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Defibrillator-Forum
Unabhängiges Forum mit Infos für Betroffene einer Defibrillator-Implantation
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weaselflink
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Beiträge: 5
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Erstellt: 19.06.14, 17:52 Betreff: Re: Gewitter und Defi
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Ich lese sehr gern die informativen Beiträge hier im Bord Dieser sticht in besonderer Art und Weise hervor. Die Sichtweise von Rick77 auf ein "Leben mit dem Defi" ist wirklich einzigartig. ...und Danke @Rick77, ohne Dich würde ich verschiedene Dinge immer noch nicht erkannt haben und weiter so einfach normal durchs Leben tappsen.
gruss
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Rick77
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Beiträge: 636 Ort: Offenbach
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Erstellt: 19.06.14, 19:27 Betreff: Re: Gewitter und Defi
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Zitat: enigmo
Nur zur Info Rick:
ich fahre einen Hyundai Terracan Automatik, einen schweren Geländewagen und brauche den linken Arm nur um die Tür zu öffnen oder zu schliessen oder die Fensterheber oder das Licht zu bedienen. Schalten muss ich nicht. Ich hatte keinerlei Probleme und deshalb auch keine Sorgen bzgl. Fahren. Deshalb hat mich das Thema auch nicht beschäftigt. Wenn Du so lange Schmerzen hattest, heisst das nicht, dass das bei anderen nicht kürzer oder länger dauern kann. Es kommt immer auf den Einzelfall an. Informiert über ein mögliches/tatsächliches Fahrverbot wurde ich von niemandem. Und da ich schmerzfrei war hab ich mir keine Gedanken darüber gemacht....warum auch. Der Defi wurde prophylaktisch implantiert, d.h. ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt kein Kammerflimmern oder ähnliches.... |
Wie viele fahren den Automatik ??? Und nach einem schweren Geländewagen sieht mir das ganze auf den Bildern auch nicht aus.Es ist eher ein mittelgroßer Geländewagen der etwas über 2 Tonnen wiegt,das war es dann auch schon.
Wenn man den Arm dann nicht zum lenken benutzt,mag das ganze vieleicht gehen,vor allem wenn man dann nicht schalten braucht wie bei einem "Automatik"
Wie viele fahren den hier im Forum einen Automatik ??
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Gitarremann
Mitglied
Beiträge: 819
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Erstellt: 19.06.14, 20:59 Betreff: Re: Gewitter und Defi
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Zitat: Rick77
Wie viele fahren den hier im Forum einen Automatik ?? |
Ich nicht. Das Schalten ist doch das, was am Autofahren Spaß macht.
Ich schaue manchmal unter meine Füße, ob da wohl ein Verfallsdatum schon steht manche Menschen, die bestell'n mir Grüße, obwohl sie nicht wissen wollen wie's mir geht ich brauche wirklich keine Einbauküche, ich will mir auch kein kleines Häuschen bau'n Was ich gerne hätt' das wäre eine Schaukel, dann würd' ich schaukeln und in den Himmel schau'n
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enigmo
Mitglied
Beiträge: 963 Ort: Stallwang
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Erstellt: 20.06.14, 00:16 Betreff: Re: Gewitter und Defi
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Nicht verallgemeinern, Rick. Du hast mir vorgehalten, dass ich unverantwortlich gehandelt habe. Ich hab Dir lediglich erklärt, wie es bei mir im Einzelfall war und warum ich nach 14 Tagen ohne Bedenken gefahren bin. Ich habe nie propagiert, dass andere ähnlich handeln sollen. Ich wäre, davon abgesehen, auch mit Schltgetriebe wieder gefahren, da ich keine Schmerzen mehr hart und, wie schon mehrfach erläutert, keinerlei Informationen über evtl Fahrverbote oder Wrtezeiten erhalten habe. Lass gut sein, hat mit Gewitter nichts zu tun :))
____________________ nein, ich will nicht in den Himmel - da kenn ich ja keinen......
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Christine1967
Mitglied
Beiträge: 206 Ort: Berlin
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Erstellt: 20.06.14, 00:57 Betreff: Re: Gewitter und Defi
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Rick bitte beantworte mir doch mal eine elementare Frage:
WARUM stellst du immer wieder Fragen an Menschen die dich nicht verstehen und deren Lebenszweck darin besteht sich, ( und möglichst auch andere ) in Gefahr zu bringen ?
Was für Antworten erwartest du von verantwortungslosen Draufgängern ?
Bist du es nicht langsam Leid, hier immer wieder auf Leute zu treffen, die - wie du selbst ständig betonst - nicht in der Lage sind, deine konstruierten Befürchtungen nachvollziehen zu können ?
