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Die Advokaten
Die Advokaten ist eine Allianz RP Gilde auf dem Server Der Mithrilorden
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Yaranga
Gast
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Erstellt: 17.02.07, 22:18 Betreff: Ein zaghaftes Klopfen an der Türe
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Müde stapfte die Paladina durch den Schnee. Allzu anstrengend war der Weg gewesen. Und als sie endlich die Lichter des fremden Dorfes sah, hielt sie mit hocherhitzten Wangen inne. Lachen drang an sie heran. Dort vorne musste ein Wirtshaus sein. Zum Advokaten stand in goldenen Lettern darüber. Ein langer Weg war es bis hierher gewesen, Yaranga hätte glücklich sein müssen, nun endlich angekommen zu sein, doch zu schwer ruhten die letzten Tage auf ihren Schultern und die große Frage, wie sie hier wohl aufgenommen werden würde. Sie legte den schweren Rucksack vor ihre Füße und dachte an die vergangenen Wochen. Glücklich waren sie in ihrem Dorf gewesen, die Gemeinschaft der Menschen, Zwerge, Gnome und Nachtelfen, die sich zusammen gefunden hatten, um in Eintracht und Frieden miteinander zu leben, aber auch zusammen den Gefahren zu trotzen, die ein jedes Dorf umgab. Doch einer Gefahr wurden sie nicht Herr. Es waren keine Orks oder ähnliches Gesindel, nein, diese Gefahr war keine wirkliche. Nicht so lange ich hier als Paladina stehe, dachte Yaranga stolz. Die Gefahr kam ganz woanders her. Durch eine unbekannte Kraft verschwanden plötzlich die Dorfbewohner. Am Abend legten sie sich nieder und am morgen waren sie fort. So ging das Woche um Woche, der Ältestenrat wurde einberufen, doch niemand wusste Rat. Eines Tages, das Dorf war inzwischen auf wenige Bewohner geschrumpft, verschwand auch Yarangas Schwester. Yaranga wartete und wartete, hoffte auf irgendein Zeichen. Doch dieses war ebenso wenig zu vernehmen, wie bei all den anderen, die sie hatte verschwinden sehen. So verging Tag um Tag, Woche um Woche, Monat um Monat. Leere Häuser standen herum, kaum ein Feuer brannte noch auf der Feuerstelle. Da wusste Yaranga eines Morgens, dass sie sich auf den Weg machen musste. Wohin wusste sie nicht. Aber sie wusste, sie würde es erkennen, wenn sie am Ziel war.
Nun stand sie vor dem Gasthaus und hörte die lachenden Stimmen. Etwas zog sie ganz deutlich hierher, aber gleichzeitig hörte sie das laute Pochen ihres Herzens. Sie nahm den Rucksack vorsichtig wieder hoch und stapfte bis zur schweren hölzernen Türe der Herberge. Nochmals hielt sie inne. Ein wenig ängstlich lugte sie durchs Fenster. Ob sie hier wohl willkommen war? Sie zögerte. Dann nahm sie sich zusammen und klopfte beherzt an.
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Quillian
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 18.02.07, 01:32 Betreff: Re: Ein zaghaftes Klopfen an der Türe
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Ich lachte laut als Yiu sich darin versuchte, die letzten Szenen eines seiner Abentuer in seiner gewohnt pantomimischen Art nachzuspielen und Ugol mit Sokura Ihre Krüge, gefüllt mit kühlem Donnerbier, ordentlich krachen liessen. Da vernahm ich so etwas wie ein fast im Lachen untergehendes Pochen, was wohl von der Tür herrührte. Immer noch belustigt machte ich mich auf, zu schauen wer da wohl um Einlass bat. Nach dem die Tür den Eingang frei gemacht hatte, sah ich in ein freundliches Gesicht, welches ein wenig verhalten und schüchtern wirkte, zugleich aber war es mir nicht unbekannt. Ich überlegte nur woher ich diese, ich schätze einmal Kämpferin des Lichtes, kannte, mir Ihr Gesicht so bekannt vorkam und im selben Augneblick bat ich Sie herein mit den Worten:
"Tretet ein, mir nicht unbekannte Streiterin des Lichtes"
Ich trat ein wenig zur Seite und gewährte der Paladina Einlass. Sie hatte Gepäck und nun nach dem die Aufmerksamkeit der Runde der anwesenden Advokaten Ihr voll und ganz zu teil wurde, da sah ich wie Ugol ein breites Lächeln aufsetzte und in Richtung der Paladina laufend, Sie herzlichst begrüsste:
"Seid mir gegrüsst werte Yaranga, welch eine Freude Euch hier in unserer Runde willkommen zu heissen, gebt mir ruhig Euren Rucksack, ich werde ihn hier zu verstauen wissen"
Nun fiel es mir wieder wie Schuppen von den Augen, es muss im versunkenem Tempel gewesen sein, von daher kannte ich Sie also, meine Erinerung holte mich wieder ein, Sie war zusammen mit Ursula und den anderen Advokaten im Tempel gewesen. Sie geleitete uns sicher durch diesen bösen und unheimlichen Ort. Neugierig war ich nun welch Hintergrund es war, der uns diesen netten Besuch bescherte, nur auf der Durchreise, konnte Sie hier sein um Hilfe zu erbitten oder wollte Sie sich gar den Advokaten anschliessen, alles Dinge die wir wohl bald erfahren solten...
