Where dreams come true

 
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Where dreams come true
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No new posts Mitten ins Herz...(Mark-Fic)
so hier mal wieder was neues von mir, wenns gefallen sollte poste ich mehr:) Mitten ins Herz... Piep, machte es wie jeden Abend nach 9 Uhr, als ich meine PC hoch fuhr. Wie jeden Abend saß ich auch heute davor und wusste das es wieder eine lange Nacht werden würde. Ich schrieb ein Buch und das wollte nun mal Fertig werden, zeit zum schreiben fand ich immer nur in der Nacht und ich hatte da auch immer die besten Ideen, wenn alles schlief saß ich da und schrieb. Ich öffnete die Seiten die ich brauchte und schaute nach meinen Emails, heute hatte ich keine Post, ich schloss das Pogram und schaute ob einer meiner Freunde online war. Niemand war online aber ich hatte eine Nachricht von meinem Freund den ich über Internet kennen gelernt hatte, er kam aus Irland was mich besonders freute da ich ein totaler Irlandfan bin. Vor einem knappen halben Jahr hatte ich James kennen gelernt, ich hatte ihm einfach mal geschrieben und seid dem schreiben wir uns täglich, auch wenn wir nicht immer gleichzeitig online sein können. Ich freute mich immer wenn ich wieder ein paar Zeilen von ihm bekommen hatte, das verschönerte mir noch den Abend. Leider hatten wir bis jetzt noch nicht die zeit uns einmal zu treffen , doch ich versprach James das ich bald nach Irland kommen würde und es dann endlich einmal zeit für ein treffen würde, wie er aussah das wusste ich den wir hatten schon Fotos ausgetaut, er war zu neugierig wie ich wohl aussehen würde, und da er nett war hatte ich keine bedenken ihm ein Foto von mir zu schicken ich bekam ja auch eines von ihm. Wie gesagt das ganze war jetzt schon fast ein halbes Jahr her, und James war mir richtig ans Herz gewachsen, wir konnten uns alles sagen und vertauten uns auch alles an. James kannte mein ganzes Leben und er baute mich auch immer wieder auf wenn es mir mal wieder schlecht ging, auch wenn er mir so fern war, war er mir in manchen Situationen so nahe, wir hatten es uns zur Gewohnheit gemacht wann immer wir gleichzeitig on waren das wir dann immer das Foto des anderen vor Augen hatten, damit wir wenigstens für diese zeit das Gefühl hatten uns ein bissel nahe zu sein. Ich war nicht in James verliebt, er war für mich ehr so wie ein Bruder den ich nie hatte. Ich lass erst einmal was er mir geschrieben hatte bevor ich mich anderen Sachen widmete. „ Hallo Kleines, na wie geht es dir? Mein Gott was ist das doch heute wieder für ein Tag , Hilfe mein Auto ist kaputt, das geht mal wieder heftig ins Geld das sage ich dir, ich hoffe das dein tag besser war als meiner, freue mich schon wenn du kommst kann es kaum erwarten dich endlich mal zu sehenJ bis morgen hab dich lieb bye James“. Ach der arme dachte ich mir, er hatte mir schon vor ein paar tagen geschrieben das etwas mit seinem Auto nicht stimmt und nu hatte es wohl endgültig den Geist auf gegeben, er tat mir leid, zumal der das Auto brauchte für die tägliche fahrt zur Arbeit. Sofort schrieb ich ihm zurück, „ Hallo, ach du armer, dich in den armen nehmen und ganz fest drücken, du hast aber auch ein Pech, na ja im Gegensatz zu deinem tag war meiner nicht ganz so kaotisch, hatte nur ein bissel stress, na ja du weist schon , das Buch , der verlag hängt mir im Nacken er will natürlich das ich schneller schreibe, aber hey was denken die sich das ich zaubern kannJ Oh ja mein Lieber ich freue mich auch auf meinen Irland Urlaub und du glaubst ja net wie sehr, ich kann das echt gut gebrauchen, so ich werde dann mal wieder ein bissel weiter schreiben bis dann hab dich auch