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Mitten ins Herz...(Mark-Fic)
so hier mal wieder was neues von mir, wenns gefallen sollte poste ich mehr:)
Mitten ins Herz...
Piep, machte es wie jeden Abend nach 9 Uhr, als ich meine PC hoch fuhr. Wie jeden Abend
saß ich auch heute davor und wusste das es wieder eine lange Nacht werden würde. Ich
schrieb ein Buch und das wollte nun mal Fertig werden, zeit zum schreiben fand ich immer
nur in der Nacht und ich hatte da auch immer die besten Ideen, wenn alles schlief saß ich da
und schrieb. Ich öffnete die Seiten die ich brauchte und schaute nach meinen Emails, heute
hatte ich keine Post, ich schloss das Pogram und schaute ob einer meiner Freunde online war.
Niemand war online aber ich hatte eine Nachricht von meinem Freund den ich über Internet
kennen gelernt hatte, er kam aus Irland was mich besonders freute da ich ein totaler Irlandfan
bin. Vor einem knappen halben Jahr hatte ich James kennen gelernt, ich hatte ihm einfach mal
geschrieben und seid dem schreiben wir uns täglich, auch wenn wir nicht immer gleichzeitig
online sein können. Ich freute mich immer wenn ich wieder ein paar Zeilen von ihm
bekommen hatte, das verschönerte mir noch den Abend. Leider hatten wir bis jetzt noch nicht
die zeit uns einmal zu treffen , doch ich versprach James das ich bald nach Irland kommen
würde und es dann endlich einmal zeit für ein treffen würde, wie er aussah das wusste ich den
wir hatten schon Fotos ausgetaut, er war zu neugierig wie ich wohl aussehen würde, und da er
nett war hatte ich keine bedenken ihm ein Foto von mir zu schicken ich bekam ja auch eines
von ihm. Wie gesagt das ganze war jetzt schon fast ein halbes Jahr her, und James war mir
richtig ans Herz gewachsen, wir konnten uns alles sagen und vertauten uns auch alles an.
James kannte mein ganzes Leben und er baute mich auch immer wieder auf wenn es mir mal
wieder schlecht ging, auch wenn er mir so fern war, war er mir in manchen Situationen so
nahe, wir hatten es uns zur Gewohnheit gemacht wann immer wir gleichzeitig on waren das
wir dann immer das Foto des anderen vor Augen hatten, damit wir wenigstens für diese zeit
das Gefühl hatten uns ein bissel nahe zu sein. Ich war nicht in James verliebt, er war für mich
ehr so wie ein Bruder den ich nie hatte. Ich lass erst einmal was er mir geschrieben hatte
bevor ich mich anderen Sachen widmete. „ Hallo Kleines, na wie geht es dir? Mein Gott was
ist das doch heute wieder für ein Tag , Hilfe mein Auto ist kaputt, das geht mal wieder heftig
ins Geld das sage ich dir, ich hoffe das dein tag besser war als meiner, freue mich schon wenn
du kommst kann es kaum erwarten dich endlich mal zu sehenJ bis morgen hab dich lieb bye
James“. Ach der arme dachte ich mir, er hatte mir schon vor ein paar tagen geschrieben das
etwas mit seinem Auto nicht stimmt und nu hatte es wohl endgültig den Geist auf gegeben, er
tat mir leid, zumal der das Auto brauchte für die tägliche fahrt zur Arbeit. Sofort schrieb ich
ihm zurück, „ Hallo, ach du armer, dich in den armen nehmen und ganz fest drücken, du hast
aber auch ein Pech, na ja im Gegensatz zu deinem tag war meiner nicht ganz so kaotisch,
hatte nur ein bissel stress, na ja du weist schon , das Buch , der verlag hängt mir im Nacken er
will natürlich das ich schneller schreibe, aber hey was denken die sich das ich zaubern kannJ
Oh ja mein Lieber ich freue mich auch auf meinen Irland Urlaub und du glaubst ja net wie
sehr, ich kann das echt gut gebrauchen, so ich werde dann mal wieder ein bissel weiter
schreiben bis dann hab dich auch Lieb Bussi“
Warum musste das immer alles so stressig sein, klar ich war froh das mir mein Verlag
genügend zeit gab mein Zweites Buch fertig zubekommen ,aber jetzt ging es mir doch
allmählich auf den Geist das sie ständig nachfragten wie lange es denn noch dauern würde.
