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Behüter von Teldrassil
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Emotion
Beiträge: 30 Ort: Bielefeld
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Erstellt: 08.07.06, 03:56 Betreff: Re: Dämonisches verlangen (weiterschreiben)
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Ein kleiner Vogel baute sich gerade ein Nest in dem einzigsten Baum der noch ein paar Früchte trug. Obwohl es schon sehr kalt war schien es ihm weniger auszumachen als sein neugewählter Heimatort der langsam seine ganze Blätterpracht zu verlieren schien. Die Sonne stand bereits hoch am Himmel in diesem Morgen und man konnte sehr gut sehen das dem Tier etwas missfiehl. Seine Augen schienen unruihg hin und her zu wandern, sein Kopf zitternd gerichtet auf das was ihm näher kam. Ein dunkler Schehmen zog über das Land. Wenn man davon ausging das dieses Tier etwas wie Angst kannte, so schien dieser Vogel bereits schierer Panik verfallen zu sein. Im Bruchteil einer Sekunde öffnete er seine Schwingen und verlor sich in den Strömungen des Windes und suchte Schutz in der endlosen Weite des Himmels. Etwas oder irgendwer hatte sich ihm genähert und es bewegte sich weiter.
Das Wasser war klar an diesem Morgen aber bewegte sich nicht. Als wäre das Wasser in der Zeit gefangen und würde keinen Versuch unternehmen aus seinem stillen Gefängniss zu entfliehen. Doch der Grund dafür lag offen auf der Hand. Es handelte sich um einen grossen See. Ein See der umschlossen war von gewaltigen Kolossen aus festem Fels. Kein Windhauch verlor sich in diesem Tal das auf unnatürlich Weise geschaffen wurde. Ein Krater dessen Ursprung lange zurück lag - als gewaltige brennende Armeen sich den letzten Streitmächten Azeroths stellten. Die Stille wurde gebrochen durch den Laut eines Vogels der weit im Himmel seinen Weg suchte. Er stiess einen unruihgen Schrei aus, ein Schrei der etwas ankündigte. Sie Blickte auf. Erhaschte den Vogel kurz bevor er im Schutze der Sonne verschwand. Sie versuchte sich die Augen zu schützen und hielt eine Hand an die Stirn. Ihr Atem war weisser Nebel - es schien sehr kalt zu sein - so Weiss wie ihre kurzen Haare die mit seltsamen Flecken versehen waren. Sie tauchte ihr Hand in das eisige Wasser und es verfärbte sich sogleich in eine Farbe wie sie ihren gesamten Körper bedeckte. Sie trug eine Rüstung die komplett aus schweren Metall zu bestehen schien. Eine kunstvoll verziehrte Plattenrüstung die gedränkt war von der gleichen Substanz die sich farblich von ihren Haaren absetzte. Blut. Betrachtete man diese schlaksige Gestalt, so viel einem schnell das schmale Gesicht mit den langen Brauen und den spitzen Ohren auf. Sie war - wie könnte man es ausdrücken - eine markante Schönheit. Sie strahlte etwas unnahbares aus. Gezeichnet von Kämpfen und Kriegen. Sie zeigte genau wie ihre Rüstung schrammen und tiefe Verletzungen verheilt in langen Narben auf. Sie war eine Elfe. Hochgewachsen wie es für ihr Volk üblich war. Man musste kein gelehrter sein um zu sehen welchen Weg diese Frau gewählt hatte. Sie war eine Kriegerin und fehl am Platz an diesem Ort der so friedlich schien. Inmitten ihrem Versuch sich die Spuren eine verherrenden Kampfes zu entledigen hielt sie inne. Etwas hatte ihre Aufmerksamkeit geweckt, ihren Instinkt genährt. rasch erhob sie sich und ging zu ihren restlichen Sachen. Zielsicher griff sie an einem beutel vorbei der wohl ihre einzigste Habe darstellte. Langsam zog sie hinter dem Beute einen Langen Gegenstand verhüllt in Leinen hervor und richtete ihren Blick auf einen Spalt in der Felswand.