Lieb Bussi“ Warum musste das immer alles so stressig sein, klar ich war froh das mir mein Verlag genügend zeit gab mein Zweites Buch fertig zubekommen ,aber jetzt ging es mir doch allmählich auf den Geist das sie ständig nachfragten wie lange es denn noch dauern würde. Ich stand unter vertrag mit ihnen und sie hatten ein recht auf pünktliche Ablieferung, aber manchmal dauert es halt ein bissel länger. Die Tage und Wochen zogen ins Land und ich bekam noch einmal einen Aufschub von drei Monaten, bis dahin sollte der Roman fertig sein und so beschloss ich früher nach Irland zu fahren als ich es eigentlich vor hatte. James hatte sich darüber gefreut das ich kommen würde, blieb nur ein Problem das ich hatte und ich hoffte schnell eine Lösung dafür zu finden, ich schrieb James eine Nachricht, „ deine Freundin braucht dringend deine Hilfe“ schrieb ich nur und wartete darauf das er mir antwortete. Zwei tage später schrieb er mir zurück, „ sorry kleines konnte nicht früher, hier läuft alles drunter und drüber aber es ist wieder alles in OrdnungJ womit kann ich dir behilflich sein?“ „Wir müssen es mal schaffen gleichzeitig online zu sein, meinst du wir bekommen das hin? Sag mir wann du zeit hast und ich werde sie mir nehmen, bussi Cindy“ Eine ganze Woche schrieben wir immer hin und her bis wir endlich mal einen tag hatten an dem wir beide zeit hatten. Cindy: „Oh ist das schön mal wieder mit dir zu reden“ James: „Na ja von reden kann ja wohl keine rede sein“ Cindy:„ Okay schreibenJ“ James: „Ja das trifft es schon eher, und sag schon was hast du für ein Problem“ Cindy:„ Na ja ich sagte doch das ich früher als geplant kommen würde“ James:„ Ja ich weiß und ich freue mich darauf“ Cindy:„Ich mich auch , nur gibt es da ein winzig kleines Problem, wie du ja weist ist mein Englisch“ James:„ Jab ich weiß es ist nicht Perfekt, oh sorry für die UnterbrechungJ Cindy:„Schon okay, aber was du nicht weist ist das ich keinen Führerschein habeL James: uns wo liegt jetzt das Problem? Cindy: Na ja ich wollte nicht von Dublin nach Sligo Fliegen, wollte mir doch die schönen Landschaft anschauen“. James: Okay kann ich verstehen, und nun“ Cindy: Na ja ich wollte dich fragen ob du vielleicht jemanden kennst der sich ein paar euros verdienen möchte, in dem er mich vom Flughafen abholt und mir ein bissel was von Sligo zeigt, da ich ja von dir weist das du kaum zeit hast. James: ja das stimmt, hm da muss ich mal überlegen. Cindy: James bitte sag mir das du einen Freund hast der zeit hat bitte James: Hey kleines habe ich dich jemals enttäuscht Cindy: nein das hast du nicht James: na also ich wüsste da jetzt nur einen der in frage kommen würde, er ist Student, und ich denke mal das er es einrichten kann dich zu fahren Cindy: oh man ich wusste das ich mich auf dich verlassen kann du bist ein schatz James: immer mit der ruhe, erst einmal muss ich ihn fragen ob er es überhaupt machen würde Cindy: ach da mache ich mir keine sorgen ich denke mal das du das hin bekommen wirst James: okay warte mal ich werde ihn gleich mal anrufen dann wissen wir mehr Cindy: Okay ich warte auf deine antwort James: J Cindy. J James: okay er hat zugesagt Cindy: echt man das ist ja super, was hast du ihm den gesagt? James: na ja, ich sagte ob er nicht Lust hätte eine sehr Hübsche und nette Frau vom Flughafen abzuholenJ Cindy: ach James, so toll bin ich nu auch wieder nicht James: doch das bist du Cindy: Okay wenn du das sagst dann glaube ich dir ganz einfach malJ James: er will sich aber vorher noch mal mit dir unterhalten, ich habe ihm deine Chat Adresse gegeben ich hoffe das war okay Cindy: Ja das ist wunderbar so kann ich ihn ein bissel kennen lernen James: Ja genau das sagte er auch, er