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Mitten ins Herz...(Mark-Fic)

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Autor Beitrag
ms. feehily
Westlifeverfolger


Beiträge: 63
Ort: nürnberg



New PostErstellt: 28.01.05, 14:00  Betreff: Re: Mitten ins Herz...(Mark-Fic)  drucken  weiterempfehlen

hab die story jetzt erst gelesen und will dass du UNEBDINGT weiterpostest !!!!!!!



Wherever You Go And Whatever You Do, May The Luck Of THE IRISH Be There For You !!!!!!!!!!

01.04.05 ---> I´ll Be There !!!!!!!!!!!
Block S1 / Reihe 10
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Lili72
Westlifeverfolger


Beiträge: 69
Ort: Gladbeck



New PostErstellt: 28.01.05, 23:25  Betreff: Re: Mitten ins Herz...(Mark-Fic)  drucken  weiterempfehlen

freut mich okay dann werde ichmal weiter posten, sind ne menge seiten dazu gekommen



„ ja genau, das ist das Haus meiner Eltern, also wenn es mal wieder etwas lauter werden
sollte, sage ich jetzt schon mal sorry, du weist ja fünf Personen plus zwei Hunde, da kann es
schon mal zu laut werde“, grinste Barry. „ oh ja das kann ich mir vorstellen“ sagte ich lachend
und gab Barry zum Abschied die Hand. „ Hey Barry, danke dir noch mal fürs Abholen“, „
nichts zu danken habe ich doch gerne gemacht, wir sehen uns“ sagte er und ging aus dem
Haus. „ Er ist wirklich nett“, sagte ich zu James als er gegangen war. „ Oh ja und nicht nur er,
seine ganze Familie ist nett, ich denke das du sie die Tage sicher einmal kennen lernen wirst“,
„ Ja das denke ich auch, ich kann ja genau auf das Haus schauen wenn ich aus meinem
Fenster schaue“ „ja das kannst du“ grinste James, „ was grinst du den so, stimmt doch was ich
gesagt haben oder etwa nicht“, Doch ist alles richtig was du sagst“ sagte James und grinste
immer noch, „ na dann, ich glaube ich werde mal meine Sachen auspacken gehen und mich
ein bissel frisch machen, wann kommt eigentlich Crissy“, „ so in eine guten stunde müsste er
hier sein“ sagte er, „ das ist schön, den ich will ja schließlich den Mann kennen lernen der dir
immer so viel Kummer bereitet“, sagte ich und strich James über die Wange. „ Du wirst ihn
mögen, das weiß ich jetzt schon“, „ na wenn du das sagst dann wird es schon stimmen“ sagt
ich und machte mich auf den Weg in mein Zimmer. Oben angekommen legte ich mich erst
mal auf das super große Bett und machte es mir bequem, das Fenster war immer noch offen
und ein frischer Wind erfüllte das Zimmer, Glücklich lag ich da und dachte nach, was hatte
ich doch für ein Glück so einen netten und lieben Mann kennen zu lernen, James war genauso
wie ich ihn mir immer vorgestellt hatte, er spielte mir nie etwas vor wenn er mir geschrieben
