Beauty83
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Erstellt: 03.04.05, 19:56 Betreff: Re: >Fight against the past< Mark Fiction |
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so auch wenn wenig feedback --------------------------------
„Ashley! Aufstehen!! Du wolltest doch zu Mark. Ich fahr mit Kian jetzt los! Bis heute Abend!“, rief Linsey durchs Haus und kurz darauf knallte unsere Haustür zu. „Ash? Kommst du runter? Ich hab frühstück gemacht!“, rief Liz von unten. Der Kaffeeduft lockte mich dann endlich aus dem Bett und anschließend nach unten. „Was möchtest du lieber? Pfannekuchen, Toast oder Cornflakes?“ „Pfannekuchen, danke.“, murmelte ich verschlafen, während ich Zucker in meinen Kaffee löffelte. “So, ich muss jetzt los, wir sehen uns nachher, ja?“ „Ja, ist in Ordnung schöne Grüße an Mark!“ Ich packte meinen Autoschlüssel von der Kommode und ging hinaus. Es war ein wunderschöner Tag, die Sonne schien, es waren ungefähr 20° und keine einzige Wolke am Himmel, die schlechtes Wetter verkündete. Nach nicht einmal 10 Minuten war ich bei der Polizei angekommen und befand mich an der Rezeption. „Guten Tag, ich möchte gern zu Mr. Roberts.“ Die pferdegesichtige Empfangsdame musterte mich abschätzend und drückte mit einem ihrer goldring-besetzten Stummelfingern auf einen kleinen Knopf. „Anliegen?“, schnarrte sie, ohne von ihren Akten aufzusehen. „Ich würde gerne mit ihm über eine private Angelegenheit reden.“ „Tut mir wirklich unheimlich leid, aber da müssen Sie mir schon genauer schildern worum es geht.“, sagte sie süßlich und grinste mich mit ihren hervorstehenden Zähnen falsch an. „Es geht um Marcus Feehily.“ „Sie wissen ja den Weg...“, meinte sie knapp und ließ mich mit einem weiteren Knopfdruck ihrerseits durch die Kontrolle. „Ah, Miss Johnsson. Ich hatte Sie bereits erwartet, setzten Sie sich doch.“ „Dankeschön, es geht um-“ „Um Mark, ich weiß.“, grinste er , „Nun, es ist so. Ich habe eine, wie soll ich sagen, nicht sehr erfreuliche Nachricht für Sie...“ Mr Roberts legte seine Fingerspitzen zusammen und schien im Kopf seine Worte zu ordnen. „Die wäre?“, fragte ich misstrauisch und legte die Stirn in Falten. „Nun ja... Wir haben ihn in die geschlossene Anstalt der St. Davis Psychiatrie Dublin eingewiesen, denn-“ „Sie haben was???“ „Beruhigen Sie sich bitte. Er ist gestern völlig ausgerastet. Er beschimpfte Joe als Mörder und meinte, er würde McFadden an ihm rächen. Es blieb uns keine andere Wahl. Er brauchte schnell Hilfe.“ „Natürlich! Alles nur zu seinem besten! Ticken Sie noch richtig? Ich glaube, gerade Sie kennen Mark gut genug, dass es nur eine leere Drohung war, oder? Ich verlange, dass Sie ihn da wieder rausholen!“ Ich war völlig außer mir und konnte nicht glauben, dass Mr Roberts Mark in die Psychiatrie eingewiesen hatte. „Oh nein, das werde ich nicht, Miss Johnsson. Sie haben keine Ahnung, wie er sich aufgeführt hat. Außerdem geht Sie die ganze Angelegenheit nichts an. Sie haben schon viel zu viele Informationen erhalten. Verlassen Sie nun mein Büro, ich habe keine Lust mich mit einer kleinen Göre herumzustreiten!“ Ich starrte ihn verständnislos an, woraufhin er energisch auf die Tür deutete. Ich erhob mich wütend, woraufhin der Stuhl, auf dem ich gesessen hatte nach hinten überkippte und mit einem ohrenbetäubenden Knall auf dem harten Steinboden aufschlug. „Miss Johnsson! Es-“ „Wissen Sie eigentlich, dass Sie früher mal Marks Vorbild gewesen sind? Er hat ihnen vertraut, deswegen sind wir mit dem Tape zu Ihnen gekommen. Ich weiß nicht, wie ein verdammtes Arschloch wie Sie , bei der Polizei zu einem so hohen Stand kommen konnte! Polizei, dein Freund und Helfer! Wissen Sie was? Ich scheiß auf Ihre Hilfe!!!“
Dumdidumdidum kp was für ne Sig ich machen soll....Dumdidumdidum
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