Ich stand unter vertrag mit ihnen und sie hatten ein recht auf pünktliche Ablieferung, aber
manchmal dauert es halt ein bissel länger.
Die Tage und Wochen zogen ins Land und ich bekam noch einmal einen Aufschub von drei
Monaten, bis dahin sollte der Roman fertig sein und so beschloss ich früher nach Irland zu
fahren als ich es eigentlich vor hatte. James hatte sich darüber gefreut das ich kommen würde,
blieb nur ein Problem das ich hatte und ich hoffte schnell eine Lösung dafür zu finden, ich
schrieb James eine Nachricht, „ deine Freundin braucht dringend deine Hilfe“ schrieb ich nur
und wartete darauf das er mir antwortete. Zwei tage später schrieb er mir zurück, „ sorry
kleines konnte nicht früher, hier läuft alles drunter und drüber aber es ist wieder alles in
OrdnungJ womit kann ich dir behilflich sein?“
„Wir müssen es mal schaffen gleichzeitig online zu sein, meinst du wir bekommen das hin?
Sag mir wann du zeit hast und ich werde sie mir nehmen, bussi Cindy“
Eine ganze Woche schrieben wir immer hin und her bis wir endlich mal einen tag hatten an
dem wir beide zeit hatten.
Cindy: „Oh ist das schön mal wieder mit dir zu reden“
James: „Na ja von reden kann ja wohl keine rede sein“
Cindy:„ Okay schreibenJ“
James: „Ja das trifft es schon eher, und sag schon was hast du für ein Problem“
Cindy:„ Na ja ich sagte doch das ich früher als geplant kommen würde“
James:„ Ja ich weiß und ich freue mich darauf“
Cindy:„Ich mich auch , nur gibt es da ein winzig kleines Problem, wie du ja weist ist mein
Englisch“
James:„ Jab ich weiß es ist nicht Perfekt, oh sorry für die UnterbrechungJ
Cindy:„Schon okay, aber was du nicht weist ist das ich keinen Führerschein habeL
James: uns wo liegt jetzt das Problem?
Cindy: Na ja ich wollte nicht von Dublin nach Sligo Fliegen, wollte mir doch die schönen
Landschaft anschauen“.
James: Okay kann ich verstehen, und nun“
Cindy: Na ja ich wollte dich fragen ob du vielleicht jemanden kennst der sich ein paar euros
verdienen möchte, in dem er mich vom Flughafen abholt und mir ein bissel was von Sligo
zeigt, da ich ja von dir weist das du kaum zeit hast.
James: ja das stimmt, hm da muss ich mal überlegen.
Cindy: James bitte sag mir das du einen Freund hast der zeit hat bitte
James: Hey kleines habe ich dich jemals enttäuscht
Cindy: nein das hast du nicht
James: na also ich wüsste da jetzt nur einen der in frage kommen würde, er ist Student, und
ich denke mal das er es einrichten kann dich zu fahren
Cindy: oh man ich wusste das ich mich auf dich verlassen kann du bist ein schatz
James: immer mit der ruhe, erst einmal muss ich ihn fragen ob er es überhaupt machen würde
Cindy: ach da mache ich mir keine sorgen ich denke mal das du das hin bekommen wirst
James: okay warte mal ich werde ihn gleich mal anrufen dann wissen wir mehr
Cindy: Okay ich warte auf deine antwort
James: J
Cindy. J
James: okay er hat zugesagt
Cindy: echt man das ist ja super, was hast du ihm den gesagt?
