weihnachtsbaeume-0285.gif von 123gif.de weihnachtsbaeume-0285.gif von 123gif.de weihnachtsbaeume-0285.gif von 123gif.de weihnachtsbaeume-0285.gif von 123gif.de weihnachtsbaeume-0285.gif von 123gif.de weihnachtsbaeume-0285.gif von 123gif.de weihnachten-0337.gif von 123gif.de weihnachtsbaeume-0285.gif von 123gif.de weihnachtsbaeume-0285.gif von 123gif.de weihnachten-0337.gif von 123gif.de weihnachtsbaeume-0285.gif 
von 123gif.de weihnachtsbaeume-0285.gif von 123gif.de weihnachtsbaeume-0285.gif von 123gif.de weihnachtsbaeume-0285.gif von 123gif.de weihnachtsbaeume-0285.gif von 123gif.de
  Aus dem alten Dorf
Zur Geschichte Dilldorfs
Ein kleiner Abriss der Entwicklungs des Dorfes und der Pfarrgemeinde
 
Sie sind nicht eingeloggt.
LoginLogin Kostenlos anmeldenKostenlos anmelden
BeiträgeBeiträge SucheSuche HilfeHilfe
VotesUmfragen FilesDateien

Anfang   zurück   weiter   Ende
Autor Beitrag
M.Reuter
Administrator

Beiträge: 218

New PostErstellt: 07.03.11, 18:45     Betreff: Bilder aus dem alten Dilldorf Teil 2

Zu den Fotos

1908.jpg
Dilldorf um 1908, Blick vom Priemberg. In der Mitte ist der Priemenhof erkennbar, dahinter die Deilbachbrücke. Rechts zwischen Priemenhof und Deilbachbrücke müsste das Gebäude der damals noch ziemlich neuen evang. Deilbachschule sein (nicht gesichert).

Quelle: Zeitungsausschnitt aus Privatbesitz, Näheres nicht bekannt.

Feuerwehr.jpg
Freiwillige Feuerwehr Dilldorf, 1929

Quelle: Kupferdreh und seine Geschichte

Talburg.jpg
Eröffnet 1911
Die erste Dilldorfer Gastwirtschaft gab es schon 1802 im Priemenhüsken

Quelle: Kupferdreh und seine Geschichte

Busch.jpg
Buschs Bude. Manche Dilldorfer werden sich noch erinnern. Wilhelm (Willi) Busch (auf dem Foto mit seiner Frau) gehörte zu Dilldorf wie seine Bude. Die gibt es immer noch, wenn auch jetzt als Fischräucherei. Rechts neben der Bude führte die "Hohle Gasse" unten von der Deilbachbrücke hinauf zur Dilldorfer Straße, die hier zwischen der Kirche und der Bäckerei Glettenberg eine scharfe Kurve machte.
Alles änderte sich, als die Schnellstraße gebaut und die Gasse zugemauert wurde. Nichts war mehr wie früher - nur die Bude blieb (und hieß dann vornehmer "Kiosk", bis man dort Fisch statt Zigaretten und Süßigkeiten kaufen konnte).

Quelle: Kupferdreh und seine Geschichte

Phönxberg um 1950.jpg
Aussicht vom Haus Frauenstein 110 am Anfang der 1950 Jahre auf die Zementfabrik "Narjes & Bender" und das noch wenig bebaute Heisingen.


Foto: Hermann Berndt

[editiert: 16.02.22, 12:34 von M.Reuter]


1908.jpg (449 kByte, 1.563 x 1.047 Pixel)
Anzeige optimiert für beste Darstellung.
Großansicht - speichern

Feuerwehr.jpg (535 kByte, 2.115 x 1.461 Pixel)
Anzeige optimiert für beste Darstellung.
Großansicht - speichern

Talburg.jpg (388 kByte, 2.096 x 1.564 Pixel)
Anzeige optimiert für beste Darstellung.
Großansicht - speichern

Busch.jpg (490 kByte, 1.856 x 1.272 Pixel)
Anzeige optimiert für beste Darstellung.
Großansicht - speichern

Phönixberg um 1950.jpg (66 kByte, 712 x 930 Pixel)
Anzeige optimiert für beste Darstellung.
Großansicht - speichern

nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Sortierung ändern:  
Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite 1 von 9
Gehe zu:   
Search

powered by carookee.com

Design © trevorj