Es schien nur einen Weg in und aus diesem Tal zu geben. Langsam zog sich ein Schatten auf diesen Eingang zu. Ein Schatten gefolgt von einer Donner wie ihn nur eines hervorbzubringen vermochte. Eine Armee bestehend aus Reitern und Fusssoldaten, allesamt gehüllt im Banner des Argentumordens. An der Spitze des Feldzuges sass ein Mann, gross und breit und mit seiner prunkvollen Rüstung die in der Sonne golden glänzte, schien er noch imposanter zu wirken. Es war Hochlord Batavus und einer der vielen Feldmarschäle des Ordens. Sie ritten auf den Eingang des Tals zu der von fern wie ein Spalt wirkte - herausgerissen aus einer kreisrunden Mauer die den letzten Frieden des Landes verschlossen halten wollte- einen ruhig wirkenden See. Nun näherte sich der Krieg auch dorthin und im selben Moment indem er uns seine Mannen dieses Tor hinter sich liessen, hob Batavus seine Hand und der Donner verstummte augenblicklich.
Sie verzog keine Miene als wusste sie bereits das sich diese Bedrohung ihr nähern würde. "Batavus" schrie sie aus voller Kehle und ihre Stimme klang wie Donnergrollen verstärkt durch die Wände die sie umgaben. "Ich habe dich gefunden Emonde, gib uns das zurück was du uns nahmst. Dann werde ich vielleicht Gnade zeigen und deine Kehle schnell trennen". Als Emonde diese Worte ihres anscheinden weit überlegegenen Gegenübers vernahm, umschloss ihre linke Hand fester den in Leinen umhüllten Gegenstand. "Wieso glaubst du ich werde die Serra einfach überlassen alter Narr?" Es schien nicht nur Batavus aufzufallen sondern auch seinen Männern. Mit jedem Wort das sie sprach, schien ihr der Fels zu helfen und ihre Stimme grösser und bedrohlicher wirken zu lassen, als es ihm recht war. Erzürnt gegenüber dieser Frage und der Tatsache, das seine Armee einer einzelnen feindlichen Person anscheinend soviel Respekt gegenüber brachte das sie leicht zurückwich, brach es aus ihm herraus. "Du hast dein eigenes Volk bestohlen und hast den kostbarsten Besitz der Bibliothek der düsteren Ruinen gestohlen. Du hast dich mit einer Armee gefallener Helden eingelassen um dich uns entgegenzustellen. Und warum? Weil du eine Vision hattest? Weil du stimmen hörtest die dich zum Blackrock locken? Du warst die tapferste Kriegerin Elunes im Kampf gegen die Legion. Und nun hast du dich mit dem Feind verbündet und bekämpfst dein eigenes Volk." Batavus schien vom Klang seiner eigenen Stimmer überzeugt zu sein denn er sah wie seine Armee sich wieder hinter ihm festigte und an ihrem Hochlord aufblickten. Leicht selbstherrlich sprach er weiter. Im gleichen Moment zeigte er mit seiner - in einem Plattenhandschuh steckenden- Hand auf die Elfe. Er und seine Armee setzten sich wieder in bewegung. "Du scheinst Müde geworden zu sein. Emonde oder weisse Kriegsklage wie sie dich damals auf dem Schlachtfeld nannten" "Wie kommst du darauf Marschal" wollte sie mit gekünstelter Neugierde wissen. "Du hast dich selbst in einen Hinterhalt gelockt. Deine elfische Eitelkeit dich zu säubern und deine Naturverbundenheit haben dich hierher gebracht". Nun da er vollends von sich überzeugt war, sprach er weiter beginnend mit einem Gelächter der Emonde´s galt. "Du hast dich selbst in eine Falle gelockt. Hier gibt es keinen Ausweg. Du kannst nur an uns vorbei. Ich habe dich durch unzähliger Länder gejagt und sah mit an wie deine Armee aus Untoten immer kleiner wurde. Ich habe miterlebt wie sich deine letzten Verbündeten von dir gewandt haben und dir in den Rücken gefallen sind und wofür? Nur um hier zu sterben!" Batavus blickte sich um. "Wo ist sie deine Armee? Haben sie dich auch im Stich gelassen wie dein geliebter Casus?" Nun Schritt Emonde langsam auf ihren Gegner zu und erhaschte für einen kurzen Augenblick einen überaschten Ausdruck im Gesicht des alten Feldmarschals. Mit wütendem Blick über das gesagte - oder den erwähnten namen?