Grüße Advokaten!
Was haltet ihr von der neu aufflammenden Diskussion über "Killerspiele" und deren Generalschuld am Verkommen der Gesllschaft? Nur populistisches Mittel oder ernsthafte Diskussion? Am Ziel vorbei oder tatsächlich wahr?
Ich habe gestern Abend die Sendung im WDR verfolgt, unglaublich wie man soetwas Diskussionsrunde nennen kann. Keiner von denen hatte wirklich Ahnung von was sie da reden. Bis auf den Pfeiffer, der hat sich wenigstens ein bischen vorbereitet. Kein Gast der selbst spielt oder aus der Entwicklerbranche kommt. Ein Weltfremder Psychologe der zum Schluß zugegeben hat, das er weder TV schaut noch ins Internet geht.
Aber ist einfach zu verführerisch und zu einfach etwas zu verbieten als auf die wirklichen Probleme der Jugendlichen in unserer Gesellschaft einzugehen.
Der Realschullehrer war mir noch am sympatischsten, er hat oft bemängelt, das trotz solcher Vorfälle (war ja nicht der erste Amoklauf in Deutschland) weiter Lehrer- und Schulpsychologenstellen gestrichen werden.
Die blonde Tussi, die wohl irgendeine Ministerin in NRW ist ist ja dermasen weltfremd, die weis nichtmal was an ihren eigenen Schulen abgeht.
Armes Deutschland, ein reicher Industriestaat der nichtmal Gelder für seine eigenen Jugendlichen, sprich die eigene Zukunft, übrig hat.
Aber Hexenjagt gab es schon immer und wird es immerwieder geben. Traurig.
MfG Ursula aka Stephan