Die Advokaten
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Hegon
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Beiträge: 148

New PostErstellt: 22.03.07, 20:07     Betreff: Die Suche nach Wildcat's Seele Antwort mit Zitat  

Hiobs Brüder

*ooc: Dies ist eine ingame - Quest die zwischen Arundil und mir angefangen hat. Trotz aller kann jeder natürlich noch mitmachen, und hier kommt mehr eine Nacherzählung hin,was passiert ist. Wer mitmachen will, entweder hier was schreiben oder ingame mitmachen. ;)*

1.Kapitel

"NNNNNNEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNN", schrie Hegon verzweifelt. Ganz kanpp hatte er und Wildcat mit der Hilfe eines Priesters Stopfwanst, den riesigen Greiferzahn erlegt und nun lag Wildcat schwer atmend und blutend auf dem Boden. Er warf seine Waffe zu Boden und rannte so schnell seine Beine konnten, zu Wildcat. Er nahm den kopf seines Schneeleoparden behutsam in seine Arme und schaute der Katze in ide Augen. "Ruhig, meine Kleine, ganz ruhig. Ich werde dir helfen." Schnell konzentrierte er sich auf den Heilungsspruch, sammelte die Kräfte der Natur um sich und fokussierte sie auf Wildcat um die schlimmstens Wunden soweit zu stoppen. Als er sah das das Blut langsam wieder aufhörte zu sprudeln, nahm er ein paar Verbände aus seinem Beutel und verband soweit die Wunden, das sie heilen konnte ohne sich zu entzünden. "Wildcat, Wildcat, was machst du? In der letzten Zeit verhälst du dich merkwürdig. Immer wieder schaust du nach Westen. Als wenn da was wäre, aber ich sehe nichts. Und der letzte Schlag von Stopfwanst hättest du ausweichen, können, aber nein, du mustest ja unbedingt wieder die Ohren spitzen udn verträumt irgendwohin schauen......." Wildcat brüllte laut, das es in den Ohren schmerzte. Hegon schaute erst etwas erschrocken, vergrub aber dann mit Tränen in den Augen seinen Kopf in dem weichen Fell der Katze und kraulte sie etwas. Beide beruhigten sich langsam wieder und beide dösten langsam kurz ein. "Was ist nru los mit dir, mein Liebling, was? Ich werde es herausfinden." Dachte Hegon noch bevor er schließlich erschöpft einschlief.

2.Kapitel

Verzweifelt sass Hegon in Seenhain in der Wirtschaft und wartete gequält auf seinen 11. Drink. Nachdenklich streichelte er den großen Kopf von Gizmo, seinem neuen Bären. "Ach ja, lallte der kleine Zwerg," du bist zwar auch nett und mein Liebling aber es fehlt mir meine Katze, Wildcat. Du hättest dich sicherlich gut mit hier amüsiert." Eine Träne lief dem Zwerg über die Wange.

Es war jetzt schon ein paar Tage her, als ein Mystiker der Gnolle mit einem lauten Kabum sich und Wildcat in die ewige Verdammnis knallte. Hegon rannte zwar noch hin und versuchte sie wiederzubeleben, aber ihr Herz schlug nicht mehr. Und so sehr er es auch versuchte, sie kam nicht mehr zurück, nicht mehr zu sich. Hegon war verzweifelt.


Und so sass der Zwerg mit einem neuen Tier in der Wirtschaft in Seenhain und kippte sich einen Drink nach dem anderen in den Kopf um den Schmerz, Verlust und den Platz in seinem Herzen von Wildcat irgendwie zu füllen und zu vergessen. Auch wenn das kräftige Kopfschmerzen gab.

3.Kapitel

Plötzlich kam Arundil in die Taverne hinein und sah Hegon ,volltrunken ,dort sitzten.
Er näherte sich dem Zwerg ,wohlwissend dass dieser schlechte Laune mit sich nahm und packte dessen Schulter.
Arundil sah einen gebrochenen Zwerg vor sich sitzen der anscheinend nichts mehr zu verlieren hatte...
Er sprach ihn an:" Hegon alter Freund... Was ist mit euch???"
Der Zwerg schrie Arundil darauf lallend an:"WASSS WISSST IHHR DENNNN SCHONN DAVON ???????*HICKS*GJAR NIX WIIIISST IHER".
Hegon fing an zu weinen und Arundil versuchte ihn zu trösten doch da sagte Hegon:"FASSSSSSS MICH NICHT AN PALADIN!!!
IHR HABT DOCH KEEEEINE AHNUNG!!","Dann Erzählt es mir!!!","NIIIIIIIX GARRR NIX WERDE ICH TUN!"
Arundil konnte nicht anders als Hegom einen schlag zu verpassen.
Als Hegon begriff was Arundil getan hatte ,stürzte Hegon sich auf Arundil und beide begangen eine Schlägerei...
Als diese geendet hatte fragte Arundil Hegon noch einmal ganz sanft :"Hegon guter Freund ....sagt was ist euch wieder fahren??"
Arundil sah Hegon mit einer nie da gewesene Güte an und Hegon konnte nich anders als Arundil zu erzählen was passiert ward...

4.Kapitel

Hegon erzählte Arundil alles was auf seiner Seele lag bezüglich seiner Wildcat. Er redete und trank und redete und trank. Arundil hielt am Anfang noch recht mit, hörte dann aber langsam auf zu trinken und hörte nur zu. Der Zwerg sah mit jedem Wort etwas befreiter aus. Als es endlich dunkel war, half Arundil den Zwerg noch auf ein Zimmer, wo er sich ausnüchtern konnte. Der Zwerg dankte Arundil noch lallend:" Arundil, meeinnnnnnnnnnnn FFrund. Ich lieb dill wiie mein Bruter." Dann fing der Zwerg schon an zu schnarchen.