- erwiederte sie "Ja ich habe Serra gestohlen. Ja weil ich Stimmen höre wie du beliebst zu sagen. Ja ich habe eine Armee aus Untoten an meiner Seite gewusst. Und warum? Weil der Zirkel nicht mehr an mich glaubte - weil der Orden mich als eine Verräterin hinstellt und mir alles nahm. Meine Ehre und meine Heimat. Wegen euch wurde ich aus Teldrassil verstossen ". Sie zog langsam die kalte Luft ein um sich einen kleinen Auenblick zu geben. Sie nutze ihn um sich selbst wieder zu finden und ihre Wut zu zügeln. "Nur in den Untoten die meine Neutralität anerkannten und auch die Gefahr vernehmen, die vom Blackrock ausgehen, habe ich einen Verbündetetn gefunden. Einen Verbündetetn der euch genauso sehr hasst wie ich. Und wenn jeder tote Kreuzzügler mich meiner Heimat mehr und mehr entfernt, so habe ich dennoch eine genugtuung für das was mir der Orden angetan hat. Und ich werde jeden Argentumssoldaten töten der sich mir auf dem Weg zum Schwarzfels entgegenstellt." Batavus brach in schallendes gelächter aus als er sprach "Und womit? Willst du dich mir alleine in den Weg stellen? Du bist von jedem verlassen worden Emonde von jedem. ". Ein selbst verliebtes Lächeln lag nun auf seinem Gesicht. "Mein name ist Emonde, die weisse Kriegsklage. Der rote Dämon (ofensichtlich eine Anspielung auf die Farbe ihrer Rüstung nach dem Kampf) . Und ich bin nicht gänzlich verlassen. Deine Armee wird hier und heute letztendlich vernichtet werden Batavus. Den du hast eine Tatsache vergessen Hochlord". "Na was?" schrie er ihr ins Gesicht als sie sich ihm näherte. Batavus bemerkte gerade noch rechtzeitig wie seine Kampfesmüden Männer langsam wieder vor einem einzelnen Gegener zurückzuweichen schienen und zog sein Schwert, als er das dämonische Grinsen auf Emondes Gesicht vernahm. "Untote Atmen nicht" in diesem Moment lies sie mit einer Handbewegung den Leinenstoff fallen und gab den Gegenstand frei. Es war eine gewaltige Klinge mit goldenem Griff. Es war eine reiche Verziehrung auf der Klinge zu erkennne. Eine Verziehrung die unter einem starken und wohl durch Magie erzeugten grünen Leuchten lag. Die enome Macht die diese Klinge ausstrahlte war nicht alleine der Grund weshalb Batavus leichenbleich wurde. Den das grüne Licht das sich nun auf dem See brach schien auch gleichzeitig ein Signal zu sein. Und diese Signal wurde sogleich mit einer unruh des Wasseres beantwortet. "Nicht ich bin in einen Hinterhalt geraten, sondern du". In diesem Moment ertönten dutzende Geräusche die sich wie schlagen auf Wasser anhörten. Es waren Pfeile - wahrscheinlich abgefeuert von schweren Armbrüsten unterhalb des Wasserspiegels - die aus dem Wasser auf seine Armee zugeflogen kammen. In dem Moment als die ersten Soldaten unter dem Pfeilhagel fielen, erhoben sich aus dem Wasser schon die ersten Schreckensgestalten. Knochen blitzten aus brachliegenden Gelenken. Kiefer waren knochenbleich oder garnicht mehr vorhanden. Es war eine Armee aus Untoten die sich im Wasser versteckt hielt um Bartavus in Sicherheit zu wiegen. Allein diese Überaschung und den Willen einer Elfe den Kampf ein für alle mal zuende zu führen, reichten letztenendes aus, den Kampf für sich zu entscheiden. Als sich der Tag dem Ende näherte, lebte kein Mitglieder der Armee von Feldmarschal Batavus mehr. Auch er lag mittem auf dem Schlachtfeld, besiegt durch eine anscheinend machtvolle Waffe.
