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Autor Beitrag
sunshine100
Bodyguards Anschreier


Beiträge: 421


New PostErstellt: 03.12.04, 13:44     Betreff: Re: Liebe Auf Ewig? (Mark - Fic)

so leute...weitergehts...mein pc läuft wieder....

viel spaß...


Ich packte dann meine Sachen zu Ende, es sah total leer aus. Als ich mich gerade auf mein Bett fallen ließ, hörte ich ein Handy klingeln. Meins konnte es nicht sein, denn das lag genau neben mir. Es konnte nur Sandras sein, da sie gerade duschen war, ging ich ran. „Ja!“ „Anja?“ „Nicky, hey!“ „Hi, ist Sandra nicht da?“ „Doch aber die ist gerade Duschen!“ „Achso, na dann muss ich wohl so lange mit dir quatschen bis sie fertig ist!“ „Musst du wohl. Wie geht’s dir denn?“ „Eigentlich ja ganz gut, mir fehlt Sandra bloß ziemlich, ich will sie endlich bei mir haben!“ „Sie vermisst dich auch voll, sie kann es kaum erwarten bei dir zu sein, wann soll sie eigentlich zu dir kommen?“ „Das möchtest gerne wissen, ne? Sei nicht so neugierig, das kann Sandra dir nachher erzählen. Du sag mal wie siehts denn bei dir aus, alles in Ordnung?“ „Ja alles super, morgen bin ich endlich wieder bei Mark, aber ich könnte auch die ganze Zeit heulen, wenn ich daran denke, meine ganzen Süßen hier zu verlassen!“ „Ich versteh dich, aber das ist Mark dir doch wert, oder nicht?“ „Natürlich ist Mark mir das wert, sonst würde ich nicht zu ihm ziehen. Du, Sandra kommt gerade aus dem Bad, ich geb sie dir!“ „Okay, danke, wir sehen uns ja dann bestimmt auch bald, tschaui!“ „Tschau!“ Als ich Sandra das Handy reichte, sah sie mich etwas verdutzt an. „Nicky?“, fragte sie mich flüsternd. Ich nickte sie nur an.
„Hey mein Schatz!“ „Na meine Süße Maus!“ „Das ist so schön deine Stimme zu hören!“ „Geht mir genauso, du sag mal, wann könntest du aus Deutschland weg?“ „Hhmm, am liebsten würde ich ja sofort zu dir kommen, aber ich muss ja noch einige Dinge hier klären, also frühestens Übermorgen!“ „Na dann kommst du also Übermorgen zu mir oder wie soll ich das verstehen?“ „Also wenn du willst, ja!“ „Nee jetzt ehrlich?“ „Ja ehrlich, ich werde das bis dahin alles regeln, besorg mir dann morgen das Ticket und Übermorgen bin ich dann bei dir!“ „Schön. Kann es kaum erwarten, Vermiss dich so Süße!“ Das Telefonat zwischen Nicky und Sandra dauerte noch ziemlich lange. Ich packte noch ein paar Sachen zusammen und legte mich dann ins Bett und versuchte zu schlafen, doch als ich gegen Mitternacht noch immer wach war beschloss ich zu Sandra zu gehen. Leise öffnete ich ihre Zimmertür. „Sandra!“ „Hhmm!“ „Hab ich dich geweckt?“ „Nee, hast du nicht, was gibt’s denn?“ „Ich kann nicht schlafen, mein Zimmer ist so leer geräumt, fühl mich da total unwohl!“ „Ach ja, und du willst jetzt bei mir schlafen?“ „Also nur wenn du nichts dagegen hast!“ „Ach Quatsch, ich doch nicht, komm her!“
Am nächsten Morgen wachte ich von einem Schlag in meinem Gesicht auf. Sandra hatte mir mit voller Wucht ein Kissen ins Gesicht gehauen. „So lieb hast du mich ja noch nie geweckt Sandra!“ „Los, aufstehen, ich will mit dir frühstücken!“ „Mmhh, na gut!“ Während wir gemeinsam frühstückten, fragte ich Sandra völlig ungeduldig. „Sandra, du was hat Nicky eigentlich gestern noch alles gesagt?“ „Na, dass er mich vermisst!“ „Sandra, das mein ich nicht, wann wirst du nach Irland kommen?“ Sie sah mich mit einem verschmitzen Grinsen an. „Morgen!“ „Was, nee du verarscht mich, morgen schon?!“ „Ja, du hast mich richtig verstanden, morgen!“ „Ah Sandra, komm her, lass dich drücken!“ „Ach ja, da gibt es noch was. Ich kann dich leider nicht zum Flughafen bringen!“ „Was, nicht. Oh, nicht so schlimm, wir sehen uns ja eh bald wieder. Hhmm, ich werd Chris dann mal anrufen und fragen ob er mich fährt!“ Ich schnappte mir mein Handy und wählte seine Nummer. „Ja!“ „Guten Morgen Chris, ich bins Anja!“ „Hey Anja, was verschafft mir die Ehre?“ „Du sag mal, hast du nachher Zeit?“ „Ja, ich hätte Zeit, wieso?“ „Könntest du mich zum Flughafen fahren?“ „Ja klar, mach ich, wann soll es denn losgehen?“ „Magst du mich so kurz vor 13 Uhr abholen?“ „Ist okay, ich werd dann da sein! Dann bis später, tschüssi!“ „Danke, tschaui!“ „So Sandra das wäre auch geklärt, ich werde dann jetzt duschen gehen!“ „Du Mausi, bist du mir böse wenn ich jetzt gehe, muss noch soviel erledigen!“ „Du willst mich jetzt also alleine lassen?“ „Tut mir Leid Süße, aber wir sehen uns doch bald wieder!“ „Okay, dann muss ich mich ja jetzt schon von dir verabschieden!“ Sandra kam mit offenen Armen auf mich zu. „Sandra, ich ruf dich heute Abend an, ja?“ „Mach das Süße, so ich bin dann weg, bestell Mark schöne Grüße!“ „Mach ich, tschau Schnegge!“ „Tschüssi!“
Als Sandra weg war, ging ich erst einmal duschen, anschließend machte ich mich fertig und packte noch einige Sachen zusammen. Nun stand ich da, in meinem leer geräumten Zimmer. Bei mir liefen wieder Tränen übers Gesicht. Auf einmal klingelte es an der Tür. Es war Chris. „Hey Anja, was ist los mit dir?“ „Ach nichts, jetzt wird’s bloß ernst! Wollen wir dann los?“ „Ja, lass uns los!“ „Wo sind deine Koffer?“ „In meinem Zimmer!“ Chris und ich schleppten meine ganzen Koffer zum Auto und fuhren dann zum Flughafen von Hamburg. Die ganze Fahrt über unterhielt ich mich mit Chris. Er munterte mich die ganze Zeit auf. Dann waren wir auch schon am Flughafen angekommen.



Fan Fic "Zwischen Gefühlen hin und her gerissen" von Feehilysbabe24!!!! Unbedingt lesen - nur zu empfehlen!!!!!

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