will dann ach noch wissen wann er dich abholen soll Cindy: okay ich werde alles weitere mit ihm besprechen, ich danke dir tausend mal BussiJ James: ach keine Ursache, dafür gehen wir mal essen wenn du da bist okay Cindy: ja klar machen wir, ach James James: ja Cindy: wie heißt der gute Mann den James: J sorry das hätte ich doch fast noch vergessen, Barry ist sein Name, ich denke mal das er die tage online kommen wird und ihr euch unterhalten könnt Cindy: ja das wäre toll, ist ja nicht mehr lange hin bis ich kommeJ oh man was freue ich mich, natürlich geht es nicht ganz ohne arbeit, aber egal hoffe das ich dann wieder ein paar neue Ideen haben werde James: oh ja ich denke wenn du hier bist, bist du schneller mit dem Buch fertig als dir lieb istJ Cindy: na da gegen habe ich absolut nichts einzuwenden des so mehr zeit habe ich um mir deine Heimat anzuschauenJ James: na dann wäre das ja geklärt, gebe mir bitte bescheid wenn Barry sich bei dir gemeldet hat okay Cindy: ja das werde ich machen und danke noch mal für deine HilfeJ James: nichts zu danken für dich mache ich doch allesJ Cindy: danke ist Lieb von dirJ James: so ich werde dann mal wieder an die Arbeit gehen und vergiss mich nicht Cindy: wie könnte ich dich vergessen, meinen Besten Freund in der ferneJ dito James: ach wie schön das wärmt einem doch das herz DitoJ so ich bin dann weg bis dann Bussi Cindy: ja bis dann BussiJ Der Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen. Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen
Lili72 26.10.04, 00:17
No new posts Weil du mich Liebst...( Mark Fic)
so hier ist mal was neues von mir, ist leider noch nicht ganz fertig, werde nur posten wenn es auch gefallen findet, also sagt mir was ihr davon haltet und ob ich weiter schreiben soll??? tüssi Susi Gedanken verloren öffnete ich das Fenster und sah hinaus in die Sternen klare Nacht. Ich stand da und dachte über mein leben nach, über das was alles in der letzten zeit mit mir passiert war, ich dachte an die wunder schöne zeit die ich mit ihm zusammen verbracht hatte. Es war eine schöne zeit die ich nicht missen möchte, es war eine zeit in der ich nicht ich selber war, meine Welt war nur noch rosa rot und ich verlor fast den Bezug zur Realität. Wo war sie hin diese zeit, was ist passiert das ich jetzt nur noch traurig daran zurück dachte? Ich stand da und schaute zu den Sternen suchte in ihnen die antwort auf alle fragen die ich hatte, doch auch sie blieben wie immer stumm und keiner außer mir selber konnte mir helfen den richtigen weg zu finden. In Gedanken ging ich den weg noch einmal zurück zu der zeit als ich ihn das aller erste mal sah. Zwei Wochen war es jetzt her das ich aus Irland zurück war, ich hatte mir einen langersehnten Traum erfüllt und bin für einen Monat dort geblieben, es war anfangs nicht so leicht wie ich dachte doch irgendwie habe ich es geschafft alles so zu organisieren das ich fahren konnte. Ich stand am Dubliner Flughafen und da geschah es, ich sah in der menge in zwei Augen, die mich für einem Moment aus der bahn warfen. Mit meinem Koffer in der Hand stand ich da und schaute direkt in sie hinein, ich war wie Hypnotisiert konnte keinen schritt mehr vor und zurück machen. „ Entschuldigen sie Bitte aber könnten sie ihre Träumerei bitte wo anders ausleben, sie versperren hier den ganzen weg“ hörte ich eine stimme neben mir. Ich sah in das Gesicht eines Älteren Mannes der verzweifelt versuchte an mir vorbei zu kommen. „Oh Entschuldigung“ sagte ich und ging ein Stück zur Seite. Ich hob meinen Kopf und suchte nach dem Augen paar das mich so fasziniert hatte, doch ich verlor es in der Menge und so machte ich mich mit einem Lächeln im Gesicht auf dem