Heinz
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Erstellt: 12.08.07, 12:03 Betreff: Re: bessere Aufklärung vor Defi OP |
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Hallo Nadine, bezüglich der Aufklärung, bzw. Nichtaufklärung in der Klinik muß ich dir leider rechtgeben. Die Indikation zur Implantation eines defis bekam ich im Städt.Khs-Düren nach der EPU, einhergehend mit vorausgegangenem Hinterwandinfarkt und diversen anderen kleinen Herzgeschichten, wie Mitralklappeninsuffizienz u.a. Implantiert wurde der Defi dann in der Herzchirurgie der Uni-Düsseldorf. Die medizinische versorgung war in beieden Häusern sehr gut, aber als Aufklärung gabe es nur die entprechenden Blätter. das wars im Grunde. Aber durch meine beruflich Tätigkeit bin ich etwas mediziinsch vorbelastet und habe mich selber informiert. Aber diies scheint in fast alen Kliniken ähnlich zu sein.
Mit lieben Grüßen Heinz
DCM, Mitralklappen-Insuff. Grad II, KHK m. RCA-Verschluss, Hinterwandinfarkt, Pulm. Hypertonie, Diabetes mell. Typ 2, ICD-Implantation 07.08.03 (Guidant Ventak Prizm 2DR Mod. 1861 ), Spondylosis deformans, Gonarthrose bds., Katarakt-OP links am 05.12.06. Innenohrschwerhörigkeit ( 2 Hörgeräte ), Coxarthrose bds.
DCM, Mitralklappen-Insuff. Grad II, KHK m. RCA-Verschluss, Hinterwandinfarkt, Pulm. Hypertonie, Diabetes mell. Typ 2, ICD-Implantation 07.08.03 (Guidant Ventak Prizm 2DR Mod. 1861 ), Spondylosis deformans, Gonarthrose bds., Katarakt-OP bds.. Coxarthrose bds., grauer Star OP bds. am 10.09.10 neuer Defi ( St.Jude V268 )Schwerbehinderung GDB 100, Merkzeichen aG u. B Vom 28.06.09 - 01.09.09 ( 10 Wochen ) wg einer infizierten Fußnekrose in verschiedenen Kliniken. Rollstuhl!
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