Hegon träumte einen Traum. Wildcat wie sie Richtung Westen läuft. sich dabei immer wieder umdrehte und dnach Hegon schaute und ihn rief. Zu ihm lief und ihn ander Hand packte mit ihrer Schnauze und zog. Hegon sträubte sich und wachte schweissnass auf. Ihm brummte der Schädel, als wäre eine ganze Zwergenschmiede mit ihren Hämmern bei ihm in den Kopf eingezogen und würden nun seinen Kopf als Schmiede benutzen. Draussen war es wieder hell. Hegon schaute zu Gizmo seinem Bär, der noch leise neben dem Bett schlief.

Leise stand Hegon auf und kuschelte sich an Gizmo. So döste er noch etwas bis Gizmo wach wurde. Beide gingen raus in die Natur, was essen und kräftig baden. Hegon stank nach Alkohol das es dem Bären fast schlecht wurde.

5.Kapitel

Unterdessen verschanzte sich Arundil in der Kathedrale in Stormwind um über das erzählte von Hegon nachzudenken und dementstrechende Lösungen zu finden.
Er zermaterte sich 2 Tage lang den Kopf ,ohne dabei etwas zu trinken und zu essen, um Lösungen für Hegon zu finden als ihm plötzlich eine idee kam.....

Arundil stand auf ,blicke auf die Marmor säule und dankte den göttern mit einer Geste.
Als er Anstalten machte die hallen zu verlassen suchte er vorerst einen Bäcker auf und kaufte sich einen laib brot.
Als er einen bettler sah der nach etwas zu essen flehte ,war Arundil der appetit vergangen und schenkte dem bettler das brot und ging Hegon suchen.

Als er diesen im rotkammgebirge fand wollte Arundil ihn noch einmal fragen was ihn bedrückte um sich klarheit zu schaffen ,ob dass seine überlegte auch funktionieren könnte.

6. Kapitel

Es war Nacht, dunkel, nur die Sterne leuchteten. Der Mond hatte sich hinter einer einsamen Wolke versteckt. Hegon hatte sich in der Wildnis wieder ein kleines Lager aufgebaut. Ein kleiner Unetrstand aus Zweigen mit Blättern und Moos. EInfach aber ausreichend gegen Regen wenn der aufkommen sollte. UNruhig schlief der kleine Zwerg, sein Bär lag wach neben ihn und passte auf.

Wolken, überall Nebel. Hegon stand auf einer großen weissen Fläche, die aussah wie Wolken. Sie fühlte sich auch weich an wie Schnee. Hegon wunderte sich , wo er war, als plötzlich hinter ihm ein Knurren war, Hegon drehte sich langsam herum und sah... Wildcat seine Katze. Langsam ging er vorsichtig hin und hielt die Hand hin, Wildcat schnupperte und erkannte Hegon wieder. Beide balgten eine kurze Zeit, als Wildcat plötzlich aufhörte und den Kopf Richtung Westen hielt. Hegon schaute in die Richtung und sah nur ein Leuchten in der Richtung. Wildcat erhob sich langsam und lief zu dem Leuchten. Hegon schaute betrübt Wildcat hinterher, als das Leuchten langsam rot wurde und immer größer. Es wurde ein riesiger Katzenkopf, der das Maul aufriss und Hegon einfach verschlang.

Hegon wachte nass auf. Verwirrt von dem Traum schaute er sich um. Sein Unterstand war weg, vom starken Wind zerfetzt, sein Bär kuschelte sich an ihn. Er packte seine drei Sachen und rannte so schnell es ging zum nächsten Rasthaus in Seenhain. Durchnässt vom Regen kuschelte sich Hegon und Gizmo vor dem Feuer, wo der Zwerg noch lange über den Traum nachdachte.

7.Kapitel

Arundil´s Plan verlange eine menge von hegon und den bären dennoch war Arundil bereit Hegon zu begleiten.
Vorerst ging er in die bibliothek um sich der orte zu vergewissern zu denen sie reisen müssten.
Als Arundil die suche nach den Orten beendete suchte er Hegon auf.
Es war nicht schwierieg ihn zu finden und so fand er ihn wiedermals in seenhain.
Arundil Bat Hegon mit ins Gasthaus zu kommen wo er Hegon den Waghalsigen Plan Mitteilen wollte.
"ES gibt eine möglichkeit deine Wildcat zu retten ,Bruder..." sagte Arundil Worauf hego nmit Tränenden augen antwortete :
"Wirklich????"
"Ja doch die reise die wir unternehmen müssen wird sehr viel kraft geschicklichkeit Willenskraft und glück kosten..."
"ALLES GEBE ICH ARUNDIL ,ALLES UM MEINE WILDCAT WIEDER ZU HABEN!!!"
"So soll es dann sein ! Wir müssen den Bewahrer der Seelen finden und ihn Schlagen um Wildcats selle zu bekommen...
Ein schwieriges Unterfangen ,zudem der Bewahrwer der Seelen so gut wie unauffindbar ist und wenn wir ihn finden ...dann hoffe ich nur das wir ihn schlagen können.."
"Der Bewahrer der Seelen???",fragte Hegon ungläubisch
"Ja hegon"
"Aber er ist doch nur eine legende!!!"
"Nein die heiligen schriften des miko wiederlegen dies es gibt ihn und wir werden ihn finden! Dies verspreche ich dir!!!"
Weinend sah Hegon Arundil an und Konnte nicht fassen was Arundil bereit war für ihn zu tun.
Dann sagte er :"hab dank bruder .......wo wird unsere suche beginnen??"
Darauf sagte Arundil:"Nun wir werden im Dämmerwald nach dem ersten der 5verdammten Relikte suchen um ihn Überhaupt aufspüren zu können!"

Die 3 gefährten Bereiteten sich auf ihr großes Abenteuer vor und zogen dann gen Dämmerwald...

