Lili72
Westlifeverfolger
Beiträge: 69
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Erstellt: 29.10.04, 01:57 Betreff: Re: Mitten ins Herz...(Mark-Fic) |
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sorry hatte ich total vergessen bei zu schreiben von wem der fan fic handelt
Müde legte ich mich in mein Bett, stellte mich noch schnell meinen Wecker damit auch ich nicht verschlafe und schlief auf der stelle ein. Am nächsten morgen wachte ich ohne das schellen meines Weckers auf, es war die Nervosität die mich um den Schlaf gebracht hatte. Ich hatte noch genügend zeit und daher frühstückte ich erst einmal bevor ich ins bad ging um mich fertig zu machen. Um acht wollte mein Vater hier sein, da er mich zum Flughafen bringen wollte, meine Mutter musste Arbeiten und konnte leider nicht mitfahren. Ich war eigentlich ganz froh darüber das sie nicht konnte, den sie konnte sich immer so in einen Abschied reinsteigen und weinte fürchterlich, dabei wollte ich doch nur urlaub machen, mir reichte schon der tränenreiche abschied am Telefon. Nachdem ich geduscht und angezogen war, machte ich mich an meinen Haaren zu schaffen, ich wusste nicht was ich heute mit ihnen anfangen sollte, lieber hochstecken oder doch offen tragen. Ich dachte an das Foto das James von mir hatte, er kannte mich nur mit langen haaren also beschloss ich sie auch offen zu tragen.. Die zeit meines Abfluges rückte immer näher und ich saß mit meinem Vater zusammen in einem Cafe. „ Vergiss ja nicht meine Blumen zu Giessen wehrend ich weg bin“, sagte ich zu meinem Vater, „ Da mach dir mal keine sorgen ich denke mal das sich darum deine Mutter kümmern wird“ sagte er und lächelte mich an. „ Mach du dir mal eine schöne zeit und versuche dein Buch fertig zu schreiben“, „ danke Dad, das werde ich mit Sicherheit, ich freue mich schon so darauf und kann es kaum erwarten Irischen Boden unter meinen Füssen zu spüren“. „ So ich denke mal du solltest so langsam Richtung Flugzeug gehen“ sagte mein Dad und nahm mich zum Abschied noch einmal in den arm. „ Und melde dich ab und zu mal bei deiner Mutter, du weist ja wie sie ist, immer in sorge um dich“, „ Ach Dad wie alt muss ich den noch werden damit sie endlich mal damit aufhört“, „ ich denke das sich das bei deiner Mutter niemals ändern wird“ sagte er und beide mussten wie lachen.“ Gib Mum bitte noch einen Kuss von mir und sagt ihr das ich mich melde sobald ich da bin ok, hab dich Lieb bis in ein paar Wochen“, „ Ja das werde ich machen, hab dich auch Lieb und pass auf dich auf hörst du“, „ Danke Dad das werde ich machen tüssi“. Rief ich noch und machte mich auf dem Weg. Ich setzte mich in den sitz und genoss den Flug Richtung Irland, kaum war ich oben da setzte die Maschine auch schon wieder zur Landung an. Ich schnappte mir mein Handgepäck und verließ ziemlich nervös aber doch voller Freude die Maschine, schließlich würde ich in nicht mal mehr ganz zwei stunden James das erste mal sehen, und Barry den sollte ich nicht vergessen, da ich ja von ihm überhaupt nicht wusste wie er aussah, er aber der erste sein würde den ich gleich zu Gesicht bekommen würde. Ich ging los um mir meinen Koffer zu holen, als ich ihn endlich nach langem warten hatte schaute ich mich um ob irgendwer so aussah als würde er jemanden suchen, doch meine suche blieb erfolglos. Ich setzte mich auf meinem Koffer und beschoss zu warten, er hatte mir versprochen das er kommen würde, dachte ich mir, vielleicht