Eine Welt voller Gedanken zieht an mir vorbei Eine Welt voller Schranken in der es keine Freude gab.
Verzweifelt war ich und ganz allein, Wer rettet mich aus dieser Welt in der es keine Freude gibt?
Doch dann ganz am Ende sehe ich, wie ein Sonnenschein vom Himmel fällt der mich trägt und mich am Spielen hält.
Viel Zeit vergeht, doch bin ich wieder nun allein, möchtet Ihr nicht wieder bei mir sein ?
Das Herz höre ich noch leise pochen und das Ende dieser Welt ist zwar noch weit..
doch was ich Euch sagen will ist: ES TUT MIR LEID!
Mit diesem Gedicht möchte ich die Betreffenden um Verzeihung ersuchen.
Eure dämliche Maeva die sich immerzu bescheuert verhält.......*klatsch sich an die Stirn*
verweist auf das Bild unten....
Ich schäme mich ja soo!
____________________ Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie wiedersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer! (Sokrates - 469-399 v. Chr.)