weg zu meinem Hotel das ich für die nächsten Tage gebucht hatte. Glücklich und zufrieden betrat ich das Hotel, es hatte 5 Sterne und ich dachte mir das ich mir zum Anfang meiner reise mal ein teures Hotel leisten könnte da ich nur zwei tage in Dublin bleiben wollte und dann weiter zu Westküste fuhr. Ein leises „ oh man „ kam über meine Lippen ich war sprach los von dem was ich hier sah, mein Zimmer war so groß hier hätte eine Familie platz gefunden. Ich ließ mich auf das große weiche Bett fallen es lud mich geradezu dazu ein, dann griff ich nach dem Telefon und rief meine Familie zu Hause in Deutschland an, ich wollte mich erkundigen ob auch wirklich alles okay sei. Meine Mutter versicherte mir das alles in bester Ordnung sei und ich mir doch bitte keine sorgen machen sollte ,sondern lieber meine Traum genießen sollte. Ich sagte ihr das ich mich in den nächsten tagen wieder melden würde und legte auf. Ich wäre am liebsten auf dem Bett liegen geblieben den ich war schon ein wenig erschöpft aber ich war auch nervös und gespannt was mich in einem Monat Irland so alles erwarten würde. Ich lächelte als ich wieder an diese Augen denke musst, wie konnte ein Mensch nur solch schönen Augen haben dachte ich mir und schlief dann doch vor Erschöpfung ein. Am späten Nachmittag wachte ich dann auf, ich Erschrak weil es so total untypisch für mich war das ich so lange schlafe und dann noch am Nachmittag, der Flug und die ganze Aufregung hatte mich doch mitgenommen. Ich stand auf und beschloss erst einmal meine Sachen aus zu packen, auch wenn ich in Dublin nicht so lange bleiben wollte, wollte ich doch ein paar Sachen ausräumen, danach wollte ich mir das Hotel doch noch etwas genauer anschauen, wenn ich schon ein Heiden Geld dafür bezahle dann wollte ich jede Ecke sehen. Ich nahm meine Jacke ,den Schlüssel und verließ mein Zimmer. Träumen lief ich jeden gang des Hotels ab, ich war Begeistert ich lief die große Treppe zur Lobby hinunter, ich kam mir vor wie eine Prinzessin die auf dem weg zu ihrem Prinzen war, doch für mich war kein Prinz da der auf mich wartete. Immer noch träumen ging ich die Treppe weiter hinunter, und wurde von der einen auf der anderen Sekunde aus meinen träumen gerissen als mich jemand anmeckerte. „ Hey aufwachen, können sie nicht aufpassen wo sie hintreten“. Ich schaute zu der Stimme und merkte das ich jemandem auf die Finger getreten war. „ Oh entschuldigen sie, es war keine Absicht“ sagte ich etwas verlegen und schaute dem jenigem in die Augen. „ Na ist schon gut ist ja nichts passiert“ sagte er und schenkte mir ein lächeln. „ Passen sie beim nächsten mal einfach ein bisschen besser auf woher sie laufen“ „ Ja ok werde ich machen „ sagte ich mit leiser Stimme. Ich wollte weiter gehen als ich mich noch einmal zu ihm umdreht, ich kannte diese Augen, doch ich wusste nicht wo ich sie schon einmal gesehen haben sollte, da ich doch erst seid ein paar stunden hier war. Ich verließ das Hotel, den ich wollte mich ein bisschen in der Gegend umschauen, ich lief durch die Strassen von Dublin, schaute hier und da mal in ein Geschäft und setzte mich später in ein Cafe, zwei Stunden sollten für den ersten Tag reichen dachte ich mir, nahm die Karte in die Hand und... Cindy du weist doch was du willst dachte ich mir und legte die Karte wieder zurück, ich brauchte jetzt einfach nur einen Kaffee. Nach ein paar Minuten bekam ich das was ich bestellt hatte, ich lehnte mich zurück und genoss die restlichen Sonnenstrahlen des Tages. Ich schaute den Leuten zu wie sie hektisch mit ihren Einkaufstaschen versuchten nach Hause zu kommen, ich lächelte und dachte gut das ich Urlaub habe, ich nahm mein Handy in die hand und schrieb meiner Freundin