hatte, alles was er sagte war ehrlich gemeint. Ich lag auf dem Bett und starrte die decke an, ich
glaube ich sollte mal anfangen meine Sachen aus zu packen sonst werde ich nie fertig, dachte
ich und wollte aufstehen als ich plötzlich eine Melodie hörte die jemand sang, ich lauschte
dem Gesang und versuchte heraus zu bekommen wo es her kam, ich stand auf und lief im
Zimmer rum, ich öffnete die Türe und lauschte ob James vielleicht Musik angemacht hätte,
doch es war alles ruhig, das einzige was zu hören war, war das klappern des Geschirrs das
James wegräumte, ich lächelte bei dem Gedanken das er unten in der Küche sein bestes gab
damit alles wieder sauber wird, ich schloss die Türe und konnte immer noch den Gesang
hören, es war so schön, doch wo kam es her. Ich ging zum Fenster und schaute hinaus,
draußen war es ruhig, nur der Wind sang sein Lied, und diese stimme war zu hören die mir
unter die Haut ging. Ich schaute zu Barrys Haus, die lichter waren mittlerweile angegangen
und ich konnte sehen das, das Haus gefüllt war, es schienen alle Familienmitglieder anwesend
zu sein plus den zwei Hunden, ich lächelte schloss das Fenster und wollte nun endlich meine
Sachen einräumen, jetzt weiß ich ja immer noch nicht wo die Melodie her kam, na ja egal ,
dachte ich mir und machte weiter. Als ich fertig war ging ich zu James in die Küche, er war
gerade dabei das Abendessen vorzubereiten, „ hallo meine Liebe na alles klar bei dir, geht es
dir gut“, „ Ja mir geht es sogar sehr gut, und ich bin einfach glücklich hier sein zu dürfen“,
„ das freut mich“ sagte er, „ das Essen wird gleich fertig sein und Crissy müsste auch jeden
Moment kommen“ sagte James und genau in diesem Moment schellte es an der Türe. „
warum schellt er den, hat er seinen Schlüssel vergessen, ach Cindy kannst du bitte mal
aufmachen ich habe gerade die Hände voll“, sagte James, „ klar kann ich das“ sagte ich und
war schon auf dem Weg. Ich öffnet die Türe , doch vor mir stand nicht Crissy, nein dafür war
er einfach zu klein, aber wer war er dann. „ Hallo“, sagte er zu mir,“ Ist James auch da“, „
Klar ist er da komm doch rein er ist in der Küche“ sagte ich und ließ den Jungen Mann rein.
„James, hier ist Besuch für dich“, er drehte sich um und sah ihn an“ Hi Colin, was gibst“, „
Mum hat mal wieder was vergessen und ich soll dich fragen ob du vielleicht noch ein
bisschen Zucker für sie hast“, „ Ja sicher habe ich das warte ich gebe dir was“ James ging an
den Schrank und holte den Zucker, „ Hier gib ihr das ganze Packet“ „danke“ sagte er und
verschwand auch gleich wieder. Ich stand da und schaute James an, irgendwie sah er aus wie
Barry dacht ich mir.