James: na ja, ich sagte ob er nicht Lust hätte eine sehr Hübsche und nette Frau vom Flughafen
abzuholenJ
Cindy: ach James, so toll bin ich nu auch wieder nicht
James: doch das bist du
Cindy: Okay wenn du das sagst dann glaube ich dir ganz einfach malJ
James: er will sich aber vorher noch mal mit dir unterhalten, ich habe ihm deine Chat Adresse
gegeben ich hoffe das war okay
Cindy: Ja das ist wunderbar so kann ich ihn ein bissel kennen lernen
James: Ja genau das sagte er auch, er will dann ach noch wissen wann er dich abholen soll
Cindy: okay ich werde alles weitere mit ihm besprechen, ich danke dir tausend mal BussiJ
James: ach keine Ursache, dafür gehen wir mal essen wenn du da bist okay
Cindy: ja klar machen wir, ach James
James: ja
Cindy: wie heißt der gute Mann den
James: J sorry das hätte ich doch fast noch vergessen, Barry ist sein Name, ich denke mal
das er die tage online kommen wird und ihr euch unterhalten könnt
Cindy: ja das wäre toll, ist ja nicht mehr lange hin bis ich kommeJ oh man was freue ich
mich, natürlich geht es nicht ganz ohne arbeit, aber egal hoffe das ich dann wieder ein paar
neue Ideen haben werde
James: oh ja ich denke wenn du hier bist, bist du schneller mit dem Buch fertig als dir lieb
istJ
Cindy: na da gegen habe ich absolut nichts einzuwenden des so mehr zeit habe ich um mir
deine Heimat anzuschauenJ
James: na dann wäre das ja geklärt, gebe mir bitte bescheid wenn Barry sich bei dir gemeldet
hat okay
Cindy: ja das werde ich machen und danke noch mal für deine HilfeJ
James: nichts zu danken für dich mache ich doch allesJ
Cindy: danke ist Lieb von dirJ
James: so ich werde dann mal wieder an die Arbeit gehen und vergiss mich nicht
Cindy: wie könnte ich dich vergessen, meinen Besten Freund in der ferneJ dito
James: ach wie schön das wärmt einem doch das herz DitoJ so ich bin dann weg bis dann
Bussi
Cindy: ja bis dann BussiJ
Der Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen.
Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen
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Lili72 |
26.10.04, 00:17 |
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Weil du mich Liebst...( Mark Fic)
so hier ist mal was neues von mir, ist leider noch nicht ganz fertig, werde nur posten wenn es auch gefallen findet, also sagt mir was ihr davon haltet und ob ich weiter schreiben soll???
tüssi Susi
Gedanken verloren öffnete ich das Fenster und sah hinaus in die Sternen klare Nacht.
Ich stand da und dachte über mein leben nach, über das was alles in der letzten zeit mit mir
passiert war, ich dachte an die wunder schöne zeit die ich mit ihm zusammen verbracht hatte.
Es war eine schöne zeit die ich nicht missen möchte, es war eine zeit in der ich nicht ich
selber war, meine Welt war nur noch rosa rot und ich verlor fast den Bezug zur Realität.
Wo war sie hin diese zeit, was ist passiert das ich jetzt nur noch traurig daran zurück dachte?
Ich stand da und schaute zu den Sternen suchte in ihnen die antwort auf alle fragen die ich
hatte, doch auch sie blieben wie immer stumm und keiner außer mir selber konnte mir helfen
den richtigen weg zu finden. In Gedanken ging ich den weg noch einmal zurück zu der zeit
als ich ihn das aller erste mal sah.
Zwei Wochen war es jetzt her das ich aus Irland zurück war, ich hatte mir einen langersehnten
Traum erfüllt und bin für einen Monat dort geblieben, es war anfangs nicht so leicht wie ich
dachte doch irgendwie habe ich es geschafft alles so zu organisieren das ich fahren konnte.
