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Hallo Allemiteinander,
auch ich bin eine Zweitfrau und schreie täglich nach Hilfe aber keiner hört es.
Mein Mann hat aus erster Ehe eine 8j.Tochter die bei der Mutter lebt. Die Mutter selbst geht nicht arbeiten, warum auch, und ihr Kind ist ihr nur als Waffe gegen meinen Mann recht. Die KM hat ständig wechselnde Partnerschaften die sie immer gleich beim 2.Mal ihrer Tochter als "Papa" präsentiert.Unter anderem sind es Männer die Frau und Kind schlagen, ja ihr hört richtig.
Natürlich ist mein Mann am kämpfen um das Kind zu schützen aber da er keine Beweise hat....
Jedesmal wenn es brenzlig geworden ist hat die KM den Typen rausgeschmissen, zum.offiziell. In Wahrheit stimmte das natürlich nicht. Jedenfalls bis vor zwei Monaten kam die Kleine alle 14 Tage, wir wohnen 200km entfernt, zu uns und wir hatten alle, ich habe auch 2 Kinder, ein super Verhälltnis und ich wurde zur richtigen Vertrauensperson von dem Kind meines Mannes. Aber als die Probleme bei der Mutter anfingen und mein Mann anfing ihr auf die Finger zu schauen, schließlich haben sie gem. Sorgerecht, wurde der Kleinen eine "Mundfessel" angelegt. Mittlerweile ist die Kleine so verstört das sie massivste Auffälligkeitsstörungen hat. Sie pillerte mir einige Mal in den Papierkorb, stellte ihn in den Schrank, oder sie urinierte mir auf den Teppich. Fressattaken begleiteten sie nun auch noch so das sie mit 8 Jahren 48 Kg wiegt.Sie macht jetzt eine Therapie und die Thera von der Kleinen sagte Wortwörtlich: Die KM hat Wahrnehmungsstörungen und macht Gott und die Welt für ihre Probleme verantwortlich. Sie bezieht ihre Tochter zu sehr in ihre Problematik und belastet sie damit, so das dass Kind ein, Zitat:asoziales verhalten hat. Das haben wir schriftlich. Jrdenfalls haben wir vor 2 Monaten geheiratet und seit dem darf die Kleine nicht mehr zu uns. Die KM hat das Kind so beeinflußt, das die Kleine selbst sagt das sie zum Papa nicht will. Fragt man sie nach dem grund, kommt nur:"Ja, du machst immer nur Mama schlecht, rennst ständig zum Jugendamt und erzählst Lügen über Mama. Sicher, mein Mann hat zig Gespräche beim JA geführt aber doch nur wegen der katastrophalen Zustände bei der Mutter. Leider baut das Jugendamt immer nur auf die Vernunft der Mutter und versucht es im guten, aber das hilft nicht.
Mein Mann ist mittlerweile so verzweifelt das er nur noch weint weil er Angst hat seine Tochter zu verlieren. Und ich habe noch nie einen Mann soviel weinen sehen. Es bricht mir das Herz weil ich ohnmächtig daneben stehe und weiß nicht wie ich ihm helfen kann. Ich möchte nur noch schreien.
[editiert: 10.08.06, 13:40 von Leny1974]