eine SMS: „ Hi Kati, sorry das ich mich erst jetzt bei dir melde, bin doch tatsächlich EingeschaffenJ der Flug war super und Dublin ist es auch , ich melde mich die tage noch einmal bei dir mach’s gut bye Cindy“ ich schickte die SMS ab und steckte mein Handy wieder in die Tasche. Ich schloss meine Augen und die Sonne wärmte mein Gesicht, die Ruhe tat mir gut um ehrlich zu sein sogar sehr gut, zu Hause bestimmten in der letzten zeit nur stress und hektik meinen Alltag und es wurde höchste zeit das ich raus kam. Plötzlich sah ich wieder diese Augen vor mir, ich merkte doch das sie mich sehr beschäftigten woher kannte ich sie nur, woher dachte ich mir, und dann hatte ich es, es waren die selben Augen die mir am Morgen auf dem Flughafen aufgefallen waren, ich hatte sie doch nicht ganz verloren, dachte ich und musst lächeln. „ träumen sie schon wieder“ hörte ich plötzlich eine stimme sagen, ich erschrak und setzte mich gerade hin den vor mir standen, nun ja wer stand da überhaupt ich kannte ja noch nicht seinen Namen aber es waren wieder diese Augen die mich anschauten wie schon ein paar stunden zuvor. Ich entspanne mich“ sagte ich lächelnd. „ Ja oder so, hi ich bin Mark“ sagte er und reichte mir die Hand. „hallo Mark“ sagte ich, ich heiße Cindy. „ darf ich mich zu ihnen setzten oder störe ich sie“ fragte er mich. Ob er mich stört fragte er, natürlich nicht , Gott was sind das nur für wunder schöne Augen dachte ich mir. Ich schaute ihn an und sagte „ nein sie stören nicht“ sagte ich lächelnd, und Mark setzte sich zu mir an den Tisch, er bestellte sich noch einen Kaffee. Eine Zeitlang herrschte schweigen zwischen uns, bis Mark das Wort ergriff. „ Sie kommen nicht aus Dublin, habe ich recht“ „ Nein das komme ich nicht“ sagte ich und musst immer wieder in diese wunderschönen Augen schauen. „ Ich komme aus Deutschland und werde meinen Urlaub hier verbringen“ „ Oh das hört sich aber gut an „ sagte Mark“ werden sie die ganze zeit hier in Dublin bleiben“. „ Nein“ sagte ich schon fast verträumt den seine Augen hatten mich bereits verzaubert. Nein , ich werde in zwei tagen weiter reisen mein Ziel ist die Westküste mache nur einen kleinen zwischen Stopp weil ich die Stadt auch sehen wollte“. „ Dann geht es ihnen ja wie mir“ sagte Mark. „ Ach machen sie hier auch Urlaub“?. „Nein „ sagte er lachend „ ich komme aus Irland um genauer zu sagen aus Sligo, auch ich habe nur einen zwischen stopp eingelegt da ich ein paar Freunde besuchen wollte“. „ Oh sie kommen aus Sligo“ fragte ich ihn. „ Ja, das ist der Ort an dem ich aufgewachsen bin und wo ich immer noch lebe, kenne sie Sligo“?. Der Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen. Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen
Lili72 07.09.04, 01:22
No new posts Zusammen stoß mit folgen ( Mark Fic)
so auf ein neues hoffe das er euch gefallen wird:) Ob ich es jemals bereut habe diesen schritt zu gehen – nein das habe ich nicht, den ich war noch nie so Glücklich wie ich es jetzt bin. Durch Mark habe ich wieder gelernt zu Leben, ich habe gelernt, alles ein bisschen anders zu sehen, er zeig mir die Welt aus einer anderen Perspektive. Wenn ich ihn mit meinem Sohn spielen sehe und dann das strahlen in seinen wunderschönen Augen, sehe weiß ich das auch Mark Glücklich ist und ich weiß das es so bleibe wird für den Rest unseres Lebens. Warum ich so glücklich bin, nun ja manchmal passieren halt noch Wunder obwohl ich nach dem was mir alles bis jetzt passierte, nicht mehr so recht daran glauben wollte. Ich hatte Mark nie ganz vergessen können, er hatte immer einen besonderen Platz in meinem Herzen auch nach all den Jahren. Und ich hatte wie bei unserer ersten Begegnung weiche Knie, als