Der
Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalen bestätigt der taz, dass ihm der
Fall bekannt sei: Es handele sich um den Solinger Stephan K. Dieser sei
derzeit der wohl einzige Rechtsextremist aus NRW, der sich in der
Ukraine an Kampfhandlungen beteilige, so ein Sprecher. Die Entwicklung
seines Falls werde „aufmerksam verfolgt und es wird fortlaufend geprüft,
ob die betreffende Person möglicherweise Straftaten verübt“. Auch die
Polizei und Staatsanwaltschaft Wuppertal prüfen den Fall, unter anderem,
weil K. auf einem Foto mit einem Hakenkreuz abgelichtet gewesen sein
soll.