ich legte meinen Arm um Chris und lächelte in die Kamera. „Danke ihr beiden! Ich werd dir die Bilder dann morgen per Mail schicken, okay?“ „Okay mach das!“ Ich setzte mich dann auf einen Barhocker und ließ meine Blicke durch den Club schweifen, doch der blieb bei Sandra stehen. Sie war gerade auf der Tanzfläche, um sie herum tanzte ein gutaussehender junger Mann, doch Sandra gefiel das alles nicht. „Chris, ich muss mal kurz wohin.“ „Okay!“

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und weiter?ich bin doch so schrecklich ungeduldig

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