Eine Große und Geffährliche reise hatte Begonnen.

8.Kapitel

Arundil, hegon und sein Bär Gizmo packten also ein paar Sachen für die lange Reise. Sie holten noch Proviant und Wasser vom Gastwirt, schärften ihre Waffen und liessen noch einige kaputte Teile ihrer Ausrüstung schnell reparieren. Gut gerüstet und forhen Mutes, gingen die beiden los. Von der Gaststätte in Seenhain, runter zum Drei-Ecken, und von dort wollten sie weiter zum Dämmerwald. In Drei-Ecken kamen ihnen erst noch ein paar Drachenwelpen in die Quere, die aber schnell und einfach aus dem Weg geräumt wurde. Und dann waren sie im Dämmerwald.....

Von jetzt auf gleich wurde es stockdunckel, es war unheimlich. Hegon bekam etwas Angst, aber sein Bruder Arundil, tröstete und gab ihm Kraft um weiter zu gehen. So wanderten sie achtsam weiter nach Dunkelhain. Bald sahen sie die Lichter von Dunkelhain zwischen den Bäumen schimmern, als sie ein Geräusch udn ein Schrei aus dem Wald hörten. Ohne Nachzudenken, rannnten die beiden Freunde durch den Wald und stürmten zu der Stelle vo der Schrei herkam.... aber da war nichts.

Hegon schaute sich nochmal genau um, während Arundil ebenfalls sich umschaute und kurz betete. Aber beide fanden nichts. Plötzlich knurrte Gizmo und nahm eine bedrohliche Stellung zwischen Arundil, Hegon und einen großen Busch ein. Arundil stellte sich langsam in Kampfposition mit seinem Schwert, während Hegon eine gute Position für sein Gewehr suchte. Es raschelte im Gebüsch und heraus stürmte.......

Hegon erschrak sich so sehr, das er rückwärts über eine Wurzel stolperte. Arundil schrie einen Kampfschrei, wo Gizmo sich anschloss....und das Kanichen aus dem Gebüsch erschrak sich das er rückwärts wieder durch den Busch verschwand. Hegon und Arundil schauten sich verwirrt an, schauten Gizmo an, der nur verblüfft schnaufte, und fingen an zu lachen aus ganzem Herzen.

Arundil und Hegon hatten kaum noch Luft als Gizmo schon wieder knurrte. Hegon versuchte Gizmo zu beruhigen, das das wieder nur ein Kaninchen sei. Da wurde es Hegon schon schmerzhaft bewusst das ein Kaninchen in nicht aus den Socken hauen kann. Mit Kopfschmerzen von dem Schlag ging er in die Knie. Arundil sah den Schurken kurz bevor er zuhaute, konnte aber Hegon nicht mehr warnen, also stürmte er mit der Hilfe von Gizmo auf diesen Schurken. Hegin versuchte sich so schnell wie er konnte von den Kopfschmerzen zu befreien, die ihn lähmten, aber nur langsam kam er klar.
Arundil und Gizmo hatten keine besonderen Schwirgkeiten mit dem Schurken. Sie bedrängten ihn soweit, das der Schurke schon aufgeben wollte, als plötzlich ein kleiner Zwerg mit einem urtümlichen Schrei, zwischen Arundil und Gizmo hervor sprang, dem Schurken etwas vor die Füsse warf, und hinter dem Schurken hämisch grinsend landete. Der Schurke drehte sich noch halb um, um den Zwerg zu sehen, als die Eisfalle losging und der Schurke zu einen Eisblock wurde. Arundil und Gizmo schauten beide recht perplex den Zwerg an. Hegon zuckte nur mit den Schultern: "Er verpasste mir Kopfschmerzen, ich verpass ihm Frostbeulen." So gingen die drei weiter nach Dunkelhain, während der Schurke im Eisblock gefangen war und schon einige Wildtiere ankamen um sich den Festschmaus zu begutachten.

9.Kapitel

Hegon sah sich in der Schenke langsam um und dachte nochmal über die letzten Ereignisse nach. Aufregend, gefährlich und beinahe tödlich war es. Er kraulte Gizmo abwesend hinter dem Ohr, während die Geschichte noch mal an seinem innerem Auge abläuft......

Arundil und Hegon waren gerade in Dunkelhain angekommen, wo das erste Relikt sein sollte. Sie gingen im Wirtshaus ein, wo sie sich noch mal vorbereiten wollten. Hegon fragte nebenbei Arundil, wo das Relikt sein soll. Arundil antwortete mit einer Frage:" Hast du schon mal was von einem Morbent Fell gehört." Hegon dachte kurz nach:"Ich habe mal was von einem Morbent Teufel gehört, der soll wohl irgendwo auf dem Friedhof Rabenflucht sein." "Genau den meine ich", meinte Arundil erfuhrtsvoll. Ein kleiner Angstschauer durchlief Hegon. Aber dann überraschte Arundil Hegon: "Bevor wir losgehen zum Friedhof, will ich dich prüfen!" Hegon schaute Arundil verblüfft an. "Was willst du.....Mich prüfen? Wie denn?" fragte Hegon. Arundil meinte nur lachend:"Komm mal mit raus, mein Freund, dann wirst du das schon spüren." Der Zwerg dachte an vieles, während er langsam hinter dem großen Menschen herging. Draussen auf dem großen Platz vor der Taverne, sprach Arundil ein Duell aus. Hegon erbleichte. Er hatte Angst Arundil irgendwie zu verletzen, aber Arundil lachte nur und winkte ab. So machte sich Hegon bereit.
Arundil machte nichts ausser langsam auf Hegon zu zu gehen, während hegon alles versuchte. Gizmo griff den Paladin an, schoss Kugel um Kugel auf ihn ab und legte ihm eine Falle nach der anderen zu Füsse. Aber der Paladin kam immer stetig auf den Zwerg zu und sah bedrohlich und finster aus. Hegon war langsam verzweifelt, was konnte er machen um das Duell zu gewinnen? Da fiel ihm noch etwas ein. Schnell legte er eine Eisfalle, wartete das Arundil gefangen war, rannte so weit er konnte weg. Befahl Gizmo den Paladin zu attackieren, selber legte er seine tödlichsten Schüsse auf und schmiess noch eine seiner großen Bronzebomben. Und da passierte es, ein Schuss flog durch die Panzerung des paladins und verletzte ihn an seinem Arm. Arundil nickte leicht und heilte sich mit seiner göttlichen Macht. Hegon schaute bestürzt zu wie Arundil, wie neu vor ihm stand als wäre nichts gewesen. Der Zwerg liess seine Flinte langsam wieder in den Köcher an seinem Rücken verschwinden und gab entgeistert auf. "Sehr gut, Hegon, ihr gebt nie auf." "Ich versuche immer mein bestes, nur es reicht nicht immer.", meinte Hegon schwitzend fluchend und schnauffend. Er täschelte Gizmo dankbar für die Hilfe, als Arundil meinte, sie seien bereit für die Herausforderung. So machten sich die beiden Freunde mit Gizmo auf den Weg zum Friedhof.