Emonde stand vor dem Feld und liess ihre Truppen nachzählen um die Verluste abzuschätzen. Sie reinigte ihre Waffe die sie Quél Serra nannte mit einer leichtgkeit, als würde dieses gewaltige Schwert nichts wiegen. Ein Untoter schritt neben sie. Er schien in besserer Verfassung zu sein als seine selbigen. Anscheinden war er so etwas wie ein Offizier oder höherer Soldat unter Emonde´s Befehlen. "Der Feind ist besiegt wie schon so viele male davor auch, mein Kriegsfürst". Seine Stimme klang rau und klugsig was durch das Loch in seinem Bauch zu erklären war. "Nur wenig eigene Verluste. Sie laben sich an unserem Feinden. Sie werden bei Tagesanbruch gestärkt sein". "Gut, wir dürfen keine weitere Zeit verlieren. Batavus war ein fähiger Mann. Und seine Hetzjagt hat uns schon viel zu viel Zeit gekostet". Nun Blickte Emonde in den anstehenden Nachthimmel. "Ingrimm?" begann sie. "Ja meine Kriegsfürstin" wäre er keine Leiche, so hätte man eine besorgnis in der Stimmet des Untoten namens Ingrimm hören können. "Ingrimm" begann sie erneut "ich habe wieder eine Vision des schwarzen Felsens gesehen und die Stimme gehört. Wir müssen rechtzeitig ankommen. Die zusammenkunft ist schon bald". Nun Lag auf Emondes Gesicht besorgniss. "Keine Sorge meine Kriesgfürstin. Die Armee wird rechtzeitig den Blackrock erreichen. Niemand wird sich euch in den Weg stellen können".
(Sry wegen der Rechtschreibung aber ich bin müde wolte aber noch bissle dazu schreiben:)
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Xinora
Beiträge: 139 Ort: Bielefeld
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Erstellt: 08.07.06, 11:34 Betreff: Re: Dämonisches verlangen (weiterschreiben)
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*Xinaria schreckte hoch, Erinnerungsfetzen liessen sie zittern, sie war schweißgebadet.* "Kriegerin, Schlacht, markante Schönheit.... Schwert, Kampf" keuchend stand Xinaria auf.
Kreidebleich und zitternd versuchte sie die Fetzen zu verarbeiten.
"Was hat das alles zu bedeuten? Was habe ich damit zu tun? Wo war der Ort aus meinem Traum? Wer war die Kriegerin?"
Xin wußte nicht ob der Traum wirklich was zu bedeuten hat, aber sie spürte das auch sie an diesen dunklen Ort müsse.
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OOC: Emo toll geschrieben
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Feadale
Beiträge: 5
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Erstellt: 08.07.06, 12:35 Betreff: Re: Dämonisches verlangen (weiterschreiben)
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Während Xin immer noch Kreidebleich vom dem Brief war, Emy und Paege weiter am Zimtschneken in sich rein stopfen und arme Tiere in Schweine Verwandelten und Emonde und ihre Armee sich auf denn weg vorbereiteten passierte irgendwo in Kalimdor ein seltsames Ereignis.
Im kleinen Dorf Sen'jin an der Küste von Durotar hielt ein einsamer Troll eine pause ein um etwas zu schlafen in seinem Traum hörte er eine seltsame stimme "oh Faeda oh Faeda ich weiß das du willst komm zu mir in die Tiefe in den Kern und hole dir was du schon immer haben wolltest ich warte auf dich und nun komm". Der Troll wachte auf und das erste was er sagte war "Krasser Traum man" in seinen Gedanke dachte er *was ich immer schon wollte ... das mächtigste Mojo aller Zeiten*. So schnell wie er wach war schlief er wieder ein und die stimme kam wieder und sagte mit anscheinend geärgerter stimme "man das war kein Traum und vergiss das Mojo und nun komm her". Faeda wachte langsam auf sich nur *jaja* und suchte seinen gefährten Darador, der mal wieder irgend welche Tiere ärgerte. "Darador, DARADOR" rief der Troll und prompt kam ein Schlangendrache mit Grünen schuppen angeflogen "dabist du ja nun kommwir müssen irgend wo hin. Reisen wir erst mal in die Westlich oder Östlichen Pestländer die typen von der Argentu+*#'`irgend was schulde mir noch nen gefalle" Darador zischte als würde er dem Troll zu stimmen "und bitte nim Orange als Schuppenfarbe Grün ist hier echt zu auffällig". Faeda setzte sich auf seinen Raptor denn er bei denn Ställen agegeb hatte "und nun komm wir habe einen langen weg vor uns" sagte er, "wir müssen zum irgend was mit tiefen und nem kern wie auch immer"
Während sich Faeda auf dem weg machte war Xin durch denn Brief immer noch Schockiert und mit fragen über schüttet die eine antwort suchten. und sie vieleicht auch ald bekommen würden.