ich ihn jetzt nach Jahren wieder sah. Aber ich fange am besten mal ganz von vorne an zu erzählen, es ist genau 3 Jahre her als ich Mark das aller erste mal sah. Ich kam vom Einkaufen und träumte mal wieder mit offenen Augen als ich ihm direkt in die Arme lief. Mir war es damals sehr peinlich ,und als auch noch meine Tasche zu Boden viel und die Äpfel sich selbständig machten wäre ich am Liebsten im Erdboden versunken. Ich versuchte die Äpfel so schnell wie möglich wieder einzusammeln und packte sie in die Tasche zurück, Mark half mir wie selbstverständlich dabei. Als ich in seine Augen sah, war es um mich geschähen und ich hätte beinahe die Tasche wieder fallen gelassen. Das Blau seiner Augen zog mich Magisch an und ich konnte nicht aufhören ihm in die Augen zu schauen. Er merkte es, lächelte mich an und sagte: „geht es ihnen gut oder habe sie sich etwas getan“? „Oh Entschuldigung“, sagte ich nachdem ich wieder in die Realität zurück kam,“ mir geht es gut ,mir fehlt nichts“. Da standen wir nun und schauten uns für Sekunden an, mehr braute es nicht, den dieser Mann hatte es geschafft mir den verstand zu rauben und das in so kurzer zeit. Nachdem wir das schweigen beendet hatten beschlossen wir in ein Cafe zu gehen und uns noch ein bisschen zu unterhalten, den niemand hatte es eilig nach Hause zu kommen. Nachdem wir in einem Cafe platz nahem stellten wir uns erst einmal vor, ich erfuhr das er Mark hieß, und eigentlich aus Irland kam aber aus Beruflichen gründen seid einem Jahr hier in Deutschland Lebe. Mark erzählte mir, dafür das wir uns erst so kurz kannte eine menge von sich, in den paar Stunden die wir in dem Cafe saßen kannte ich sein ganzes Leben. Wir waren uns von Anfang an Sympathisch.“ Wissen sie Cindy“, sagte er „ich vermisse meine Heimat sehr, so gerne wie ich auch hier in Deutschland bin aber Heimat bleibt Heimat und ich freue mich darauf wenn ich wieder zurück gehen kann“. „Das glaube ich ihnen so wie sie über Irland reden muss es dort wunderschön sein“. Ich kannte Irland bis dahin nur aus den TV und Büchern selbst dort gewesen das war ich noch nie. „Sie sollte das Land mal Besuchen und glaube sie mir wenn sie einmal dort waren dann kommen sie immer wieder“. „Ja vielleicht mache ich das mal, sagte ich und trank einen schluck von meinem Kaffee“. „Sie wissen nun schon so viel von mir, jetzt sind sie an der reihe was gibt es über sie zu berichten“? Fragen schaute er mich an. „Ach wissen sie, so viel gibt es über mich nicht zu erzählen, ich bin Verheiratet habe einen kleinen Sohn der bald ein Jahr wird und stoße beim Einkaufen mit sehr netten Männern zusammen, also im großem und ganzem führe ich ein einfaches und normales Leben“. Mark schaute mich an und sagte,“ kann es sein das ich da etwas in ihrer stimme höre das sich anhört als seien sie nicht so glücklich wie sie sich geben“. Ich war erstaunt über das was Mark mir sagte, ich war glücklich und das hundert Prozent oder war ich es nicht??? Ich schaute Mark an und sagte,“ mein leben ist gut so wie es ist, ich habe einen kleinen Sohn der mich den ganzen Lieben Tag auf trapp hält, habe ein wunderschönes Haus und einen Mann, das ist das was ich immer haben wollte eine eigene kleine Familie“, ich schaute Mark an und versank in das Blau seiner Augen. Oh Gott dacht ich mir was um alles in der Welt mache ich hier, sitze im Cafe obwohl zu Hause mein Mann und mein Sohn auf mich warten, schaue in zwei Augen die mir den verstand rauben. Ich senkte meinen blick nahm meine Tasse und trank meinen Kaffee leer. Der Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen. Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen
Lili72 04.09.04, 00:06
No new posts Verbotene Liebe...