Ich stand am Dubliner Flughafen und da geschah es, ich sah in der menge in zwei Augen, die
mich für einem Moment aus der bahn warfen. Mit meinem Koffer in der Hand stand ich da
und schaute direkt in sie hinein, ich war wie Hypnotisiert konnte keinen schritt mehr vor und
zurück machen. „ Entschuldigen sie Bitte aber könnten sie ihre Träumerei bitte wo anders
ausleben, sie versperren hier den ganzen weg“ hörte ich eine stimme neben mir. Ich sah in das
Gesicht eines Älteren Mannes der verzweifelt versuchte an mir vorbei zu kommen. „Oh
Entschuldigung“ sagte ich und ging ein Stück zur Seite. Ich hob meinen Kopf und suchte nach
dem Augen paar das mich so fasziniert hatte, doch ich verlor es in der Menge und so machte
ich mich mit einem Lächeln im Gesicht auf dem weg zu meinem Hotel das ich für die
nächsten Tage gebucht hatte.
Glücklich und zufrieden betrat ich das Hotel, es hatte 5 Sterne und ich dachte mir das ich mir
zum Anfang meiner reise mal ein teures Hotel leisten könnte da ich nur zwei tage in Dublin
bleiben wollte und dann weiter zu Westküste fuhr. Ein leises „ oh man „ kam über meine
Lippen ich war sprach los von dem was ich hier sah, mein Zimmer war so groß hier hätte eine
Familie platz gefunden. Ich ließ mich auf das große weiche Bett fallen es lud mich geradezu
dazu ein, dann griff ich nach dem Telefon und rief meine Familie zu Hause in Deutschland
an, ich wollte mich erkundigen ob auch wirklich alles okay sei. Meine Mutter versicherte mir
das alles in bester Ordnung sei und ich mir doch bitte keine sorgen machen sollte ,sondern
lieber meine Traum genießen sollte. Ich sagte ihr das ich mich in den nächsten tagen wieder
melden würde und legte auf.
Ich wäre am liebsten auf dem Bett liegen geblieben den ich war schon ein wenig erschöpft
aber ich war auch nervös und gespannt was mich in einem Monat Irland so alles erwarten
würde. Ich lächelte als ich wieder an diese Augen denke musst, wie konnte ein Mensch nur
solch schönen Augen haben dachte ich mir und schlief dann doch vor Erschöpfung ein.
Am späten Nachmittag wachte ich dann auf, ich Erschrak weil es so total untypisch für mich
war das ich so lange schlafe und dann noch am Nachmittag, der Flug und die ganze
Aufregung hatte mich doch mitgenommen. Ich stand auf und beschloss erst einmal meine
Sachen aus zu packen, auch wenn ich in Dublin nicht so lange bleiben wollte, wollte ich doch
ein paar Sachen ausräumen, danach wollte ich mir das Hotel doch noch etwas genauer
anschauen, wenn ich schon ein Heiden Geld dafür bezahle dann wollte ich jede Ecke sehen.