[editiert: 18.02.07, 01:37 von Quillian]
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Chéma
Ehemaliges Mitglied
Ort: 50321 Brühl
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Erstellt: 18.02.07, 11:53 Betreff: Re: Ein zaghaftes Klopfen an der Türe
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Etwas mürrsich über die Tatsache, dass Quillian genau in dem Moment aufstand und zur Tür trottete als Yiu gerade anfangen wollte den Höhepunkt nachzuspien, hörte auch er, das sich da draussen jemand an der Tür zu schaffen machte. Sofort verschmolz er mit den Schatten seiner Umgebung, schließlich waren ja zwei Krieger da, die konnten ruhig auch mal die Hallen der Advokaten verteidigen. Ein kurzer Blick auf die beiden Krieger und er wußte das er wohl doch lieber mal hinter Quillian hergehen sollte, 12 Krüge pro Nase hatten die beiden bereits getunken ... sollten die noch ihr Schwert finden, so wird es eher sie selbst treffen denn eine anstürmende Gefahr. Quillian öffnete die Tür und eine Aura des Lichts strömte wie Nebel in den Raum. Etwas zurückweichend davon, schließlich wollte Yiu nicht wieder sofort aufgedeckt werden, oft genug stand er dann da und dachte er sei unsichtbar und dann kam wieder jemand und kraulte ihn hinter den Ohren, obwohl er auch schon die Augen geschloßen hatte. Der GGeruch kam ihm gleich bekannt vor, Quillian legte einen Rucksack des offenbar freundlich gesinnten Gastes in die Ecke und schon war sein Interesse auf diesen Rucksack fokosiert. Irgendwas in dem Rucksack roch so lieblich, das er sofort nachsehen mußte was das wohl sein könnte. Vorsichtig schlich er in Richtung Rucksack und began langsam und so behutsam wie möglich mit seinen großen Tatzen den Rucksack zu bearbeiten, nie den neuen Gast und Quillian aus den Augen zu verlieren. Schlißlich hat Quillian nicht erst einmal auf die Pfoten gehauen wenn er dies bei seinen Sachen machte.
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Sokura
Mitglied
Beiträge: 379 Ort: Würzburg
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Erstellt: 18.02.07, 13:23 Betreff: Re: Ein zaghaftes Klopfen an der Türe
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"Einer geht noch .. einer geht ... " ruft der Krieger seinem Streitgefährten Ugol zu, der gerade mit dem 13, gerade geleerten Bierkrug die Grundmauern des "Versunkenen Tempels von Atal´Hakkar" in dreidimensionaler Form in der Höhe nachbaut, welcher nach einem nochmaligen und noch ausstehenden Besuches in Maraudon das nächste Ziel der Advokatengruppe sein wird. Auch hier zeigt sich die unglaubliche Weitsicht der Kriegsgefährten Ugol und Sokura, denen kein Opfer zu groß ist um mit leeren Beierkrügen den anderen Gefährten den optimalen Weg durch die kommenden Abenteuer schon in der Vorbereitung anschaulich darzustellen, um so die Taktik bis auf´s kleinste vorzubereiten. Um diese Vorbereitung im Sinne der ganzen Gruppe weise und gut vorzubereiten müssen einfach Opfer gebracht werden .. und wenn es nur darum geht noch mehr volle Bierkrüge zum Ausbau des Tempel - Modells zu leeren.