Nach dem unser freundlicher Troll mit dem Fluftschiff nach Undercity und von dort mit seinem Raptor weiter in die Westlichen Pästländer gereist ist draf er eine kreide bleiche Frau mit einem Blauem Leerwander an einem Briefkasten mit einem stück papier in der Hand. Der freundliche Troll zogerte aber sprach die Frau dann an "Entschuldigung meine Dame, man. Ich spreche eure sprache nicht gut, man. aber bitte so finde ich gleich die kappele das Lichts, man?". Xin reagierte nicht auf die frage des Trolles. "entschuldigen Sie frau mit Blauem ding, man. Sind sie ok?, man".
-------------------------------------------- OOC: sry wegen Rechtschreibungsfehler. Wollte der Geschichte einen netten Troll Geschmal beigeben könnte ja ganz lustig werde. viel spass beim weiter schreiben^^ werde mich bald wieder melden
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Xinora
Beiträge: 139 Ort: Bielefeld
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Erstellt: 08.07.06, 17:21 Betreff: Re: Dämonisches verlangen (weiterschreiben)
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Xinaria schreckte hoch und sah einen Jäger Troll bei sich ein geflügeltes Pet.
Xin räusperte sich "Ähm Willkommen, wie kann ich Dir helfen".
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OOC: Ihr macht das alle ganz toll, weiter so.
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Feadale
Beiträge: 5
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Erstellt: 08.07.06, 18:41 Betreff: Re: Dämonisches verlangen (weiterschreiben)
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"Seit gegrüßt werte Hexerin, man" sagte der Troll xin. "Ich suche die Kapelle des Lichts, man. Ich suche nach infos für so Kern Tiefe, man" hing der Troll seinem letzten satz an. Das Fliegende pet Darador umkreiste denn Leerwandler von xin und welchselte die Schuppenfarbe in Dunkelblau. Xin über legte kurz und dann sagte sie "....
--------------------------------------------------- OOC: Bitte weiter führen ^^
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Emotion
Beiträge: 30 Ort: Bielefeld
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Erstellt: 09.07.06, 02:15 Betreff: Re: Dämonisches verlangen (weiterschreiben)
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und dann sagte sie " Bitte schaff dein Tier weg. Ich habe meinen Leerwandler erst heute Morgen sauber gemacht. Leider halten viele ihn für eine Mülltonne und beschmutzen ihn oder die Vögel treffen ihn im Flug mit ihrem Geschäft"
"Oh, das ist nicht toll, man. Aber er macht so etwas nicht, man". Versicherte ihr der Troll.
In diesem moment kam ein kleiner Gnom an die beiden herangetreten. "Hmm, ich würde dem Troll nicht glauben. Ich habe schon so einiges mit diesen Gesellen mitgemacht". Sagte der grimmig dreinschauende Gnom der ebenfalls einen Leerwandler bei sich hatte.
"Wer bist du den, man. Und warum wagst du es meinem Wort Zweifeln zu wollen, hä...........man". Erwiderte der Troll.
"Darf ich mich Vorstellen, mein Name ist Miniyou und ich habe aus der ferne mitbekommen das ihr euch auf den Weg zum Blackrock begeben wollt....."