James merkte es an meinem Gesicht das ich am überlegen war und sagte, „ das war Colin,
Barry jüngerer Bruder“, „ hatte ich mir schon fast gedacht“ sagte ich lachend. „ das war
Mitglied Nummer zwei“, sagte James, „ Wenn das so weiter geht kennst du gleich die ganze
Familie“
Und genau in diesem Moment schellte es wieder. „ Na wer mag das den jetzt sein , Sagte ich
und machte mich wieder auf dem weg zur Türe. Doch dieses mal war es dann wirklich Crissy
Der die Hände voll hatte und nicht an seinem Schlüssel kam. „ Hallo „begrüßte er mich
freundlich, „ du bist sicher Cindy“, Ja die bin ich Hallo Crissy“ sagte ich und ließ auch ihn ins
Haus hinein. „ Wo ist den James“ fragte er mich, „ er ist in der Küche“, „ okay dann werde
ich mal nach ihn sehen“, „ Ja mach das „sagte ich und schloss die Türe. Langsam ging ich
hinter ihm her und setzte mich auf den Küchenstuhl. „ darf ich vorstellen, Crissy, das ist
Cindy meine Freundin“ sagte James stolz, „Ich freue mich das du endlich hier bist, es war ja
schon nicht mehr aus zu halten mit James, jedes zweite Wort das er sagte handelte von dir“
sagte Crissy und musst lachen. „ Na so schlimm war ich nun auch nicht, oder doch“, „ oh
mein lieber du warst sogar noch viel schlimmer“ sagte er und drückte James einen Kuss auf
die Wange, „ na ich habe mich halt so gefreut das sie endlich zu mir kommt, was kann ich
dafür wenn ich mich da ab und zu mal wiederhole, aber jetzt ist sie ja da und ich brauch dir
nicht die Ohren voll zu jammern“ sagte James kam auf mich zu und nahm mich in den Arm.
„ Ach ist das schön hier“, sagte ich“ man wird immer in den arm genommen und jeder freut
sich das ich da bin, ich glaube ich bleibe für immer hier“, sagte ich lachen und macht mich
daran den Tisch zu denken. Gemütlich saßen wir drei später beim Essen und redeten über
alles mögliche, James und auch Crissy wollten alles über mein Buch wissen, und ich erzählte
ihnen was sie wissen wollten, natürlich nicht zu viel den sie sollte ja mein Buch kaufen wenn
es den man fertig werden würde. Der Abend wurde noch richtig schön, doch irgendwann
verabschiedete ich mich, und ging zu Bett, der tag hatte es in sich ich hatte endlich James in
meinem Arm nehmen können, Barry und auch seinen Bruder hatte ich kennen gelernt ja und
nicht zu vergessen Crissy ,James Freund. Ich ging ins bad und machte mich fürs Bett zurecht
Zog meinen Schlafanzug an und ging zum Fenster, ich öffnete es noch einmal um die frische
irische Luft einzuatmen, gegen über im Haus war es schon dunkel nur ein Zimmer war noch
beleuchtet, die Person in dem Zimmer konnte ich nicht erkennen , für Colin war er zu groß
und Barry konnte es auch nicht sein, war das der andere Bruder von Barry, eine zeit lang
beobachtete ich ihn was er den da machte, er ging immer hin und her, hatte etwas in der Hand,
es sah so aus als wenn er etwas am lesen war, komisch dachte ich mir, wenn er Buch liest hat
er aber eine komische art dieses zu tun, na ja jeder so wie er mag dachte ich schloss das
Fenster und legte mich in mein Bett, Schlafen genau das wollte ich jetzt einfach nur Schlafen.
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, schien draußen die Sonne von Himmel, ich hatte
gleich ein lächeln in Gesicht den es war mein erster Morgen in Irland. Ich zog mir meinen
Bademantel über und ging in die Küche, dort saßen schon James und Crissy und tranken ihren
Kaffee, „ guten Morgen mein Blonder Engel“ Begrüßte mich James und auch Crissy, „ guten
morgen ihr zwei“, sagte ich und setzte mich zu ihnen , „ Kaffee“ fragte James, „ Oh ja denn
brauche ich jetzt“ grinste ich und streckte mich genüsslich aus. „ Und wie war deine erste
Nacht, wie hast du Geschlafen“, fragte James, „ oh wie ein Baby, ich habe noch einmal die
frische irische Luft im mein Zimmer gelassen und bin gleich eingeschlafen“, „ das freut mich
zu hören wenn du gut geschlafen hast, so und was hast du den heute an deinem ersten tag vor,
weist du das schon“, „ nein das weiß ich noch nicht, aber ich denke mal das ich mich hier ein
bissel umschauen werde“, „ okay , wenn was sein sollte du weist ja wo Barry Wohnt er hilft
dir dann weiter wenn du wohin fahren möchtest“, „ ja das weiß ich und ich finde das total lieb
von ihm das er sich mir angeboten hat“, „ was heißt hier angeboten, wir mussten den guten
Mann bestechen damit er dich fahren würde“, sagte James mit ernster stimme. „Was, ehrlich“,
James sah meinen entsetzten Gesichtsausdruck, und sagte „ Quatsch war doch nur ein Scherz,
er macht es freiwillig das kannst du mir glauben“.