hätte ich mal so schlau sein sollen und mir seine Handynummer geben lassen, dann könnte ich ihn zu mindest anrufen und fragen warum er nicht da war, dachte ich mir und sah zu Boden. Plötzlich hörte ich meinen Namen. „Cindy“ Ich schaute hoch und sah in zwei Augen die mich anlächelten. „ Ja die bin ich“ sagte ich nur. „ Hi, ich bin Barry“. Ein lächeln machte sich in meinem Gesicht breit, Gott sei dank er war doch gekommen, dachte ich mir und erhob mich von meinem ungemütlichen Kofferplatz . Barry grinste mich an und sagte,“ sorry für die Verspätung da bin ich schon früher gefahren und stand trotzdem im Stau“, „ na macht ja nichts, jetzt bist du ja da“, „ Genau und es kann auch gleich los gehen wenn du soweit alles hast“, „ja ich bin bereit zum losfahren“, sagte ich schnappte mir mein Handgepäck und den Laptop, den Koffer hatte Barry für mich genommen und ging mit ihm zu seinem Auto. „ So und du bist also James Cindy“, sagte er und lächelte mich an. Wie sich das anhörte James Cindy, als wenn wir ein Liebespaar wären, ich lächelte und sagte,“ Ja genau die bin ich, und du bist ein freund von James“, „ ja James und ich kennen uns schon, hm ach ich weiß gar nicht mehr wie lange das ist er ist ein Nachtbar von uns und daher kennen wir uns“.
„da hat er aber nette Freunde, wenn sie auch noch bereit sind mich abzuholen“ Barry grinste und schaute mich an, und da sah ich es zum ersten male, irgendwoher kannte ich dies Augen, mir war es als hätte ich sie schon irgendwo mal gesehen. „ Danke“, sagte er, „ aber das habe ich doch gerne gemacht, ich bin es gewohnt immer jemanden zu fahren und es macht mir nichts aus“. Immer noch waren wir auf dem Weg zu seinem Auto.“ Sorry aber vorne war einfach nichts mehr frei, da musst ich ins Parkhaus fahren“, „ ist schon okay“ sagte ich und lief Barry hinterher, dieser Blick woher verdammt noch mal kannte ich ihn, dachte ich mir. „ So da wären wir“, sagte Barry und zeigte auf das Auto, „ oh ha ,nicht schlecht, schickes Auto hast du da“, „Ja das ist es, aber ist leider nicht meins, es gehört meinem Bruder“, „ Du hast noch einen Bruder fragte ich erstaunt“, „ Einen, ich habe gleich zwei von der Sorte“, lachte Barry und hob meinen Koffer in den Kofferraum. „ Also seid ihr eine fünfköpfige Familie“ fragte ich ihn. „ ja genau und dazu kommen noch zwei Hunde“, „ bei euch kommt sicher nie Langeweile auf oder“, „ ne ganz sicher nicht, bei uns ist immer was los“, sagte Barry, setzte sich ans Steuer und meinte,“ okay alles startklar können wir fahren“, „jawohl Sir wir könne“ sagte ich lachen und Barry gab gas. Die Fahrt von Dublin nach Sligo war der Wahnsinn und ich war froh das ich nicht geflogen war, man muss diese Landschaft einfach genießen und ich war mehr als begeistert von den was mir geboten wurde. „ Du scheinst hin und weg zu sein“, sagte Barry nach einer zeit.“ Oh ja das bin ich, ich liebe dieses Land und bin froh das ich jetzt endlich einmal hier bin“, ich schaute zu Barry und sah wieder dieses Strahlen in den Augen das mir irgendwie bekannt vor kann, ich schüttelte den kopf und sah wieder aus dem Fenster, du kannst ihn doch nicht kennen, bist doch gerade mal eine Stunde hier, dachte ich mir. „ was ist, warum schüttelst du den Kopf“. Ups, aufgefallen , dachte ich mir. „ Warum, ach nur so, ich kann es halt noch nicht glauben wirklich hier zu sein“ log ich ihn an, ich konnte doch nicht sagen, hey ich kenne deine Augen aber sorry mir fehlt leider