Ich nahm meine Jacke ,den Schlüssel und verließ mein Zimmer. Träumen lief ich jeden gang
des Hotels ab, ich war Begeistert ich lief die große Treppe zur Lobby hinunter, ich kam mir
vor wie eine Prinzessin die auf dem weg zu ihrem Prinzen war, doch für mich war kein Prinz
da der auf mich wartete. Immer noch träumen ging ich die Treppe weiter hinunter, und wurde
von der einen auf der anderen Sekunde aus meinen träumen gerissen als mich jemand
anmeckerte. „ Hey aufwachen, können sie nicht aufpassen wo sie hintreten“. Ich schaute zu
der Stimme und merkte das ich jemandem auf die Finger getreten war. „ Oh entschuldigen sie,
es war keine Absicht“ sagte ich etwas verlegen und schaute dem jenigem in die Augen. „ Na
ist schon gut ist ja nichts passiert“ sagte er und schenkte mir ein lächeln. „ Passen sie beim
nächsten mal einfach ein bisschen besser auf woher sie laufen“ „ Ja ok werde ich machen „
sagte ich mit leiser Stimme. Ich wollte weiter gehen als ich mich noch einmal zu ihm
umdreht, ich kannte diese Augen, doch ich wusste nicht wo ich sie schon einmal gesehen
haben sollte, da ich doch erst seid ein paar stunden hier war. Ich verließ das Hotel, den ich
wollte mich ein bisschen in der Gegend umschauen, ich lief durch die Strassen von Dublin,
schaute hier und da mal in ein Geschäft und setzte mich später in ein Cafe, zwei Stunden
sollten für den ersten Tag reichen dachte ich mir, nahm die Karte in die Hand und... Cindy du
weist doch was du willst dachte ich mir und legte die Karte wieder zurück, ich brauchte jetzt
einfach nur einen Kaffee. Nach ein paar Minuten bekam ich das was ich bestellt hatte, ich
lehnte mich zurück und genoss die restlichen Sonnenstrahlen des Tages. Ich schaute den
Leuten zu wie sie hektisch mit ihren Einkaufstaschen versuchten nach Hause zu kommen, ich
lächelte und dachte gut das ich Urlaub habe, ich nahm mein Handy in die hand und schrieb
meiner Freundin eine SMS: „ Hi Kati, sorry das ich mich erst jetzt bei dir melde, bin doch
tatsächlich EingeschaffenJ der Flug war super und Dublin ist es auch , ich melde mich die
tage noch einmal bei dir mach’s gut bye Cindy“ ich schickte die SMS ab und steckte mein
Handy wieder in die Tasche. Ich schloss meine Augen und die Sonne wärmte mein Gesicht,
die Ruhe tat mir gut um ehrlich zu sein sogar sehr gut, zu Hause bestimmten in der letzten zeit
nur stress und hektik meinen Alltag und es wurde höchste zeit das ich raus kam. Plötzlich sah
ich wieder diese Augen vor mir, ich merkte doch das sie mich sehr beschäftigten woher
kannte ich sie nur, woher dachte ich mir, und dann hatte ich es, es waren die selben Augen die
mir am Morgen auf dem Flughafen aufgefallen waren, ich hatte sie doch nicht ganz verloren,
dachte ich und musst lächeln. „ träumen sie schon wieder“ hörte ich plötzlich eine stimme
sagen, ich erschrak und setzte mich gerade hin den vor mir standen, nun ja wer stand da
überhaupt ich kannte ja noch nicht seinen Namen aber es waren wieder diese Augen die mich
anschauten wie schon ein paar stunden zuvor. Ich entspanne mich“ sagte ich lächelnd. „ Ja
oder so, hi ich bin Mark“ sagte er und reichte mir die Hand. „hallo Mark“ sagte ich, ich heiße
Cindy. „ darf ich mich zu ihnen setzten oder störe ich sie“ fragte er mich. Ob er mich stört
fragte er, natürlich nicht , Gott was sind das nur für wunder schöne Augen dachte ich mir. Ich
schaute ihn an und sagte „ nein sie stören nicht“ sagte ich lächelnd, und Mark setzte sich zu
mir an den Tisch, er bestellte sich noch einen Kaffee. Eine Zeitlang herrschte schweigen
zwischen uns, bis Mark das Wort ergriff. „ Sie kommen nicht aus Dublin, habe ich recht“ „
Nein das komme ich nicht“ sagte ich und musst immer wieder in diese wunderschönen Augen
schauen. „ Ich komme aus Deutschland und werde meinen Urlaub hier verbringen“ „ Oh das
hört sich aber gut an „ sagte Mark“ werden sie die ganze zeit hier in Dublin bleiben“. „ Nein“
sagte ich schon fast verträumt den seine Augen hatten mich bereits verzaubert. Nein , ich
werde in zwei tagen weiter reisen mein Ziel ist die Westküste mache nur einen kleinen
zwischen Stopp weil ich die Stadt auch sehen wollte“. „ Dann geht es ihnen ja wie mir“ sagte
Mark. „ Ach machen sie hier auch Urlaub“?. „Nein „ sagte er lachend „ ich komme aus Irland
um genauer zu sagen aus Sligo, auch ich habe nur einen zwischen stopp eingelegt da ich ein
paar Freunde besuchen wollte“. „ Oh sie kommen aus Sligo“ fragte ich ihn. „ Ja, das ist der
Ort an dem ich aufgewachsen bin und wo ich immer noch lebe, kenne sie Sligo“?.
