Dazu muss noch gesagt sein:
Wenn man in einer feminismus©verseuchten Umgebung aufgewachsen ist muss man erstmal noch die Gelegenheit bekommen dürfen eine andere Welt, eben andere (tatsächliche) Gesetzesmäßigkeiten erblicken zu dürfen.
Bei mir hat es durch Glück und Zufall um die 3 Jahre gedauert diese zu erkunden und zu durchleben. Und da war ich um die Mitte 20. Davor war ich sehr gut auf dem Weg war ein Vorzeige abtreff-Depp und schlimmeren zu werden. Gut daß das nicht passiert ist.
Der Kerl hier übrigends, LarryHovis, ist um einiges älter als ich.
Wer weiß welch wenige Möglichkeiten er bereits hatte. Vermutlich keine weil ihm keiner wirklich Gegenwind gehalten hat.
Nicht jeder ist von Natur aus begabt um sich später selbst zu retten.
Und was wird mit den wenigen Möglichkeiten gemacht wenn er sich öffnet? Es wird um den heißen Brei geredet, woraus dieser nichts, aber auch einfach gar nichts ziehen kann.
Wird das im Deppentreff aufbereitet? Nö. Stattdessen wird ihm einfach die nächste feministische Scheiße vorgehalten: Unmännlich sein = jung aussehen = Ablenkung auf's "Aussehen" statt auf's Erscheinungsbild = Sexualität/Sexismus.
Und wie wir wissen ist Sexismus böse.
Weil dahinter ein Ismus steckt.
Und was Sex[ualität] bedeutet - was ja was gänzlich anderes als Sexismus sei weil #isso und #ishaltunsermeme, "erkennen" wir ja durch lateingriechische Erosverklärer und Nachplapperer (sapere aude = nachsabbelndes anhören).