gerade nicht ein woher, ne wie hört sich den so was an, also log ich. Es schien ihm zu reichen den er stellte keine weiteren fragen mehr. Zufrieden schaute ich weiter aus dem Fenster und genoss die Landschaft, ich muss eingeschlafen sein, den Barry zupfte an meinem Arm und sagte, „ Aufwachen Schlafmütze, wir sind gleich da“, Ich schaute ihn an und sagte, „ oh sorry das ich eingeschlafen bin“, „ na macht ja nichts, ich dachte mir nur das du vielleicht schon wach sein willst wenn wir zu James fahren“, „ ja danke, will ja nicht bei unserer ersten Begegnung total verschlafen aussehen“, „ das habe ich mir schon gedacht“, lachte Barry und bog in die Strasse ein wo James Wohnt. „ Es ist wunder schön hier“, sagte ich und schaute immer noch aus dem Fenster.“ Oh ja das ist es und ich würde mit keinem anderen Platz auf der Welt tauschen wollen, hier ist mein zuhause und ich werde niemals Sligo verlassen „, sagte er und schaute mich an. „ das glaube ich dir, wenn ich hier wohnen würde, würde ich auch nie weg gehen“, sagte ich und schaute verträumt aus dem Fenster. „ So nur noch ein paar Minuten und wir sind da“, sagte Barry. Nervös rückte ich auf dem Sitz hin und her, ich war so gespannt auf James das konnte man sich nicht vorstellen. „ Hey was ist los, ist da etwa jemand nervös“, „ oh ja mein Gott das ist ja schlimm“ sagte ich und schaute Barry an. „ Nur keine Panik James ist so ein netter Kerl du wirst in mögen“, „ ich mag ihn ja schon , er ist für mich einer meiner Besten Freunde geworden“, „ na warum dann die nervösität“, „ hm keine Ahnung, vielleicht ist es aber auch weil ich endlich hier bin und ich mich einfach nur zu sehr freue“, „ ja das kann auch sein, du wirst sicher einen tollen Aufendhalt hier haben und ich denke das du das dein Lebenslang nicht vergessen wirst „, „ Ja das glaube ich auch, wenn ich jetzt schon so begeistert bin was soll es den dann erst in ein paar tagen geben“. Barry lachte und meinte, „ na ja Sligo hat einiges zu bieten und ich werde versuche dir so viel wie möglich zu zeigen, es sei den du möchtest das nicht“, „ na und ob ich das will, was für eine frage Barry“, sagte ich und gab ihm einen klaps auf seinen Arm.
„So meine Liebe wir sind da, bitte aussteigen“, das ließ ich mir nicht zweimal sagen, öffnete die Türe und stieg aus. „ Da ist ja endlich mein Blonder Engel“, hörte ich eine stimme hinter mir sagen. „ James“ schrie ich und fiel ihm um den Hals. „ Ach wie lange habe ich darauf gewartet das ich dich endlich mal in den armen nehmen kann“, sagte James und drückte mich ganz fest an sich. „ Ja da hast du recht wir haben viel zu lange damit gewartet uns endlich mal zu treffen „, „ Na jetzt bist du ja erst einmal da und gehst auch nicht so schnell wieder“, „ das hatte ich auch nicht vor, ich bleibe so lange du mich ertragen kannst“ sagte ich lachend. „ Dich ertragen kann, also von mir aus kannst du für immer bei mir bleiben, dich kann ich immer ertragen mein blonder Engel“, sagte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Barry hatte sich alles angeschaut und meint dann „ Okay ich werde dann mal die Koffer ausladen, sonst stehen wir morgen noch hier“, lachte Barry als er sah wir immer noch in den Armen des anderen hingen. Barry brachte die Koffer ins haus und James und ich gingen hinter ihm her. „ So meine Liebe ich werde dir erst einmal dein Zimmer zeigen, da kannst du dann deine Sachen auspacken und später gibt es Kaffee und Kuchen okay“, „ Kaffee und Kuchen“ fragte Barry erstaunt. „ Ja ich dachte zu Feier des Tages passt das ganz gut“ lachte James Barry an. „jetzt sag nur noch das du in der Küche standest und gebacken hast“, „ nein natürlich nicht du weist doch das ich dafür zwei linke Hände habe, wofür gibt es den einen Bäcker, der hat den heute ganz frisch für mich gebacken“, „ gut das es den gibt, was würdest du nur ohne ihn machen“ grinste Barry, „ deine Mutter fragen, ich weis doch das sie einfach ein göttliche Bäckerin ist“. Ich stand da und schaute mir das Schauspiel der beiden an, es war einfach zu komisch zu sehen wie sie sich darüber unterheilten ob James nun Backen kann oder nicht, und ich konnte sehen das sie wirklich sehr gute Freunde waren, ich saß auf dem Treppenabsatz und hörte den beiden zu, mein Blick fiel zu Barry und seinen Augen, da war es wieder ,das Gefühl das ich sie kannte, ich starrte ihn regelrecht an, James merkte es und lächelte mir zu. Barry, an wem erinnerst du mich, ging es mir durch den Kopf. „ Ich glaube ich sollte Cindy jetzt mal ihr Zimmer zeigen“ sagte James und kam auf mich zu. „ Okay ich warte hier auf euch“, „ ja mach das kennst dich ja bestens hier aus, also fühle dich ganz so wie zu Hause“. Gemeinsam gingen James und ich die große Treppe hinauf und er zeigte mir meine Zimmer das für die nächsten Wochen mein zuhause sein sollte. „ Oh man James ich glaube es an nicht das Zimmer ist ja fast größer als meine Wohnung“, sagte ich erstaunt und legte meinen Laptop auf das Bett. „ Gefällt es dir“ „ ob es mir gefällt, James es ist einfach wunder schön“, „ na das freut mich zu hören“. Er ging zum Fenster um es zu öffnen , „ Und eine tolle aussiecht hast du auch noch na was will man da noch mehr“ grinst er und kam auf mich zu, „ schön das du da bist, ich habe mich so darauf gefreut“, „ ja ich freue mich auch“, sagte ich und nahm ihn in den Arm, es war schon ein komische aber auch gleichzeitig ein schönes Gefühl zu wissen einen Mann in den Arm zu nehmen, der nicht gleich etwas anderes erwarten würde, sondern einfach nur rein freundschaftlich und ohne jeden weiteren hinter Gedanken auch mich in den Arm nahm. „Hallo, seid ihr da oben eingeschlafen, oder warum höre ich nichts mehr von euch“ hörten wir Barry rufen, er wurde langsam ungeduldig wir mussten lachen weil es sich einfach nur zu komisch angehört hatte, „ ja wir kommen ja schon“ rief James hinunter, wir gingen in die Küche und tranken Kaffee und Assen Kuchen. Es war ein richtig schöner Tag und ich genoss es mit den beiden zusammen zu sein, auch wenn ich Barry erst vor ein paar stunden kennen gelernt hatte, war er mir nicht mehr fremd, wir lachten fiel und sprachen über alles mögliche. Irgendwann stand Barry dann auf, „ so ich werde dann mal nach hause gehen“ sagte er und schaute mich an, „ Wenn was sein sollte oder du irgendwo hin möchtest komm einfach rüber, ich bin euer Nachtbar und wohne genau neben an“, „ wie jetzt“ Sagte ich erstaunt und schaute zu James, „ Ich habe dir doch gesagt das er mein Nachtbar ist oder habe ich das etwa vergessen zu erwähnen“ sagte James,“ nein davon hast du mir erzählt, du hast nur nicht gesagt das er direkt neben an wohnt, also schaue ich auf sein Haus wenn ich aus meinem Fenster schaue“,
Der Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen. Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen
[editiert: 26.01.05, 22:59 von Lili72]
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