Der Krieger verneigt sich und freut sich sehr über die Entscheidung der Hochfürsten.
Nun sind die zwei ersten, ereignisreichen Tage im Kreise der Advokaten vergangen und kurz erinnert sich der Krieger an diese Tage. Wahrlich ... ereignisreich trifft es mehr als denn er erinnert sich kurz an die stürmische Nacht von Freitag auf Samstag in der es ihm erlaubt und vergönnt war, vollkommen unvorbereitet Zul´Farrak mit einer mehr als ehrenhaften und mutigen Gruppe zu erkunden ( * kurz schaudert es den Krieger als ihm wieder die Erlebnisse direkt am Eingag von Zul´Farrak wieder durch den Kopf gehen und er mit Schrecken an sein Fehlverhalten beim Angriff auf den Brunnen denkt, welcher doch viel zu ungestüm von ihm "im Sturm" war und mit dem er die gesamte Gruppe in Gefahr brachte * ) und dort alle Aufgaben im Kreise seiner Mitstreiter beenden durfte.
Liebend gerne wäre er genauso mit Quillian und den anderen Advokaten gen dem scharlachroten Kloster gezogen! Es wäre ihm mehr als eine Freude und Ehre gewesen diese Gruppe zu unterstützen doch ereilte ihn der Ruf zum Kloster erst nachdem er bereits in der Gruppe nach Zul´Farrak zugesagt hatte und so wollte der diese bereits getätigte Zusage in der Gruppe auch nachkommen.
Gleiches gilt für den kurzen, spannenden und ereignisreichen Besuch in der Sengenden Schlucht, in der er, ohne den Beistand von mit Kunn und Usha, nicht 5 Minuten alleine überlebt hätte und ihn gruselt es immer noch wenn er nur an den Kampf mit der, für ihn riesengroß erscheinenden, Spinne zurück denkt.
Nun ist er am 24. Tag des Monats Dezember zurückgekehrt die Halle der Advokaten, sieht nochmals die Entscheidung von Hochfürst Kunn Langston "Sokura wurde in die Gilde aufgenommen" an einer Tafel angeschlagen und freut sich einfach, hier nicht nur noch viele Abende zu verbringen, Abenteuer zu erleben und vor allem andere Mitstreiter kennenzulernen. Der Krieger hebt vorsichtig die Stimme und ruft, respektvoll und leise, in den Raum "Ihr Alle ... habt ein wunderschönes Winterhauchfest"
Seine Worte verklingen in der menschenleeren Halle und doch, obwohl er niemanden sieht, fühlt er sich nicht alleine.