Auf dem Friedhof sahen sie viele Schrecken. Skellette und Dämonen. Spinnen, vor allem Spinnen wo sich der Zwerg vor Angst zitterte. Er hasste Spinnen. Langsam und bedächtig kämpften Arundil mit seinem Hammer und seiner Macht gegen die Skellette, unterstützt von dem wuchtig zu hauendem Gizmo, dem bären und dem bedacht schiessendem Hegon, damit weder Arundil noch Gizmo verletzt wurde. In einer Kampfpause fragte Hegon:" Wo ist den dieser Morbent?" "Ich weis es nicht. Wir werden es diesem Gesindel wohl aus den Knochen hauen müssen!" Und so kämpften die drei weiter. Sie sahen ein patroullierenden Ghul names Mor'Ladim. Beide waren der Ansicht, das dieses widerliche Wesen etwas wissen müsste. Gizmo und Arundil gingen schnell in den Nahkampf und bedrängten den Ghul der sich hart wehrte. Hegon gab einen Schuss nach dem anderen ab und legte sogar noch dem Ghul eine Feuerfalle vor die Füsse. der Kampf war lang und schwer. Arundil wurde oft schwer getroffen, aber er konnte sich gut halten mit der Hilfe von Gizmo. Und immer wieder schrie Arundil Mor'Ladim an, ihm zu sagen wo Morbent Teufel sei. Bei dem letzten Schlag und dem letzten Schuss gurgelte Mor'Ladim:"Auf dem Hügel!" Alle drei standen keuchend und schwitzend da, und schauten den Hügel hinauf wo ein großes ramponiertes Haus stand. Langsam gingen sie darauf zu, schleichend und vorsichtig. Vor dem Haus waren drei Wächter. Schnell und hart schlugen die Freunde zu und zeriessen die Wächter regelrecht mit der Kraft der Wut in ihnen. Langsam gingen sie hinein, und hörten es über ihren Köpfen knacken und knarzen.
Arundil, Hegon und Gizmo machten sich bereit für den Kampf, als Hegon einen alten Kelch mit dem Elbogen anstupste und der scheppernd zu Boden fiel. Es passierte was passieren musste. Morbent und seine beiden Skellettwächter kamen die Treppe runtergerannt. Arundil stellte sich Morbent in den Weg und hielt in auf. Hegon hetzte Gizmo ebenfalls auf Morbent der durch dunkle Magie geschützt war. Beide kämpften mit aller Macht. Doch Morbent war stark, sehr stark. Hegon konnte in dem kleinem Raum kaum richtig zielen und schießen. Er konzentrierte sich auf die beiden Wächter und zermürbte sie, wobei Arundil immer wieder auch auf einen Wächter kurzerhand einschlug wenn sie unter der Wucht der Schüsse in seine Reichweite kamen. Zum Schluss war nur noch Morbent da, und unter der Kraft und Wucht der drei Freunde wurde auch er unsicher und machte Fehler. Langsam sah er seinen Untergang udn legte seine ganze Kraft in den letzten Schlag und murmelte noch einige Worte.....dannn fiel er zu Boden.....besiegt. Mit geübten Fingern durchsuchte Arundil Morbent und fand das Relikt. Schnell gingen sie hinaus aus dem Haus.

Hegon griff zu dem Humpen Bier vor him und trank einen großen Schluck. Eine Träne hatte er im Auge als der Rest der Geschichte vor seinem Auge durchlief.

10.Kapitel

Er bestellt sich einen starken Zwergenschnaps, den Hegon der zwergische Jäger würde ihn brauchen. Schmerzhaft waren die Erinnerungen.....abwesend kraulte er seinen Bären Gizmo, während er den Schnaps rücksichtslos hinunter kippte und noch einen bestellte. Während der Schankwirt den Schnaps brachte dachte Hegon schon wieder an die unglückselige Momente und den Schmerz und die Erleichterung nach....