Der Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen.
Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen
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Lili72 |
07.09.04, 01:22 |
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Zusammen stoß mit folgen ( Mark Fic)
so auf ein neues hoffe das er euch gefallen wird:)
Ob ich es jemals bereut habe diesen schritt zu gehen – nein das habe ich nicht, den ich war
noch nie so Glücklich wie ich es jetzt bin.
Durch Mark habe ich wieder gelernt zu Leben, ich habe gelernt, alles ein bisschen anders zu
sehen, er zeig mir die Welt aus einer anderen Perspektive.
Wenn ich ihn mit meinem Sohn spielen sehe und dann das strahlen in seinen wunderschönen
Augen, sehe weiß ich das auch Mark Glücklich ist und ich weiß das es so bleibe wird für den
Rest unseres Lebens.
Warum ich so glücklich bin, nun ja manchmal passieren halt noch Wunder obwohl ich nach
dem was mir alles bis jetzt passierte, nicht mehr so recht daran glauben wollte.
Ich hatte Mark nie ganz vergessen können, er hatte immer einen besonderen Platz in meinem
Herzen auch nach all den Jahren. Und ich hatte wie bei unserer ersten Begegnung weiche
Knie, als ich ihn jetzt nach Jahren wieder sah.
Aber ich fange am besten mal ganz von vorne an zu erzählen, es ist genau 3 Jahre her als ich
Mark das aller erste mal sah. Ich kam vom Einkaufen und träumte mal wieder mit offenen
Augen als ich ihm direkt in die Arme lief. Mir war es damals sehr peinlich ,und als auch noch
meine Tasche zu Boden viel und die Äpfel sich selbständig machten wäre ich am Liebsten im
Erdboden versunken. Ich versuchte die Äpfel so schnell wie möglich wieder einzusammeln
und packte sie in die Tasche zurück, Mark half mir wie selbstverständlich dabei. Als ich in
seine Augen sah, war es um mich geschähen und ich hätte beinahe die Tasche wieder fallen
gelassen. Das Blau seiner Augen zog mich Magisch an und ich konnte nicht aufhören ihm in
die Augen zu schauen. Er merkte es, lächelte mich an und sagte: „geht es ihnen gut oder habe
sie sich etwas getan“? „Oh Entschuldigung“, sagte ich nachdem ich wieder in die Realität
zurück kam,“ mir geht es gut ,mir fehlt nichts“. Da standen wir nun und schauten uns für
Sekunden an, mehr braute es nicht, den dieser Mann hatte es geschafft mir den verstand zu
rauben und das in so kurzer zeit. Nachdem wir das schweigen beendet hatten beschlossen wir
in ein Cafe zu gehen und uns noch ein bisschen zu unterhalten, den niemand hatte es eilig
nach Hause zu kommen. Nachdem wir in einem Cafe platz nahem stellten wir uns erst einmal
vor, ich erfuhr das er Mark hieß, und eigentlich aus Irland kam aber aus Beruflichen gründen
seid einem Jahr hier in Deutschland Lebe. Mark erzählte mir, dafür das wir uns erst so kurz
kannte eine menge von sich, in den paar Stunden die wir in dem Cafe saßen kannte ich sein
ganzes Leben.