Die Krieger sind so mit ihrer Aufgabe beschäftigt dass sie gar nicht bemerken dass die Gefährten Yiu und Quillian, denen man ja nun mal diese kommende Aufgabe anschaulich erklären muß, ihrem Vortrag nicht mehr beiwohnen und sind daher um so mehr erstaunt als sie auf einmal einen Fremden in den Räumen bemerken. Licht ... gleißendes Licht durchflutet den Raum (... zu hell .... einfach viel zu hell) und eine fremde Paladina steht vor ihnen. Blitzschnell greifen Ugol und Sokura zu Ihren Waffen .. erkennen aber sofort die Situation, da Quillian freundlich sprechend mit der Paladina den Raum betreten hat und wohl keine akute Gefahr gegeben ist und sind auch ein wenig froh darüber da sie ihre Waffen momentan wohl etwas ausgetauscht haben: Ugol hält anstelle seines Schwertes den 3-fach verstärken Bierzapfhahn mit automatischer Kühlung und Sokura verschieden kleine Holzstäbe, welche er von Chémas Fähnchen abgelöst hat um in Ugols Modell die kommenden Gegner zu markieren, in Händen aber schon in dem Wissen: "Ein guter Advokatenkrieger kann alles als Waffe benutzen". Außerdem wissen beide Streiter Yiu wie immer an ihrer Seite, der gewissenhaft und vorsichtig den Rucksack der Pladina auf verbotene, fremdartige oder gar gefährliche Gegenstände untersucht.
Ein wenig mißtrauische aber auch freundlich ruft Sokura der Pladina zu: "Seit herzlich gegrüßt in den Hallen der Advokaten, achtet auf das Modell und bitte nähert Euch vorsichtig, damit hier nichts zusammenbricht (... ansonsten müßte man mit dem leeren der Bierkrüge wieder von vorne beginnen aber auch hier würden die Krieger "jede Mühe im Sinne und für die Advokaten auf sich nehmen").
[editiert: 18.02.07, 13:31 von Sokura]
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Kiani
Mitglied
Beiträge: 265 Ort: Würzburg
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Erstellt: 18.02.07, 14:36 Betreff: Re: Ein zaghaftes Klopfen an der Türe
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Müde von einer Nacht, die aufgrund des Lärmpegels der beiden Krieger, nicht sehr erholsam war - sie erwog in diesem Moment ersthaft, etwas gegen den Donnerbiervorrat der Advokaten zu unternehmen - erhob sich Kiani jetzt trotzdem von ihrem Lager und schaute aus ihrer Kammer, was denn die Ursache für den neuerlichen Tumult in der Halle war. In einem Licht, was ihr übermüdeten Augen zu dieser Stunde noch sehr blendete, erkannte sie aber doch Quillian, der gerade ein ihr noch unbekanntes Gesicht begrüßte. Yiu schnüffelte schon wieder an den Sachen der Fremden ... wo war eigentlich Parisa?? Nicht, daß sie meinte, Yiu bei dieser Aufgabe helfen zu müssen ... oh, da erhoben sich die Herren Ugol und Sokura. Der Schritt der beiden war nicht mehr so recht sicher und sie fragte sich, ob die beiden heute noch etwas vorhatten - was hatten sie da nur auf dem Tisch zusammengebastelt?? Es machte auf den ersten Blick nicht wirklich Sinn, aber ... aber erstmal wollte sie doch den Neuankömmling begrüßen. Denn daß er in diesem Hause willkommen war, erkannte sie - die ja auch noch recht neu in der Gemeinschaft war - aber sofort an Quillians und Yius Reaktion. Hatte sie da einen Namen vernommen? "Seid willkommen und herzlich gegrüßt in unserem Haus, Yaranga. Ich hoffe, Ihr werdet Euch wohl fühlen." Da sie momentan das einzige weibliche Wesen hier war und aufgrund der Situation auch nicht darauf hoffen konnte, daß die Herren daran dachten, fügte sie noch hinzu: "Sagt mir, wenn Ihr etwas benötigt, ich bringe Euch gern etwas zu Essen und Trinken. Aber nehmt doch erstmal Platz." Sprach´s und verschwand in Richtung Küche, denn auch ihr Magen begann gerade heftig zu knurren, Parisa hatte sicher auch nichts gegen einen Happen einzuwenden und den Herren Kriegern machte sie besser auch mal etwas zur Stärkung ... das mit dem Donnerbiervorrat verwarf sie erstmal wieder, sie wollte die beiden nicht erzürnen und nach den vergangenen Kämpfen hatten sie es sich ja auch verdient ... und so nebenbei, nach einem langen Tag hatte ja auch sie nichts gegen ein Glas des Zwergenbräus einzuwenden *kicher.