Arundil durchsuchte mit geübten Finger den gefallenen Morbent Teufel und fand das Relikt, weswegen die beiden Freunde gekommen waren. Beide rannten so schnell sie konnten aus dem Haus...aber draussen stolperte Arundil schnaufend und aufstöhnend zu Boden. Hegon half ihm schnell auf die Beine, dachte nur an einen Schwächeanfall von dem Kampf. Überall waren wieder Skellette und Ghule aufgetaucht, als hätten sie gespürt das ihr dunkler Meister gefallen sei. Langsam gingen sie zum Eingang des Friedhofs. Arundil stolperte immer mehr und immer wieder. Hegon machte sich langsam wirklich Sorgen. Am Eingang liess sich Arundil einfach fallen und bleib am Boden liegen. Hegon stürtze zu seinem Freund und nahm ihn in die Arme:"Arundil, mein Freund, was ist los?" Arundil keuchte stöhnend:"Es ist die Bürde....der...arggghh....Schmerz der Prüfung.....den ich zu...."leise keuchte er nach Luft "zu ertragen habe." Hegon verstand nichts, schaute den kalkweissen Paladin nur verständnislos an. "Komm, Arundil, steh auf...." Bei dem Versuch den Paladin hoch zu helfen griff Hegon Arundil in die Seite, worauf hin der Paladin schreiend vor Schmerz wieder zusammen sackte. Schnell legte Hegon die Seite frei. Eine große schwere blutende Wunde mit lilafarbenen Wundränder kam zum Vorschein. Hegon stöhnte leise vor Schreck:"Verdammt.", während Arundil vor Schmerzen anfing zu schwitzen und versuchte das Stöhnen zu unterdrücken, welches über seine Lippen kommen wollte.
Schnell holte Hegon etwas Wasser aus seinem Rucksack und wusch die Wunde etwas aus. Danach wollte er noch einen Seidenverband um die Wunde legen, damit Arundil nicht soviel Blut verlor, aber als der Verband die Wunde berührte, wurde der Verband schwarz und verbrannte regelrecht. Hegon wurde verzweifelt. Er dachte daran die Wunde auszubrennen, den nach Arundil, war es eine magische Wunde von Morbent teufel geschlagen. Soweit zu behandeln, das der Zwerg den Menschen irgendwie nach Dunkelhain bringen konnte, um ihn dort besser zu verazten. Gizmo beschütze die beiden Freunde. Ein Skellett, das die beiden aufspürte, zerlegte der Bär alleine in seine Knochen. In der Zwischenzeit machte der Zwerg sich an die Arbeit. Er hatte noch etwas Sprengpulver von seinen Geschossen. Schnell mischte er etwas Pulver mit Wasser und bekam so eine Paste. Er schmierte sehr behutsam die Paste auf de Wundränder, da passierte es es. Als wäre diese purpurfabenen Wundränder lebendig, fingen diese an zu zucken, während Arundil schrie vor Schmerz. "Arrrggg, es.....zerreiss.....mich.....HEGON!" Hegon war der Panik nah, er wusch schnell die Paste wieder ab, aber es war zu spät. Arundil war schon vor Schmerzen ohnmächtig geworden. "Verdammt", fluchte Hegon leise mit Tränen in den Augen. Er nahm den fiebrig-heissen Körper von Arundil in die Arme und überlegte. "Hmmmm, das müsste gehen....", murmelte der kleine Jäger. Er durchsuchte Arundils Rucksack nach dem magischen Stein seines Pferdes, udn fand ihn in einer kleinen eingenähten Tasche. Da Hegon keinerlei Erfahrung hatte, versuchte er einiges um das Pferd zu rufen, aber es funktionierte nicht. "Arundil, wach auf, mein Freund, wir müssen hier weg, aber ich kann dich nicht tragen mit deiner Rüstung. Ich brauche dein Pferd....Arundil", beschwörte der Zwerg leise seinen Freund. Doch Arundil wachte nicht auf. Etwas Wasser hatte Hegon noch übrig und schüttete es dem Paladin in s gesicht udn flösste ihm noch ein paar Schluck Heiltrank ein. Es reichte....Arundil erwachte langsam. "Arundil, schnell ruf dein Pferd, damit ich dich nach Dunkelhain bekomme." Arundil murmelte ein paar Worte, aber so leise das Hegon sich zu Arundil herunter beugen musste um sie zu verstehen. "Hegon, die magischen Worte.....", flüsterte Arundil, und Hegon sprach sie laut und deutlich nach. Es erschien endlich das Pferd. Hegon ob den schlaffen Körper auf das Pferd, band es etwas fest, drückte noch etwas Wollstoff genau auf die offene Wunde und betete zu Gaia, der Mutter der Natur, das er es schaffen würde. Ansonsten würde Lulrana ihm vermutlich nicht nur den Kopf abreissen. Er führte schweigend das Pferd nach Dunkelhain, während er aufpasste das Arundil nicht herunter fiel. Gizmo bewachte die beiden und verjagte jedes Wildtier das zu nahe kam.

In Dunkelhain brachte Hegon seinen Freund Arundil in das Wirtshaus und legte ihn dort in ein Zimmer, das er bezahlte. Er bettete seinen großen Freund auf das Bett, legte noch den Kopf etwas hoch. Arundil war etwas wach. "Verdammt, Arundil, was ist das für eine Wunde?" "Die Wunde...wurde von Morbent Teufel...geschlagen udn verflucht. Dies ist meine Bürde die ich tragen muss, den nur durch ......das Relikt konnte Morbent so eine Wunde schlagen." Arundil war weiss im Gesicht und im Satzt stöhnte er immer wieder leise. Hegon schuate sich die WUnde noch mal an. Sie blutete immer noch. Vorsichtig nahm er den Wollstoff, der sich voll mit Blut gezogen hatte, von der Wunde und schmiss es in einen kleinen Korb neben dem Bett. Dann mischte er etwas Heiltrank mit Wasser, und träufelte das Gemisch erst auf die Wunde von Arundil, und dann in Arundil selbst. Arundil zog laut die Luft ein vor Schmerz, aber Hegon war erleichtert das es funktionierte. Die Wunde hörte auf zu bluten, und Arundil bekam etwas mehr Kraft und Farbe im Gesicht. "Arundil, gib mir das Relikt, damit du dich ausruhen kannst. Schließlich ist es meine Suche nach Wildcat, wo du mich bei begleitest." Arundil schüttelte langsam den Kopf:" Nein, mein Freund, es geht nicht. Den du bist kein Gläubiger des Lichts. Das Relikt würde dich wahnsinnig machen und das will ich nicht. Es ist meine Bürde und damit meine Aufgabe." Hegon verfluchte diesen halsstarigen und dickköpfigen Menschen, den er immer mehr mochte wie ein Bruder. Durch das Reden und streiten war die Wunde wieder leicht am bluten. Hegon starrte auf das frische Blut, nahm seine Axt und schnitt sich selber in den Unterarm. Blut quoll aus der Wunde. Arundil erschrak kurz, und wollte etwas sagen, aber da durchfuhr ihn schon ein kleiner Schmerz, denn Hegon hatte seinen Unterarm schon auf die Wunde von Arundil gedrückt. "Die Bürde wirst du mit mir teilen müssen, mein Bruder. Denn wir sind Brüder, BLUTSBRÜDER!" Arundil schluckte, und musste sich die Tränen verkneifen. "Ich danke dir für diese Ehre, mein Bruder Hegon!" "Aber nun, mein Bruder, musst du schlafen, damit du zu Kräften wieder kommst." Arundil nickte langsam, und schlief langsam ein. Hegon liess Gizmo zur Bewachung zurück und ging in ein Nebenzimmer um sich dort auszuruhen. Er schlief nach einiger Zeit ebenfalls ein.....