Der Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen.
Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen
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Lili72
Westlifeverfolger


Beiträge: 69
Ort: Gladbeck



New PostErstellt: 28.01.05, 23:27  Betreff: Re: Mitten ins Herz...(Mark-Fic)  drucken  weiterempfehlen

und weil ich so lange nicht gepostet habe , hier gleich noch ein teil, ich hoffe es gefällt euch ????


„ Man James hör auf damit, ich dachte schon das war ernst gemeint“, „ aber nein, das war es
nicht, also wenn du fragen haben solltest geh zu ihm, ach so und einen Schlüssel habe ich
auch für dich, den gebe ich dir gleich sonst kommst du nicht mehr rein wenn wir Arbeiten
sind“, „ ja danke, so ich werde mich dann mal anziehen und Sligo ein bissel erkundschaften
gehen“ sagte ich und machte mich auf um in mein Zimmer zu gehen, ach die beiden sind
schon ein goldiges Pärchen dachte ich mir, und dachte an meine eigene Beziehung zurück,
wie lange war das jetzt schon her, zu lange den ich wusste es nicht mehr. Meine Schreiben an
dem Zweiten Buch hatte so viel zeit in Anspruch genommen, das ich nicht mehr wirklich
daran dachte etwas anderes zu machen, und wenn ich ehrlich sein sollte fehlte mir auch
nichts, den was man nicht hat kann man auch nicht vermissen. Doch jetzt erst merkte ich da
ich James und Crissy glücklich zusammen sah das ich schon viel zu lange alleine war.
Ich schaute in den Spiegel und sagte zu mir selber, wenn du nichts daran enderst wirst du
immer alleine bleiben, ach ja es ist immer leichter gesagt als getan dachte ich mir und ging
zum Fenster um es zu öffnen, ich machte es weit auf und ließ den neuen Tag in mein Zimmer.
Ich ging an den Schrank und holte mir eine Jeans und ein Shirt raus, legte es aufs Bett und
wollte mich gerade anziehen als ich wieder diese Melodie hörte, das gibst doch nicht, wer
singt den hier immer und das auch noch so verdammt schön, dachte ich mir und ging wieder
zu meinem Fenster, das kann doch nicht sein, immer höre ich was aber sehen tue ich nie
jemanden. Ich schaute hinaus und sah in das Fenster das gestern noch beleuchtet war, heute
war es geöffnet, und mir kam es so vor, das genau aus diesem Zimmer dies Melodie kam.
So Junger Mann, jetzt muss du mir nur noch dein Gesicht zeigen damit ich weiß zu wem die
Stimme gehört , dachte ich mir, erschrak ein wenig über das was ich gerade ebbend Gedacht
hatte, den mir viel auf einmal wieder ein das ich das vor ein paar Tagen schon mal dachte, als
ich nicht wusste wohin die stimme passte die es mir bei Westlife so angetan hatte. Irgendwie
bekam ich Panik und schloss das Fenster, ich wollte nicht mehr wissen zu wem diese stimme
gehörte, zog meine Sachen an und verließ das Zimmer. Ich ging die Treppe hinunter zu den
anderen , sie waren schon auf dem weg und hatten nur auf mich gewartet. „ Hye Engel was ist
den mit dir los, warum bist du so Blas geht es dir nicht gut“, fragte James besorgt, „ Doch,
doch alles bestens, ist sicher noch die Aufregung vom gestrigen tag“ sagte ich. „ Na gut wenn
du meinst, so tut mir leid aber Crissy und ich müssen jetzt leider los, der Schlüssen liegt auf
dem Küchen Tisch, fühle dich hier wie zu Hause und mach dir einen schönen tag okay“, „ Ja
danke James ich denke mal das ich den haben werde, wir sehen uns dann heute Abend“, ja das
werden wir also bist später“ sagte James und verließ das Haus. Da stand ich also mitten im
Haus meines Freundes und wusste nicht was ich zu erst machen sollte, mir ging einfach nicht
mehr diese Melodie aus dem Kopf ständig summte ich sie, und versuchte mir vorzustellen wer
wohl der Mann mit so einer schönen stimme war. Du bist aber auch manchmal einfach nur zu
blöd, dachte ich mir warum hast du nicht einfach noch ein wenig gewartet, vielleicht hätte er
sich ja mal gezeigt, aber nein du musst ja gleich wieder Panik bekommen so als wenn der
Teufel hinter dir her sein. Mir ging auch der Gedanke nicht aus dem Kopf das ich diese
Stimme kannte, vielleicht deshalb die Panik das ich die Bestätigung bekam ,das ich mit
meiner Vermutung das es sich wie Mark anhört, richtig lag. Ach Quatsch Cindy, das kann
nicht sein, er wohnt zwar hier in Sligo aber doch nicht genau neben James, oder etwa doch,
war das vielleicht das Geheimnis von dem James sprach. Ich schüttelte mit dem Kopf,
schnappte meine Jacke und den Schlüssel und machte mich auf dem Weg. Ich schloss die
Türe hinter mir und wollte gerade gehen , als ich jemanden meinen Namen rufen hörte, „
Hallo Cindy, na wie geht es dir“, Barry kam gerade auch aus der Haustüre und begrüßte mich.
„ Oh Hallo Barry danke mir geht es gut“, sagte ich und ging zu ihm rüber. „ Das freut mich zu
hören, ich sehe das du gerade auf dem weg bist, was willst du dir den schönes anschauen“ , „
Ach nichts besonderes, ich wollte mir einfach nur ein bisschen die Beine vertreten, und was
hast du vor, wie ich sehen wolltest du auch gerade wo hin“, Barry grinste mich an,“ Ja ,ich


