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FJ 1100/ 1200 Forum
Hier dreht sich alles rund um den Bigblock.
Ein Forum für Yamaha FJ 1100/ 1200. Hier bekommt man Hilfe und Schraubertipps.
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Autor |
Beitrag |
Beowulf
Normalo Schrauber
Beiträge: 10 Ort: Bonn
Meine FJ:: 3CW
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Erstellt: 19.05.06, 05:13 Betreff: Leichtläufigkeit des Vorderrades
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Moin,
sagt mal, wie leichtläufig sind euere Vorderräder?
Ich frage, weil ich die Standrohre gewechselt habe und dabei festgestellt habe daß das Vorderrad docht recht schwergängig ist. Die Achse habe ich mit dem vorgeschriebenen Drehmoment angezogen. Bevor ich die Gabel auseinader hatte war es auch schon so, aber jetzt ist mir das extrem aufgefallen.
Was meint ihr?
Dumm darf man sein, aber zu helfen muß man sich wissen !!!
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Trauma
Meister Schrauber
Beiträge: 147 Ort: CH-2540 Grenchen
Meine FJ:: 3CY (3YA) mit ABS Bj. 93
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Erstellt: 21.05.06, 16:27 Betreff: Re: Leichtläufigkeit des Vorderrades
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Zitat: Beowulf
Moin,
sagt mal, wie leichtläufig sind euere Vorderräder?
Ich frage, weil ich die Standrohre gewechselt habe und dabei festgestellt habe daß das Vorderrad docht recht schwergängig ist. Die Achse habe ich mit dem vorgeschriebenen Drehmoment angezogen. Bevor ich die Gabel auseinader hatte war es auch schon so, aber jetzt ist mir das extrem aufgefallen.
Was meint ihr?
Dumm darf man sein, aber zu helfen muß man sich wissen !!! |
Hallo Beowulf
Als ich meine Räder nach dem Pulverbeschichten wider eingebaut habe (hinten hatte ich auf 17" umgebaut), dachte ich erst ich hätt da was total verkehrt zusammengeschraubt, die Räder liessen sich nur unter echtem Kraftaufwand drehen. Ich dachte erst ich hätte die Radmuttern zu fest angezogen, nachdem aber bei der ersten Probefahrt das Hinterrad beim Beschleunigen und Abbremsen wie hin und her geeiert ist, hab ich dann mal in der Drehmomentetabelle nachgeschaut, und staunte nicht schlecht, hinten mit 155 Nm angegeben. Dann halt noch mal kräftig nachgezogen (natürlich nach dem neu Ausrichten), und siehe da, der Kraftaufwand zum Drehen war etwa gleich hoch. Dann bin ich mal sachte losgefahren und nach den ersten paar Kilometern, wo ich dann das Vertrauen in meine Schrauberei gewonnen hatte, auch mal richtig Gas gegeben. Nach ca. 100 km hatte ich dann die Gängigkeit der Räder nochmal geprüft, und die liefen recht locker. So nach einem Handschubser etwa eine halbe Umdrehung ist jetzt bei mir, ich denke das ist etwa normal.
____________________ freundliche Grüsse aus der Schweiz, dem schönsten Fleck im Süden Deutschlands.
Markus
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FJ-Erich
Meister Schrauber
Beiträge: 195 Ort: Lennestadt
Meine FJ:: 3 CW / 3 YA / Cbr 1000 / 1 XJ
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Erstellt: 21.05.06, 21:06 Betreff: Re: Leichtläufigkeit des Vorderrades
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Hallo habe gerade gelesen das du Probleme mit dem Vorderrad hast, hast du vielleicht die Radlager gewechselt und die Wellendichtring sauber gemacht, auch an der Tacho Seite, wenn der Wellendichtring nicht weitgenug drin ist Bremst er nach dem anziehen der Steckachse das Rad weil du die Tachoeinheit dagegen drück und genauso ist es wenn die Wellendichtringe trocken sind, habe diese Probleme auch schon gehabt. grus Erich
Bist du zu Tief warst du zu Schnell, oder vielleicht doch Parkverbot.
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schleife
BEST Schrauber
Beiträge: 3279 Ort: Berlin
Meine FJ:: 3 CV
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Erstellt: 22.05.06, 01:42 Betreff: Re: Leichtläufigkeit des Vorderrades
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jo erich stimmt
denn nur wer gut schmiert der gut fährt oder dreht
Gruß aus Berlin
Frank
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Beowulf
Normalo Schrauber
Beiträge: 10 Ort: Bonn
Meine FJ:: 3CW
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Erstellt: 22.05.06, 21:29 Betreff: Danke für die Antworten !
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Moin,
ich danke Euch für die Antworten.
Ich habe die Dicke mal ein wenig ausgeführt.... Das Rad läßt sich nun im Vergleich zu vorher recht leicht drehen. Etwas genauer ausgedrückt, gebe ich einen Drehimpuls mit der Hand an das Vorderrad ab (grins) , dann dreht es sich so ca. 1,5 - 2 mal.
Ich nehme an, daß das Fett (von dem mehr als genug da war) schon etwas überaltert ist. Nachdem es nun wieder durchgewalgt wurde ist es wieder etwas weicher geworden. Bei gelegenheit werde ich die Lager mal auswaschen und sie komplett neu schmieren.
BTW, jetzt mit der geraden Gabel fährt sich meine Dicke fast wie ne kleine 600er echt genial. Bevor ich die Gabel gemacht habe war sie doch etwas schwerfällig und ging nicht so richtig in der Kurve. Ich hätte nicht gedacht das so ein "kleiner Knick in den Standrohren so viel ausmacht.
MfG
Dumm darf man sein, aber zu helfen muß man sich wissen !!!
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JHofi
Meister Schrauber
Beiträge: 168 Ort: Nersingen
Meine FJ:: 47E
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Erstellt: 01.06.06, 12:30 Betreff: Re: Leichtläufigkeit des Vorderrades
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Hy,
wenn die mitnehmernasen für die Tachowelle beim zusammenbau nicht in der Nut liegen tritt das Problem auf.
Tacho geht trotzdem, es biegt aber von diesem Mitnehmer-Blech die nasen krumm.
wenn man das das erste mal macht erkennt man meißt vor lauter schmotze gar nicht das da nuten sind. Ich denke das müsste es sein. (ausser du hast keinen mechanischen Tachoantrieb)
gruß
jhofi
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