Hegon schaute auf das Pergament vor sich hin und nickt langsam brummend. Er nahm sich seinen Schnaps und stürzte ihn seine Kehle hinunter. Dann nahm er eine neue Seite und fing langsam weiter an zu schreiben.

11.Kapitel

Er schaut auf das Pergament, tauchte langsam und bedächtig die Feder in die Tinte und überlegt noch einmal. Langsam liess er den Federkiel sinken, kraulte Gizmo, während er sich den Rest der Geschichte grob durch den Kopf gehen liess, und bestellt noch einen Humpen Bier nach. Dann nickte er langsam und fing wieder an zu schreiben….

„Verdammt…..“ Das erste Wort, das Hegon durch den Kopf ging, als er am nächsten Morgen wieder aufwacht. Er schaute kurz nach Arundil, er fieberte leicht war aber tief am schlafen. Hegon nickte langsam und ging zum Wirt, wo er genug Silber daliess das Arundil sich ausruhen konnte, der Wirt im vernünftig was zu essen brachte, und zwischendurch auch nach dem Rechten schaute und Notfalls einen Arzt und einen Boten bezahlen konnte. Dann ging er zur Tür hinaus und suchte eine Lösung für die Verletzung von seinem Blutsbruder.

Er ging noch ein paar Mal in dem Dorf Dunkelhain umher und redete mit allen, als plötzlich der Schmied ihm die Geschichte von Lichteisen, dem heiligen Stahl, der schwere Flüche beseitigen konnte erzählte. „Lichteisen…“murmelte der Zwerg. Der Schmied erzählte ihm, das die einzige Person, die er kannte, die irgendetwas von Lichteisen weiss, wäre Sven im Norden von Dämmerwald. So rannte Hegon so schnell er konnte, zum Lager von Sven. Nach kurzer Zeit kam er auch dort an und unterhielt sich mit Sven über Lichteisen. Sven gab ihm den Auftrag, Lichteisen von einem Zwerg in Menethil zu besorgen,und daraus ein Talisman zu machen, denn Morbent Teufel war nicht tot, Arundil und Hegon hatte ihn zwar sehr schwer geschlagen, aber seine Macht wäre noch da gewesen.. So machte sich Hegon auf den langen Weg ins Sumpfland nach Menethil. Zuerst flog er von Dunkelhain in die Eisenschmiede um dort noch einige Sachen in die Bank zu bringen, vor allem Erze die er gesammelt hatte. Danach als er fertig war, flog er weiter nach Loch Modan. Dort schaute er sich mit Gizmo noch einmal den See an bei Sonnenuntergang, was ein wundervoller Anblick war. Er machte sich ein Nachtlager um am nächsten Tag dann endlich nach Menethil zu wandern.

Er ging noch mal ins Gasthaus kaufte sich Verpflegung und Wasser und schnürte seinen Beutel. Er ging hinaus, kraulte seinen Bär noch mal liebevoll hinter dem Ohr und sagte ihm: „Und pass schön auf mich auf, mein Freund.“ Gizmo schnauffte nur zur Bestätigung, als wäre ihm das nicht nur klar, sondern auch noch eine Leichtigkeit. So machten sich die beiden Freunde auf den Weg, mit dem Mut der Verzweiflung und der Gramm um Arundil im Herzen. Plötzlich stiess Lulrana zu ihnen. Sie fragte: „Grüße, mein Dicker, wo wollt iht ihn?“ „Nach Menethil“, sagte Hegon bedacht, um Lulrana keine Angst oder Sorgen zu wecken. „Soll ich dich begleiten?“, fragte die Priesterin beiläufig. „Ich werde dich nicht aufhalten, wenn du mich begleiten möchtest.“, entgegnete der Zwerg etwas reserviert. Er wusste ja, das Arundil und Lulrana, sich liebten, aber teilweise waren die beiden zueinander sturer als ein besoffener Zwerg. So reisten nun die drei nach Menethil. Sie gingen durch den Nordpass und kamen zu einem kleinen Plateau. Bevor sich es die drei versahen, kamen aus einem kleinen Pass dort ein paar fürchterliche Orks, die sie angriffen. Lulrana betete zu Elune und schoss mächtige Lichtblitze auf die Orks ab, während Gizmo und Hegon sie kräftig unterstützete. Ein Ork wollte sich sogar von hinten an Lulrana anschleichen, voraufhin Gizmo diesen Ork angriff und Hegon eine Eisfalle hinter Lulrana schmiss, so das der Ork ein Eisskulptur wurde. Lulrana bemerkte es und nickte nur. Mit gemeinsamen Kräften leerten sie das Lager der Orks. „Danke, Lulrana,“sagte der kleine Zwerg keuchend,“ohne dich hätte ich es vermutlich nicht hier durch geschafft.“ „Nein, ich habe zu danken,“ sagte Lulrana,“ den einen Ork hatte ich nicht gesehen, und hättest du und Gizmo mir nicht geholfen, wäre es auch für mich schwer geworden.“ Beide nickten sich in Freundschaft zu und sie wanderten weiter. Sie redeten mit einander über alles möglich, bis bald in der Ferne Menethil zu sehen war. Lulrana verabschiedete sich von Hegon, den sie wollte noch etwas Erz sammeln, wenn sie schon mal hier wäre. Hegon konnte nicht mehr anders, er umarmte Lulrana kurz und dankte ihr noch mal für die Hilfe. So trennte sich die Freunde für kurze Zeit und Hegon ging weiter. In Menethil fragte er nach dem Zwerg, den er suchte.