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Yaranga
Gast
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Erstellt: 18.02.07, 18:20 Betreff: Re: Ein zaghaftes Klopfen an der Türe
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Einen kurzen Moment überlegte Yaranga, ob nicht ein passendes Mauseloch in der Nähe sei, in das sie sich verkriechen könnte. So viel Aufmerksamkeit war ihr sichtlich unangenehm, aber dann zog sich ein Lächeln über ihr Gesicht. Sie spürte, warum es sie gerade hierher gezogen hatte. Jetzt erkannte sie auch Quillian und Yiu wieder. Auf der langen Suche nach einem neuen Zuhause musste sie auch die dunklen Tempel durchstreifen und hatte in Yiu, Quillian, Ugol und Ursula vier wackere Mitstreiter gefunden. Freundlich lächelte sie Kiani an. Gerne nehme ich einen Krug Donnerbräu. „Und du Yiu, höre endlich das Schnüffeln auf. Ich weiß doch genau, was du dort drin riechst. Es muss der große Bärenschinken sein, der mir als Proviant dienen sollte.“ Mit diesen Worten schob sie Yiu von ihrem Rucksack weg, wühlte darin herum und brachte ein herrliches Stück geräucherten Schinken zum Vorschein. Die großen runden Augen Yius verrieten ihr, dass sein Begehr darauf gerichtet war. Sanft kraulte sie hinter den Ohren, während dieser laut schmatzend sich über das Stück Fleisch hermachte. „Aber weswegen ich eigentlich hier bin....Ich spüre deutlich, dass ich nunmehr zu euch gehören soll.“ Vorsichtig wendete sie die Augen den Trinkenden zu. „Ob in euren Kreisen wohl noch eine tapfere Paladina fehlt?“ "Doch eines muss ich euch noch sagen....Ich bin nur die Vorhut. Ich habe das Gefühl, nach mir haben sich noch mehrere Dorfbewohner auf den Weg gemacht, um in euren Hallen Einlass zu finden. Der Donnerbräuvorrat könnte damit empfindlich schnell zur Neige gehen..."
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Sokura
Mitglied
Beiträge: 379 Ort: Würzburg
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Erstellt: 18.02.07, 18:44 Betreff: Re: Ein zaghaftes Klopfen an der Türe
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.... hört den Satz " Der Donnerbiervorrat könnte schnell zur Neige gehen" ... dreht sich (nicht mehr ganz sicher auf den Beinen um) um ruft "Herr Ugol ? .... Ugol ?? .... UGOL !!!!!!!
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Ugol
Ehemaliges Mitglied
Ort: 61440 Oberursel
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Erstellt: 19.02.07, 12:01 Betreff: Re: Ein zaghaftes Klopfen an der Türe
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Zur selben Zeit am anderen Ende von Azeroth. Ugol streift mit Maclay, der hübschen Priesterin durch den Dschungel, um das schöne Schlingendorntal von einem der größten Übel zu befreien: Colonel Kurzen, ein übler Geselle der sich mit seinen nicht weniger üblen Kumpanen in einer unübersichtlichen Höhle verschanzt hält.
Vorsichtig betreten die beiden tapferen Advokaten die Höhle. Kalt und modrig roch es hier, und da tauchten sie auch schon auf, die Kommandosoldaten des Colonel.
Ugol stürzt sich in den Kampf mit dem guten Gefühl eine ausgezeichnete Heilerin in seinem Rücken zu haben. Meter um Meter kämpfen die beiden sich vor. Selbst als der Gegner jeglichen Anstand verliert und 4 Kopfschrumpfer auf einmal angreifen, verlieren die beiden Advokaten nicht die Übersicht. Dank der wertvollen Ausbildung die Ugol bei Chéma und Yiu genoss und einer unverzagt kämpfenden und dabei gleichzeitig wohltuend heilenden Priesterin überstanden die beiden auch diese gefährliche Situation. Überflüssig zu erwähnen, dass der Colonel nicht die Hauch einer Chance hatte.
Froh nach diesen Intermezzo wieder an der frischen Luft zu sein, traten die beiden heldenhaften Advokaten aus der Höhle hervor.
Noch bevor Ugol seinen Rucksack nach etwas Trinkbarem durchsuchen konnte, um den Sieg gebührend mit Maclay zu feiern, wurde seine Aufmerksamkeit von einem Geräusch gefangen: Erst war es nur ein leises Wispern, welches der Wind herübertrug. Dann waren die ersten Worte zu vernehmen. Das Wispern steigerte sich in ein Tosen und nun konnte es das ganze Schlingendorntal hören:
Herr Ugol? Ugol ?? Ugol !!!