„Ja, ich war auf dem Weg zu dir“, „ Oh was wolltest du den“, „Ich wollte dich fragen was du
heute noch so vor hast, aber das weiß ich ja jetzt“, sagte Barry und grinste mich an.
Es machte mich noch ganz verrückt ihm immer in die Augen schauen zu müssen und zu
wissen das ich diese Augen von irgendwoher kannte, doch ich kam einfach nicht darauf. „
Hast du was dagegen wenn ich dich begleite“ fragte mich Barry, doch ich reagierte nicht, den
ich war immer noch am überlegen woher ich diese Augen kannte. „ Hallo Cindy, alles klar bei
dir“, fragte Barry nach und holte mich wieder in die Realität zurück, „ Oh ja alles klar, sorry
ich war gerade mit meinen Gedanken ganz woanders“, „ Ja das habe ich gemerkt“, „ was
hattest du gesagt“, fragte ich ihn,“ Ich fragte ob du was dagegen hast wenn ich dich begleite“,
„ Nein ganz im Gegenteil, ich würde mich sogar freuen“, „ Okay, dann las uns mal los
gehen“, sagte Barry, „ Was hältst du davon wenn ich dir erst einmal ein bissel die Stadt
zeige“, „ Ja das wäre wunderbar“, sagte ich und schaute ihn immer noch an, „ Okay dann
folge mir, ich werde dir unser schönes Sligo zeigen“. Lächelnd lief ich Barry hinter her und
ertappte mich dabei wie ich noch einmal einen Blick zu dem Fenster warf, das meinem genau
gegenüber lag. „ Ich habe gestern Abend noch deinen Bruder kennen gelernt, ich glaube Colin
war sein Name“, „Ja ich weiß, Mum hatte mal wieder etwas vergessen einzukaufen und sie
schickte ihn zu James“, „ Er ist Goldig“, sagte ich grinsend, „ Oh, lass das ja nicht Colin
hören, er ist gerade in dem Alter wo er es nicht mehr mag wenn jemand das zu ihm sagt“, „
Okay ich werde mich zurück halten wenn ich ihn das nächste mal sehe“, sagte ich lachend
und lief gemütlich neben Barry her. Der Tag mit Barry war einfach schön, er zeigte mir Sligo
und ich muss sagen das ich es einfach nur toll fand, es war eine schöne Stadt in der ich mir
vorstellen konnte für immer zu leben. Nach stunden langem herum Laufen beschlossen Barry
und ich uns in ein Cafe zu setzten, wir brauchten eine Pause, oder sagen wir mal Barry
brauchte eine. „ Also so viel wie heute bin ich ja schon ewig nicht mehr gelaufen, oh man
meine Füße, ich glaube ich gehe keinen schritt mehr“, „ Ich glaube ich höre nicht recht, du
musst den ganzen weg noch zurück laufen“ sagte ich lachend, „ Ne, das geht auf keinen fall
ich glaube du musst mich zurück tragen“, sagte Barry mit einem frechen Grinsen im Gesicht,“
„Ach, hat der Herr vielleicht sonst noch ein paar wünsche“, „ Ja einen habe ich noch“, und
das wäre“, „ Ich hätte gerne einen Kaffee“, „ Okay , den Wunsch kann ich dir erfüllen, aber
das andere, ne mein lieber das schlage dir mal ganz schnell wieder aus dem Kopf“, wir
schauten uns an und fingen beide an zu lachen. Eine zeitlang saßen wir noch in dem Cafe, bis
ich sagte „ ich sollte mal wieder zurück gehen, ich wollte noch bevor James von der Arbeit
kommt an meinem Roman schreiben“, „ kein Problem, wir waren ja auch lange genug
unterwegs“, „ ja was du an deinen Füßen merken kannst“, „ Oh ja und wie ich das merke“.
Wir bezahlten unseren Kaffee und machten uns auf den weg zurück. „ Danke das du mich
begleitet hast“ sagte ich als wir vor James haus standen,“ Hey kein Problem habe ich doch
gerne gemacht“ grinste Barry mich an, „ Na dann, wir sehen uns, einen schönen tag wünsche
ich dir noch, und lege mal schön deine Füße hoch, es war sicher nicht das letzte mal das wir
gelaufen sind“ sagte ich und lachte. „ Oh, ich glaube ich sollte dir in den nächsten Tagen aus
dem weg gehen wer weiß was dir noch alles so einfallen wird“, sagte Barry und machte sich
auf dem weg zu seinem Haus, „ Tüssi, und viel spaß beim Schreiben“, „ Ja danke bis dann“.
Ich schloss die Türe auf und ging direkt in meine Zimmer, schloss meinen Laptop an und
machte es mir gemütlich. Ich starrte auf den Rechner, lass mir immer und immer wieder die
Zeilen durch die ich bis dahin geschrieben hatte, doch es wollte mir einfach nichts einfallen
wie es weiter gehen sollte.
Ich stand auf und ging zum Fenster, vielleicht würde ja der wind meinen Gedanken auf die
Sprünge helfen, ich öffnete weit das Fenster und schaute hinaus, ganz automatisch richtete
sich mein blick wieder zu dem Fenster gegenüber, es war auch geöffnet, ich lächelte und
dachte, na vielleicht habe ich ja heute das glück und höre diese Melodie noch einmal.



Der Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen.
Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen
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