Der Zwerg erzählte ihm von der 13. Flotte und dem Schiff aus Darnassus, das Lichteisen geladen hatte. Es war direkt vor Menethil abgesoffen und die Murlocs hätten sich das Eisen genommen. Wenn Hegon es bräuchte um eine Waffe gegen die Magie von Morbent Teufel zu machen, müsste Hegon die Barren wieder suchen. Grummelnd verliess Hegon den Zwergen und ging an die Nordküste von Menethil und sah dort auch schon das Schiff. In der Mitte zerbrochen und von Murlocs bevölkert. Hegon wollte erst nicht, aber er dachte wieder Arundil und fing an das Lichteisen zu suchen. Er musste die Murlocs dafür töten, den einige hatte das glänzende Metall gesehen und eingesteckt. Hegon war es nicht wirklich wohl zumute. Er ging so schnell er konnte wieder zurück zu dem Zwerg. Der freute sich das Lichteisen zu sehen, schnell schmiedete er in heissem Feuer das Schmuckstück Morbent Bann, womit man Morbent für immer besiegen konnte. Hegon schwang sich auf einen Greifen und flog in den Dämmerwald. Dort wollte er sich zu Morbent Teufel machen und ihn noch einmal besiegen. Doch er brauchte nicht alleine zu gehen, den Grogrimm und Eleahra, waren zufälligerweise in der Gegend und halfen ihm, nach einem kurzen aber sehr heftigen Gefecht, war Morbent für immer zerstört und mit ihm seine ganze Magie. Hegon gab das Schmuckstück aus Lichteisen Sven und war mit seinem Auftrag fertig. Am nächsten Tag traf Hegon Arundil wieder. Er war blass im Gesicht und seine Seite war noch sehr am schmerzen. Hegon untersuchte die Wunde und kam zum Schluss das die Wunde wohl immer noch verflucht sei, obwohl Morbent definitiv nicht mehr war. Hegon kaute auf seiner Unterlippe und dachte nach. „Was denkst du, mein Bruder“, fragte Arundil. „Hmm, ich habe gestern ein Schmuckstück gegen Morbents Magie gefunden und habe damit Morbent, der leider bei unserem ersten Zusammenprall doch überlebte, danach noch mal besucht und diesmal wirklich zerlegt.“ Arundil nickt langsam, als er die Worte vernahm. „Arundil, wir sollten schnell noch mal zu Sven, der das Schmuckstück nun hat. Vielleicht hilft es was gegen den Fluch auf deiner Wunde.“ So machten sich die beiden ungleichen Brüder auf, in den Dämmerwald. Schnell kamen sie zu Sven, der das Amulett gegen Morbents Magie hatte. Hegon fragte Sven kurz ob er noch mal das Amulett haben dürfte. Sven willigte ein und überreichte es Hegon. Der Zwerg ging mit dem Amulett aus Lichteisen zu Arundil und gab ihm es recht unbeholfen. In dem Augenblick, als Arundil das Amulett berührte, schrie er vor Schmerz, seine Wunde fing an schwer zu bluten, und er stürtze zu Boden. Hegon nahm das Amulett aus der Hand von Arundil, aber es war schon zu spät. Arundil war schon ohnmächtig geworden. Hegon verfluchte sich erst, aber dann dachter, warum nicht jetzt erst richtig? Er drückte das Amulett kurzerhand in die Wunde von Arundil. Arundil zuckte nur kurz zusammen, während das Amulett immer wärmer wurde. Zum Schluss musste Hegon es sogar von sich und Arundil stossen, weil es so heiss war, das Hegon sich die Hand verbrannte. Aber vorher sah er etwas, was ihm gefiel. Die purpurfarbene Verfärbungen der Wunde verschwand und eine Flüssigkeit, schwarz wie die Nacht, tropfte von der Wunde und versengte die Erde. Hegon nickte langsam, verband die Wunde mit Seidenverbänden und Heiltränke. Arundil wachte langsam auf und nickt langsam, noch etwas bleich aber doch langsam mit Farbe. Beide Brüder grinsten und sahen weiter in die Zukunft…..

Hegon schaut von dem Pergament auf, nahm sein Schnaps und kippte ihn hinunter. Er schaute noch mal über die Seite und war zufrieden. Er stand auf, bezahlte seine Zeche und suchte einen Boten. Er gab dem Boten genug Silber, damit die Rollen in die Bibliothek des Ordens kam, und der Bibliothekar sie vernünftig einräumte. Dann schaute Hegon noch mal zum Himmel und dachte: „Wildcat, ich bin auf dem Weg zu dir. Das erste Relikt haben wir. Das zweite ist in der Höhle des Wehklagens. Und das werde ich holen.“ So machte er sich mit seinem Bären auf, zur Suche.