Wir waren uns von Anfang an Sympathisch.“ Wissen sie Cindy“, sagte er „ich vermisse
meine Heimat sehr, so gerne wie ich auch hier in Deutschland bin aber Heimat bleibt Heimat
und ich freue mich darauf wenn ich wieder zurück gehen kann“. „Das glaube ich ihnen so wie
sie über Irland reden muss es dort wunderschön sein“. Ich kannte Irland bis dahin nur aus den
TV und Büchern selbst dort gewesen das war ich noch nie. „Sie sollte das Land mal Besuchen
und glaube sie mir wenn sie einmal dort waren dann kommen sie immer wieder“. „Ja
vielleicht mache ich das mal, sagte ich und trank einen schluck von meinem Kaffee“. „Sie
wissen nun schon so viel von mir, jetzt sind sie an der reihe was gibt es über sie zu
berichten“? Fragen schaute er mich an. „Ach wissen sie, so viel gibt es über mich nicht zu
erzählen, ich bin Verheiratet habe einen kleinen Sohn der bald ein Jahr wird und stoße beim
Einkaufen mit sehr netten Männern zusammen, also im großem und ganzem führe ich ein
einfaches und normales Leben“. Mark schaute mich an und sagte,“ kann es sein das ich da
etwas in ihrer stimme höre das sich anhört als seien sie nicht so glücklich wie sie sich geben“.
Ich war erstaunt über das was Mark mir sagte, ich war glücklich und das hundert Prozent oder
war ich es nicht???
Ich schaute Mark an und sagte,“ mein leben ist gut so wie es ist, ich habe einen kleinen Sohn
der mich den ganzen Lieben Tag auf trapp hält, habe ein wunderschönes Haus und einen
Mann, das ist das was ich immer haben wollte eine eigene kleine Familie“, ich schaute Mark
an und versank in das Blau seiner Augen. Oh Gott dacht ich mir was um alles in der Welt
mache ich hier, sitze im Cafe obwohl zu Hause mein Mann und mein Sohn auf mich warten,
schaue in zwei Augen die mir den verstand rauben. Ich senkte meinen blick nahm meine
Tasse und trank meinen Kaffee leer.
Der Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen.
Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen
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Lili72 |
04.09.04, 00:06 |
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Verbotene Liebe...
Hallöchen, ich versuche dann auch mal etwas von mir zu posten, ich hoffe das es euch gefallen wird wenn ihr mehr lesen wollt einfach nur sagen:)
Verbotene Liebe...
Ich war dabei eine Affäre anzufangen, sollte ich mich auf dieses Abenteuer einlassen, sollte ich es tatsächlich riskieren?
Ja das sollte ich, den alleine der Gedanke daran löste in mir eine Welle von Gefühlen aus, die ich schon seit Jahren nicht mehr hatte, und auch nicht mehr spürte.
Dabei begann alles so harmlos, und ich dachte damals nicht im Traum daran das mir, so etwas passieren könnte
Es begann damit, das ich mich von meiner besten Freundin Kati überreden ließ mit ihr in einen Club zu gehen. Es würde mir mal gut tun unter Leute zu kommen meinte sie. Wenn Kati damals gewusst hätte was der eine, Abend alles auslöste, hätte sie mich wahrscheinlich nie gefragt, oder aber sie tat es gerade deswegen.
Ich weis noch genau, wie nervös ich an diesem Abend war, in den ganzen Jahren die ich nun schon mit Jack zusammen war, bin ich nicht einmal mehr ausgegangen, ich dachte immer es gehört sich so als brave Ehefrau zu Hause bei ihrem Mann zu bleiben.
Ich hatte ein mulmiges Gefühl, als ich vor dem Spiegel stand und mich zurecht machte.