Hallöchen, ich versuche dann auch mal etwas von mir zu posten, ich hoffe das es euch gefallen wird wenn ihr mehr lesen wollt einfach nur sagen:) Verbotene Liebe... Ich war dabei eine Affäre anzufangen, sollte ich mich auf dieses Abenteuer einlassen, sollte ich es tatsächlich riskieren? Ja das sollte ich, den alleine der Gedanke daran löste in mir eine Welle von Gefühlen aus, die ich schon seit Jahren nicht mehr hatte, und auch nicht mehr spürte. Dabei begann alles so harmlos, und ich dachte damals nicht im Traum daran das mir, so etwas passieren könnte Es begann damit, das ich mich von meiner besten Freundin Kati überreden ließ mit ihr in einen Club zu gehen. Es würde mir mal gut tun unter Leute zu kommen meinte sie. Wenn Kati damals gewusst hätte was der eine, Abend alles auslöste, hätte sie mich wahrscheinlich nie gefragt, oder aber sie tat es gerade deswegen. Ich weis noch genau, wie nervös ich an diesem Abend war, in den ganzen Jahren die ich nun schon mit Jack zusammen war, bin ich nicht einmal mehr ausgegangen, ich dachte immer es gehört sich so als brave Ehefrau zu Hause bei ihrem Mann zu bleiben. Ich hatte ein mulmiges Gefühl, als ich vor dem Spiegel stand und mich zurecht machte. Pünktlich stand Kati in der Türe schaute mich an und sagte, „wow ,man du siehst ja klasse aus, das solltest du öfter machen“. „Ja findest du, danke für das Kompliment“. „Nichts zu danken, es steht dir, oder nicht Jack was sagst du den dazu“. Kati warf einen fragenden Blick auf Jack, meinen Mann der wie immer nur das einen im Kopf hatte, was wohl wieder im TV laufen würde. „Hallo Jack ich rede mit dir“, sagte Kati. „Ja was denn“, antwortete Jack etwas genervt. „Ich sagte das deine Frau heute besonders gut aussieht“. Kati verdrehte die Augen und schaute zu mir. „Ja doch, sieht gut aus „sagte Jack, er riskierte einen kleinen blick und widmete sich dann wieder dem Fernseher zu. Kati wurde etwas sauer und sagte,“ man Jack du bist vielleicht einer, viel spaß noch mit deinem Fernseher“ sagte sie und wartete auf eine Antwort, doch die bekam sie nicht. Das war Jack, ich kannte es nicht anders, und wusste genau wie ich damit umzugehen habe. „Alles klar wir können los“, sagte ich, gab Jack einen Kuss auf die Stirn und sagte zu ihm das es wohl später werden würde, dann verließ ich mit Kati das Haus. „Mein Gott“ sagte Kati, „er merkt noch nicht einmal das du dich verändert hast was ist das bloß für ein Mensch“. „Ich weis „sagte ich,“ ich weis „und schaute dabei aus dem Fenster, „aber weist du was, das ist mir Heute so was von egal, ich dachte wir wollen spaß haben, und nicht darüber reden was Jack merkt oder auch nicht“. Kati schaute mich an, sie war erstaunt es waren ganz neue Worte die ich sagte, wo ich doch sonst, Jack immer in Schutz nahm. „Ja und ob wir heute unseren Spaß haben“, sagte Kati „darauf kannst du dich verlassen diesen Abend wirst du so schnell nicht wieder vergessen“. Sie sollte recht behalten, den ich habe diesen Abend bis heute noch nicht vergessen. Als wir endlich ankamen, sah Kati mir an, das ich mich etwas unwohl fühlte in meiner Haut, sie nahm mich an die Hand und sagte, „komm wir suchen uns einen platz“, und zog mich durch die Menschenmenge. Schnell hatten wir einen Platz gefunden, bestellten uns etwas zu Trinken und genossen den Abend. Ich muss sagen das ich mich mit der Zeit richtig gut gefühlt habe, und die ganze Zeit auf der Tanzfläche war. Irgendwann ging ich dann zurück an unseren Tisch, ich brauchte eine Pause und etwas zu Trinken. Als ich da stand und die Leute beobachtete, lief ein Mann an mir vorbei, schaute mich an und blieb vor mir stehen. „Hi Cindy“, hörte ich ihn sagen, „hallo“ sagte ich und schaute ihn etwas verdutz an, er sah es an meinem Blick das ich nicht wusste wer er war. „Cindy, ich bin’s Mark“. Er stand vor mir und Grinste mich frech an, doch ich wusste immer noch nichts mit ihm anzufangen. „Kennen wir uns“, fragte ich ihn. „Ja, sicher, es ist zwar schon einige Jahre her, aber ich bin ein alter Freund deiner Schwester“. Schwester, alter Freund ging es mir durch den Kopf, und dann hatte ich es. „Mensch Mark, dich hätte ich ja nie im Leben wieder erkannt, man hast du dich verändert“. „Ja, das sollte man meinen, ich bin keine 15 Jahre mehr“, und wieder grinste er mich frech an. Ich sah mir Mark etwas genauer an, und sah das er sich gemacht hatte, er war nicht mehr der kleine Junge der mit meiner Schwester spielte, er war ein Mann geworden, ich war erstaunt wie er sich verändert hatte. Der Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen. Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen
Lili72 29.08.04, 23:18
 
 
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