12. Kapitel

Auch Arundil heftete sein blick an den großen Baum nahe der Kathedrale und fing dann zu schreiben an:

2Tage nachdem sie das erste von den 5 Relikten besorgt hatten, machte Arundil sich daran zu schaffen die Glyphen des Reliktes weiter zu entschlüsseln. Den Ersten teil der Schrift hatte arundil bereits gelöst und seinem bruder gesagt,dass sie in der höhle des Wehklagens das 2te Relikt besorgen konnten.Er las den ersten teil sorgsam nochmals durch:

Nun hast du´sgefunden ,
Des Rätsels erster teil ,
Das 2te ist gebunden ,
In des Höhlen ,nahe dem Brachland,dunkelstes Abteil,

Arundil entzifferte den rest der Tafel:

Doch sollst als einzigster du gehn,
Der den Wunsch seines Herzens vernimmt,
Du alleine des Urtums Wesen sehn,
Ihn vernichten so lass es geschehn,
das 2te Relikt du nimmst es bestimmt.

Arundil keuchte...
"das heißt dass Hegon alleine gehen muss!!!"sagte er bekümmert...
"Er wird es schaffen... Er wird an seinen wunsch festhalten das weiß ich"
Zuversichtlich nahm er das relikt an sich und ließ es verschwinden,schnell eilends Hegon,seinen Blutsbruder aufsuchen um ihn seine nachricht zu erzählen.

Arundil schaut nochmals Über sein geschriebenes ,nickte,und brachte es zur bibloithek des ordens

13. Kapitel

Hegon, schaut langsam seinem Bären Gizmo nach. Er hatte ihn gerade freigelassen. Teils traurig, teils aber auch dankbar, über die Treue des Bären.....

Langsam erinnert sich wieder zurück an die Höhle des Wehklagens. Beim ersten Mal wurde er so zerfetzt, das nur der Bär ihn knapp, mehr tot als lebend raus zog und ihn damit rettete, aber dann.... Arundil hatte ihm ja gesagt er müsse verdan, den Ewiglebenden alleine erlegen.....Ganz nach zwergenart hat er das dann gemacht. Mit dem kopf durch den Feind durch.

Still und dunkel lag die Höhle vor ihm, Gizmo schnaubte verächtlich. Langsam und gewappnet gingen sie hinein. Nach einigen Kurven kamen sie auch schon zu den ersten Deviaten. Schnell und sauber legten Hegon und Gizmo die Feinde. Dann ein schneller Sprung hinab in die Spalte und den ersten Krokolisk vor der Flinte. EIn kurzer und hartnäckiger Kampf entbrannte, aber der Krokolisk unterlag dem Jäger udn seinem Bären.

Schnell und leise schlich sich Hegon weiter durch die Höhle. Er musste einige Eisfallen legen, und sich totstellen um die Gegner zu verwirren und von sich abzulenken. So kam er aber auch schnell und unbedarft zu verdan, nicht wie beim ersten mal, wo er alle verletzen musste um durch zu kommen. Zum Schluss war er bei Verdan. Er machte sich bereit, legte seine erste Kugel ein und konzentrierte sich. Sein Bär schnaubte und.....
sie griffen an. Der Bär mit seinen Krallen und Klauen, während Hegon Schuss um Schuss abgab. Aber Verdan war gut, zu gut. Er haute dem Bär eine machtige Faust um die Ohren, das der Bär gegen eine Wand flog und ohnmächtig liegenblieb. Dann bekam Hegon eine Tracht Prügel, das ihm der Kopf schmerzte. Schnell stellte er sich tot und hoffte es funktioniert. und es funktionierte. Verdan lies ab und Hegon konnte sich schnell wieder verstecken. Sein Bär wurde langsam wach und trottete langsam und in Sichtschutz zu Hegon. Schnell schaut Hegon sich die Verletzungen an. Aber es war nicht s besonderes. Bisher......ein zweiter Angriff....

Wieder das gleiche Spiel, Hegon schoss sich die Finger blutig und der Bär wich aus und haute und biss. Plötzlich kam Verdan auf Hegon, und ignorierte den Bären. Das war der Fehler auf den Hegon wartete.
Schnell trank er die Träne von Elune die er hatte, die ihn unverwundbar machte. und dann zog er erst eine Brandfalle, womit Verdan anfing zu brennen, und dann sein Hydraschwert. Er drosch wie ein Berserker auf Verdan, während der Bär haute. Doch Verdan haute erst den Bären um, und dann fing er an Hegon richtig zu drangsalieren. Doch Hegon hatte die Nase wohl. Noch eine Falle gezückt, eine Granate geschmissen und ein letzter Aufschrei mit einem großen mächtigen Schlag............

Hegon keuchte, während sein Bär aus einigen Wunden blutend auf ihn zu kam. Der Körper des Ewiglebenden lag vor ihm und Verdan schaute ihn mit großen ängstlichen Augen an. Hegon blutete aus vielen Wunden und das Schwert lag genau an der Stelle von Verdan wo sein herz war. Leise sagte der Zwerg:"Gib mir das Relikt." Verdan sagte nichts, rührte sich nicht, aber seine Augen zuckten zu seinem Stab. Hegon nahm sich den Stab und frostete Verdan mit einer Falle ein, so das dieser ihn nicht mehr folgen konnte für eine Zeit. Schnell gingen beide Freunde hinaus.

Draussen signalisierte Gizmo dem Jäger, das er gerne wieder zu seiner Familie möchte in Eschental. Hegon begleitete ihn und lies in dort nach einer Umarmung frei. Das hatte sich Gizmo verdient, nach seinem Einsatz für Hegon. Hegon selber reiste weiter in das Gasthaus und schrieb dort alles nieder und wartete auf Arundil um ihn den Stab zu geben. Mal sehen wie es weiterging....



[editiert: 22.03.07, 20:14 von Hegon]
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