(sry aber das war ein zuguter Ansatz..konnte nicht wiederstehen...weitermachen :)
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Feadale
Beiträge: 5
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Erstellt: 09.07.06, 09:18 Betreff: Re: Dämonisches verlangen (weiterschreiben)
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Der Troll dachte über das gesagt des kleinen Gnoms nach *Mh Blackrock ... das könnte sein er hat Tiefen nen Kern und sogar ne spitze*. "Danke kleiner Gnom ,man" sagte der Troll "und auch danke euch nette frau,man. ach und nehmt das,man" der Troll reichte xin eine flasche mit der aufschrift *ein trank für alle zeiten hilft bei Blasse, Hitze, schmerzen, Trauer, Freude, angst, ....". Der Troll Verbeugte sich und stieg wieder auf seinen Raptor und machte sich langsam auf denn weg .... Zum Blackrock
------------------------------------------------- OOC: super gemacht emo, man ^^ für die die weiter führen wollen ja der Trank des Trolls ist starker alkohol... mit etwas Mojo ^^
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Xinora
Beiträge: 139 Ort: Bielefeld
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Erstellt: 10.07.06, 12:45 Betreff: Re: Dämonisches verlangen (weiterschreiben)
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"mmh Miniyou, der Name sagt mir doch was" grübelte Xin hin und her.
Komische Gestalten der Gnom und der Troll, seufzend streichelte sie liebevoll Ihren Leerwandler und fragte sich wohin der Tag noch führen würde.
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Emotion
Beiträge: 30 Ort: Bielefeld
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Erstellt: 12.07.06, 00:57 Betreff: Re: Dämonisches verlangen (weiterschreiben)
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Während die Zeit ins Land ging, saßen Xin und Miniyou im Gasthaus zur jodelnden Sau und aßen zu Abend. Das Gasthaus war klein und dunkel aber schien den beiden Hexenmeister gut zu gefallen. Die Fenster waren mit schweren Leinenvorhängen verdeckt und bot der ein oder anderen finsteren Gestalt Sicherheit vor Blicken. Sie sassen sich an einem Tisch gegenüber vor ihnen jeweils ein Teller mit Suppe, die man auch als braune Brühe hätte beschreiben können, und jedem ein Stück Brot. Die grösse des Gnoms erlaubte es Miniyou gerade über den Rand des Tellers zu schauen und er hatte offensichtlich Mühe nicht seine Suppe vom Löffe zu verlieren während er Xin beobachtete. "Seit mir nicht böse" begann Xin, "aber ich habe euren Namen schon einmal gehört nur weiss ich nicht woher". "Das ist schon in Ordnung" entgegnete ihr Miniyou, "Als wir uns das letzte mal sahen war ich noch ein kleiner Schüler und ihr standet vor eurer Abschlussprüfung zur Hexenmeisterin". Genau in diesem Moment schien es Xin wieder einzufallen woher sie seinen Namen kannte. "Soll das heissen ihr wart mit mir in der Akademie der Hexenmeister?" Xin schien nun einen Ort vor Augen zu haben der ihr wohl bekannt war. "Genau da war ich, ihr wahrt mehrere Stufen über mir und ich weiss wie ihr damals nach Stormwind berufen wurdet um dort unter dem Komando von Lord Vermiculus eure Dienste anzutreten". Xin runzelte die Stirn "Aber was wollt ihr nun von mir?" "Ich eigentlich nichts aber ich wurde von unserem Meister aufgefordert euch aufzusuchen". Bei diesem Satz stockte Xin der Atem. "Unser Meister?". Frage sie mit leicht zitternder Stimme. Miniyou schien dies bemerkt zu haben - versuchte aber es sich nicht anmerken zu lassen und antwortete schnell "Ja er will euch sehen und er entsandte mich euch zu holen. Ich sollt augenblicklich nach Kahrazan kommen denn dort wartet er auf euch". "Dann werden wir im Morgenanbruch sofort lossziehen. Wir dürfen ihn nicht warten lassen". "So sehe ich das auch" erwiderte der Gnomenhexenmeister und nahm einen weitern Löffel seiner Suppe zu sich während er wieder Xinaria beobachtet und sah wie sie sich etwas daher murmelte das er aber nicht verstehen konnte. "Ich soll zu meinem Meister" sprach sie leise zu sich "dem Meister dem man nicht mehr bei seinem Namen nennt und das seit Jahrzehnten. Dem Meister dessen Name auszuprechen Sünde ist". Xin starrte an dem Gnom vorbei ins leere...
(Bin mal gespannt ^^)
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Valadirell
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