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Hallo ihr mitleidenden,
Meine Geschichte: Bin gerade dreißig geworden, lebe als Zweitfrau mit meinem mann zusammen, wir haben einen gemeinsamen Sohn, Jan-Luca, 9 Monate alt,
Vor knapp 3 1/2 Jahren beschloss die Exfrau meines Mannes ihn aus dem gemeinsamen Haus rauszuwerfen, nach 11 Jahren Ehe dachte sie etwas im Leben verpasst zu haben und ging anfangs immer wechselnde Partnerschaften ein. Mein Mann hat mit diesem Subjekt zwei gemeinsame Töchter, 8 und 5 Jahre alt.
Als mein Mann 3 Monate von der Ex getrennt war und alle Versuche seitens meines Mannes , die Ehe noch zu "retten" fehlschlugen, reichte Er über seinen Anwalt die Scheidung ein. Das Exsubjekt verweigerte ihm sodann den Umgang mit den gemeinsamen Kindern, denn scheiden lassen wollte ES sich nicht, schließlich war ES scharf auf den Ehegattenunterhalt und den zuwachsenden Rentenausgleich ( obwohl ihr neuster Lover schon bei Ihr eingezogen war). Exsubjekts Anwalt gab Exsubjekt zu verstehen, das es besser wäre, wenn ES der Scheidung zustimmt.
Das liegt nun 2 1/2 Jahre zurück und ich kann es immer noch nicht über die Lippen bekommen ES in Sie umzuwandeln, denn dieses Subjekt hat meinen Mann finanziell und in seiner Ehre versucht fertig zu machen. Mittlerweile hat sich zumindest der Kindesunterhalt um 74,00 € verringert, da mein Mann wieder geheiratet hat und aus dieser Ehe ein weiteres Kind, unser Sohn Jan-Luca entstanden ist, auch hat das Subjekt eingesehen, das ES den Umgang mit den beiden Kindern aus erster Ehe nicht verbieten kann. Die Mädchen besuchen uns regelmäßig alle 14 Tage und in den Ferien und fangen langsam wieder an zu lachen...
Zweite Frau= Zweite Wahl
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