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soundmunich
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Beiträge: 8

New PostErstellt: 25.03.09, 20:50     Betreff: Re: Eindrücke eines YES-Neulings

    Zitat: MelloKey
    (...) für euch "alte YES-Hasen" ganz interessant.
    MelloKey
Super!

Nicht nur die Idee, Deine "unvorbelasteten" Eindrücke zu schildern, sondern auch, was Dir so auffiel und was Dich beeindruckte ist toll. Da habe ich mich spontan zurück gelehnt und die Vergangenheit hochkommen lassen, wie das bei mir war .

Ahhhhh, schwer sich von denErinnerungen zu lösen . Nun ja, ...

Bezüglich Chris ist mein Eindruck, dass er, wenn man mehr in die Musik eingestiegen ist und sie dann doch öfter gehört hat, schon mehr auffällt; nach meinem Geschmack äußerst positiv. Inzwischen gibt es zwar eine Reihe guter Bassisten, aber wenn man sich schon die Anfänge anhört und die ganzen 70s, finde ich ihn phänomenal. Gerade zusammen mit dem rockigeren Alan (im Vergleich zu Bill) bringt er einen wahnsinnig akzentuierten Drive, der seinesgleichen sucht. Übrigens ist er auch persönlich eher nicht zurückhaltend.

Steve ist wahrlich nicht umsonst mehrmals Gitarrist des Jahres gewesen und seit Jahrzehnten immer vorne mit dabei - wer kann das über so lange Zeit schon von sich behaupten? Zuletzt sah ich ihn bei dem eher schwachen Yes-Konzert in München leider nicht in Hochform - ich freu' mich um so mehr auf nächsten Dienstag: ASIA!

Beim Soli-Dialog bin ich nicht konform mit Dir, was aber eben Geschmackssache ist. Ich finde, dass sich die beiden da eher voneinander weg als aufeinander zu bewegen. Für solche Dialoge gibt es von anderen viele bessere Beispiele. Ich denke auch, dass Rick eher unkonzentriert war und wirklich nicht besonders aufpasste, was Steve so machte. Die ganze Aktion erweckt auch den Eindruck, nicht wirklich geplant, sondern eher recht spontan entstanden zu sein.

Rick selbst war sicherlich extrem gut drauf. Er hat sich damals sehr auf das Konzert gefreut, wozu auch private Gründe beitrugen. Man hat ihn vorher lange nicht mehr so locker gesehen, finde ich. Er wirkte, wie 30 Jahre in der Zeit zurück versetzt (nicht dass er sonst ein Kind von Traurigkeit wäre, aber er hat hier jedenfalls für sich eine Bombenstimmung), was meiner Meinung nach durchaus auch musikalisch - und das ist auch nicht negativ gemeint - durchkommt.

Jon und Alan sind natürlich für Yes mit prägend, wie es jeweils kein anderer sein könnte. Aber sie liegen beide nicht so in meinem Fokus, was jetzt zwar einen Aufschrei nach dem anderen nach sich ziehen wird, aber es ist halt so.

Abschließend stimme ich Deinem Resumee zu, und auch finde ich, dass die Life-Atmosphäre mit dieser DVD ein Bisschen ins Wohnzimmer kommt.

Nochmals Danke für die sehr eindrucksvolle Schilderung.


soundmunich



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