Pünktlich stand Kati in der Türe schaute mich an und sagte, „wow ,man du siehst ja klasse aus, das solltest du öfter machen“. „Ja findest du, danke für das Kompliment“. „Nichts zu danken, es steht dir, oder nicht Jack was sagst du den dazu“. Kati warf einen fragenden Blick auf Jack, meinen Mann der wie immer nur das einen im Kopf hatte, was wohl wieder im TV laufen würde. „Hallo Jack ich rede mit dir“, sagte Kati. „Ja was denn“, antwortete Jack etwas genervt. „Ich sagte das deine Frau heute besonders gut aussieht“. Kati verdrehte die Augen und schaute zu mir. „Ja doch, sieht gut aus „sagte Jack, er riskierte einen kleinen blick und widmete sich dann wieder dem Fernseher zu. Kati wurde etwas sauer und sagte,“ man Jack du bist vielleicht einer, viel spaß noch mit deinem Fernseher“ sagte sie und wartete auf eine Antwort, doch die bekam sie nicht.
Das war Jack, ich kannte es nicht anders, und wusste genau wie ich damit umzugehen habe.
„Alles klar wir können los“, sagte ich, gab Jack einen Kuss auf die Stirn und sagte zu ihm das es wohl später werden würde, dann verließ ich mit Kati das Haus.
„Mein Gott“ sagte Kati, „er merkt noch nicht einmal das du dich verändert hast was ist das bloß für ein Mensch“. „Ich weis „sagte ich,“ ich weis „und schaute dabei aus dem Fenster, „aber weist du was, das ist mir Heute so was von egal, ich dachte wir wollen spaß haben, und nicht darüber reden was Jack merkt oder auch nicht“.
Kati schaute mich an, sie war erstaunt es waren ganz neue Worte die ich sagte, wo ich doch sonst, Jack immer in Schutz nahm.
„Ja und ob wir heute unseren Spaß haben“, sagte Kati „darauf kannst du dich verlassen diesen Abend wirst du so schnell nicht wieder vergessen“.
Sie sollte recht behalten, den ich habe diesen Abend bis heute noch nicht vergessen.
Als wir endlich ankamen, sah Kati mir an, das ich mich etwas unwohl fühlte in meiner Haut, sie nahm mich an die Hand und sagte, „komm wir suchen uns einen platz“, und zog mich durch die Menschenmenge. Schnell hatten wir einen Platz gefunden, bestellten uns etwas zu Trinken und genossen den Abend.
Ich muss sagen das ich mich mit der Zeit richtig gut gefühlt habe, und die ganze Zeit auf der Tanzfläche war. Irgendwann ging ich dann zurück an unseren Tisch, ich brauchte eine Pause und etwas zu Trinken. Als ich da stand und die Leute beobachtete, lief ein Mann an mir vorbei, schaute mich an und blieb vor mir stehen. „Hi Cindy“, hörte ich ihn sagen, „hallo“ sagte ich und schaute ihn etwas verdutz an, er sah es an meinem Blick das ich nicht wusste wer er war. „Cindy, ich bin’s Mark“.
Er stand vor mir und Grinste mich frech an, doch ich wusste immer noch nichts mit ihm anzufangen. „Kennen wir uns“, fragte ich ihn. „Ja, sicher, es ist zwar schon einige Jahre her, aber ich bin ein alter Freund deiner Schwester“.
Schwester, alter Freund ging es mir durch den Kopf, und dann hatte ich es.
„Mensch Mark, dich hätte ich ja nie im Leben wieder erkannt, man hast du dich verändert“.
„Ja, das sollte man meinen, ich bin keine 15 Jahre mehr“, und wieder grinste er mich frech an.
Ich sah mir Mark etwas genauer an, und sah das er sich gemacht hatte, er war nicht mehr der kleine Junge der mit meiner Schwester spielte, er war ein Mann geworden, ich war erstaunt wie er sich verändert hatte.
Der Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen.
Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen
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Lili72 |
29.08.04, 23:18 |
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