Yaranga ist eingetroffen und das Donnerbier droht zur Neige zu gehen!
Zwei Aussagen wie sie eindringlicher nicht sein könnten steckten in diesem Hilferuf, der der Stimme nach seinem Kriegerfreund Sokura zuzuordnen war und lösten bei dem Gnomenkrieger abwechselnd Entsetzen und Freude aus.
Yaranga, die tapfere Gefährtin hat den Weg zu den Advokaten gefunden! Eine Trockenheitskatastrophe droht!
Völlig durcheinander bei dem Gedanken was nun zu erst zu tun sei, setzte Ugol auf seinen Roboschreiter auf und ritt erst einmal ein paar Runden im Kreis.
Dann kam ihm der rettende Gedanke. In Beutebucht liegen doch noch einige Schiffe, voll geladen mit dem köstlichen Nass! "Hmmh, die Blutsegelbukaniere sind mir inzwischen nicht mehr wirklich wohlgesonnen. Freiwillig werden Sie mir das Donnerbier sicherlich nicht abtreten" murmelt er vor sich hin "Aber mit Maclays Hilfe sollten wir eigentlich so ein Schiff kapern können... Und mit Yiu's Bärenstärke werden wir das Schiff durch den Wald von Elwynn direkt vor die Tore von Sturmwind ziehen."
"Und dann werde ich mit Yaranga mal über das Wörtchen "Reife" philosophieren, scheint sie doch damit genauso ein gewisses Missverhältnis zu haben, wie mit Lebewesen welche sich schlängelnd fortbewegen."
Der Plan war gefasst.
Ein neues Abenteuer steht in Aussicht.
Die Welt war wieder in Ordnung!
ooc: Herzlich Willkommen Yaranga! Es freut mich dass du den Weg zu den Advokaten gefunden hast und ich freue mich bereits auf weitere gemeinsame Abenteuer!
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Sokura
Mitglied
Beiträge: 379 Ort: Würzburg
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Erstellt: 19.02.07, 16:01 Betreff: Re: Ein zaghaftes Klopfen an der Türe
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"Ich wußte es .. ich wußte es einfach ..." ruft, oder besser BRÜLLT, der Krieger in den Hallen der Advokaten herum um sich direkt nach seinem Brüllen den vorwurfsvollen Blicken von Kunn, Shahandi und Quillian zu stellen, die er wohl bei ihren Studien durch sein Geschrei gestört haben muß"... mein Freund Ugol hat immer ein Idee".
Bei den Worten Plan, Abenteuer und Donnerbier greift der Krieger sofort nach seinen Waffen, hofft Yiu irgendwo im Haus zu finden (sein erster Weg auf der Suche nach Yiu wird ihn in die Küche führen) und packt sicherheitshalber ein paar Rollen des von Ursulas konstruierten "Schlepptau der Unendlichen Belastung" für den Transport der Schiffe nach Sturmwind ein. "Ugol ist wirklich ein weitdenkender Krieger" geht es ihm durch den Kopf. "Dies muß einer der Gründe sein warum Ugol seinen Roboschreiter mit einem Schleudersitz ausgestattet habe. Er wird sich vom Strand aus direkt in die Mitte des Schiffes katapultieren um von dort die Gegner auf sich zu ziehen während er selbst dem treuen Kriegerfreund im Kampf den Rücken freihalten kann. Ein Fuchs, der Ugol .. wirklich ein echter Fuchs der Kriegskunst".
Somit ist die Trockenheitskatastrophe im Bezug auf das Donnerbier abgewendet und nochmals freut sich Sokura sehr, dass nun Yaranga zu den Advokaten gehört .. und besonders freut er sich auf bestimmt spannende und erfolgreiche Abenteuer und Aufgaben mit der Paladina. "Yaranga .. sollte Ihr Schwerter benötigen so stehe ich bereit ... solltet Ihr jemanden zum zählen und sortieren von Donnerbierfässern benötigen ... auch hier stehe ich bereit".
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Kunn
Administrator
Beiträge: 976
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Erstellt: 01.03.07, 16:37 Betreff: Re: Ein zaghaftes Klopfen an der Türe
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Yaranga wurde in die Gilde aufgenommen.
~ Hochfürst ~ Kunn Langstein ~
[editiert: 01.03.07, 16:37 von Kunn]
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