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zwergin
Neuling
Beiträge: 7
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Erstellt: 16.10.07, 18:11 Betreff: Re: ... ich spüre wo meine körperlichen Grenzen sind |
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Hallo Sara, mir kamen Tränen, als ich von Deinen Krankheiten und Befindlichkeiten las. Du hast es schlimm getroffen. Andererseits bist Du auch zu beneiden, denn Du hast einen Partner, der Dich nicht nur liebt, sondern auch zu Dir steht bei der Überwindung der Krankheitsbeschwerden. Archi hat Recht, Dich an die Krankengymnastik zu erinnern, auch wenn der Bock nicht da ist, aber die Verbesserung Deiner Situation kommt Dir ja auch beim Zusammensein mit Deinem Schatzi zugute. Sieh mich an. Bei mir geht es jetzt andersherum. Du hast Hoffnung, daß sich Dein Zustand vielleicht verbessern kann. Bei mir geht es im Alter bergab, und ich bin froh, wenn ich mal nicht am Stock gehen muß und beim "Herumtoben" mit den Enkeln nicht aus der Puste komme. Das Frühstück ist für die Anderen eine Tortur, wenn sie mit ansehen müssen, wieviele Pillen und Tabletten ich nehmen muß, aber das kennst Du ja selbst zur Genüge. Nur, es ist auch bitter, wenn man sich daran erinnert, was man konnte, nicht mehr kann und froh ist, wenn noch etwas übriggeblieben ist. Du hast die Hoffrnung - und bewahre sie Dir -, daß es auch ab und zu aufwärts mit Dir geht. Und das wünsche ich Dir von ganzem Herzen.
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