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Also zum Thema erhöhte Wohnkosten kann ich auch noch ein paar Erfahrungen beisteuern.
Wir haben uns "erdreistet" im Randgebiet von Köln (weil Köln unbezahlbar) ein Häuschen mit 120 qm anzumieten.
Mein Mann hat eine Firma in Köln und wird von Ex bis auf sein Minimum von 890 Euro ausgezogen.
Ich habe bisher immer recht gut verdient und auch großzügig gewohnt (allein auf min. 100 qm) darauf sind auch meine Möbel "ausgerichtet", die ich in einer kleinen Wohnung alle wegwerfen müsste. Natürlich haben wir auch nur Mobiliar von mir, seine Möbel befinden sich bei Ex.
In dem Haus habe ich auch mein Büro (bin selbstständig). Der Mietanteil für meinen Mann am Haus beträgt warm nicht mehr als zuvor für seine 1,5 Zi-Whg. mit 45 qm, da ich wg. des Büros einen höheren Anteil zahle.
Seitdem hetzt Ex mit Anwalt ums Haus und schreibt zu "überdurchschnittlich repräsentativem Haus in bester Wohnlage mit Garten und Teich" ;-)) wöchentlich Hetz- und Neidbriefe (es handelt sich um einen gewöhnlichen, Flachdachbungalow aus den 60-er Jahren in einer kleinen Siedlung). Das Grundstück wurde jüngst zu Fotoaufnahmen offensichtlich heimlich "umrundet" um per letzten Beweisen seinen Umzug in ein bescheideneres Heim zu erzwingen.
Grüßli
Doro