Alechadro
Stammgast
Beiträge: 34
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Erstellt: 15.02.07, 10:04 Betreff: Re: Pro & Contra bekannte Fantasy-Settings und -Archetypen |
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Molosovsky sagte:
Geht nicht gibs nicht. Gemeint hast Du, daß Fantasy und SF (was ist mit Horror) mehr Auslauf und damit Möglichkeiten haben.
Ja Horror, hab ich vergessen, weil ich den so gut wie nie lese. Aber nicht weil ich ihn grundsätzlichn nicht mag, eher weil er mir nie in die Hände fällt und ich nicht nach ihm suche. Ich habe aber gerne Lust mal einen guten Grusel zu lesen, kenne aber niemanden von dem ein guter Tipp zu erwarten wäre, außer nun in diesem Forum. Bitte empfehle mir einen von dem du sagst, dass er unbedingt mal gelesen werden muss. Würde mich freuen, ganz ehrlich.
Molosovsky sagte weiter:
Gemeint hast Du, daß Fantasy und SF (was ist mit Horror) mehr Auslauf und damit Möglichkeiten haben. — Einspruch: Alltägliches, Banales, Triviales, ›Normales‹ als Hauptaugenmerk eines F/SF/H-Romanes ist mir noch kaum untergekommen. Das Perverse: ich würde das gern mal lesen.
Würd ich auch gerne mal lesen. Ich meinte aber eher, dass man in der Fantasy im weitesten Sinne jede Geschichte erzählen kann. Es gibt kein ...gibts nicht...,...geht nicht...,...is ja unrealistisch...,...übertrieben.... Es muss nur richtig erzählt werden und die Fantasie des Erzählers und des Lesers kann zu üppiger Vielfalt explodieren. Und so entsteht dann so wunderbares wie PSS, Die Narbe, und nat. anderes. Alltägliches, Banales, Triviales, ›Normales‹ kann sicher auch zur Prosa werden, wenn es aus der richtigen Feder kommt. Und das würde ich dann auch gerne mal lesen.
Gruss Alechadro
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