Seblon
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Erstellt: 01.09.07, 09:40 Betreff: John Meaneys: Tristopolis |
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Habe beim Buchladenschnüffeln mal wieder ein interessantes Objekt entdeckt: Tristopolis von John Meaney.
Der Klappentext:
In "Tristopolis" ist der Tod erst der Beginn
Willkommen im siebten Jahrtausend! Willkommen in Tristopolis, der Stadt, die ihre Energie aus den Knochen Verstorbener bezieht! Dies sind die Abenteuer des Polizei-Inspektors Donal Riordan, der einen scheinbaren Routinefall übernimmt: Er soll eine Opernsängerin vor Attentätern beschützen, die es auf die Knochen berühmter Künstler abgesehen haben. Doch bald stellt sich heraus, dass sich dahinter eine Verschwörung verbirgt, die Tristopolis in ihren Grundfesten erschüttert. Mit "Tristopolis" erschafft John Meaney eine Welt, die es so noch nie zuvor gab: Eine furiose Mischung aus Science-Fiction, Mystery und Thriller, ein Roman, der ein bisher unentdecktes Land betritt.
Klingt für mich sehr genial. Kennt jemand den Roman und kann ihn empfehlen?
Es grüßt
Actibus aut verbis noli tu adsuescere pravis.
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