Bei vielen deiner Beiträge hat man den Eindruck, als wären die übersprudelnden Gedanken ungefiltert und unsortiert direkt ins Forum gepurzelt. Ein sehr gutes Beispiel ist dein Beitrag zu meinem Thema "Stromunfall" Dieser Beitrag ist so zusammenhanglos und chaotisch, dass ich mir eine Reaktion darauf erspart habe.
Meine Hochachtung möchte ich Enigmo aussprechen. Unglaublich, welches Maß an Geduld du immer wieder für jemanden aufbringst, den du angeblich nicht verstehst. . .
Um mich an der Auto Diskussion zu beteiligen: Ich fahre ebenfalls ein Automatik Auto. Mercedes E Klasse
____________________ Restriktive Kardiomyopathie, Zustand nach Reanimation bei Kammerflimmern und mehrfacher VT, Defi-Implatation 1998, Perikarderguss mit Herzversagen u. mehrstündiger Reanimation 1999
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Ulla
Mitglied
Beiträge: 366 Ort: BaWü
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Erstellt: 20.06.14, 06:40 Betreff: Re: Gewitter und Defi
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Möchte noch anfügen, wenn auch nicht zum errsten Mal...da du oft erwähnst, du hättest Verantwortung für ein Familie.... Wenn du weiterhin dieser Verantwortung gerecht werden möchtest solltest du dringend daran gehen, dein Problem zu bearbeiten. Mit psychiatrischer Unterstützung.
HOCM
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Evi
Mitglied
Beiträge: 2409
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Erstellt: 20.06.14, 07:39 Betreff: Re: Gewitter und Defi
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Wenn ich, weil immer etwas passieren kann, mich wieder einigle und mich wieder verkrieche, dann ist´s mit meiner Psyche wieder dahin. Ich habe so lange so hart dran gearbeitet, mir mein Leben zurückzuerobern. Fang nicht an, dich zurückzuziehen und auf alles zu verzichten, Rick. Das ruiniert die Nerven, um´s mal platt auszudrücken. Es könnte immer etwas sein, und wir haben das auch alle im Hinterkopf, aber wir wollen trotzdem viel erleben und am Leben teilhaben.
____________________ Pulmonalatresie mit Ventrikelseptumdefekt, 4xOP am offenen Herzen, Herzinsuffizienz 2. Grades, Z.n. überlebtem Plötzlichem Herztod 2007, anschließend Defibrillatorimplantation, 2011 und 2012 Ballondilatation mit Stentimplantation in den Pulmonalarterien, 2012 Kammerflimmern
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Axel
Mitglied
Beiträge: 713 Ort: Kempten
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Erstellt: 20.06.14, 20:52 Betreff: Re: Gewitter und Defik
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ich glaube, ich habe es schon einmal im Zusammenhang mit Rick gebracht:
Du hast keine Chance, aber nutze sie.... d.h. solange Du immer nur dem Zweifel nachläufst, wirst Du nie zur Ruhe finden
in diesem Sinne alles Gute Axel
Bis zum Beweis des Gegenteils bin ich unsterblich!
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Rick77
Mitglied
Beiträge: 636 Ort: Offenbach
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Erstellt: 20.06.14, 22:24 Betreff: Re: Gewitter und Defi
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Ich verstehe vor allem eines nicht.
Fast jeder will mir einreden das ich Hilfe brauche,das ich Ängste hätte usw.
Ich verstehe nicht warum jeder so bestrebt ist mir jedes mal aufs neue das selbe zu sagen.
Es kann keiner dabei belassen was eurer Meinung nach der Fall zu sein scheint,auch wenn es nicht der Fall ist.
Aber so wie ihr kann auch ich mich gerne immer und immer wiederholen.
Ich habe keine Angst Ich mache mir keine Sorgen wegen etwas.
Ich stand beim Gewitter am offenen Fenster und habe zugesehen was die Blitze so am Nachthimmel machen.
Ich stelle mir immer mal wieder ne Frage was sein könnte wenn.Aber das war es dann auch schon.
Was wäre wenn ich draußen stehen würde und es Gewittert. Ist jedem bekannt,mir auch.Mir ging es ansich nur darum ob ein Blitz durch den Defi angezogen werden kann und darauß entwickelt sich ein Thema zu dem es hätte nicht kommen müssen.Aber die meisten mussten mir ja mitteilen das ich Hilfe brauche und ich Ängste hätte.
Wenn ich überdie Strasse gehe gibt es nur 2 Dinge die passieren können.Die komme auf der anderen Seite an oder es fährt mich ein Auto an.Und wenn mich eines anfährt können ebenso 2 Sachen passieren.ich stehe wieder auf weil nichts passiert ist oder ich bleibe liegen.
Ich bleibe nicht an der Strasse stehen und warte bis gar kein Auto mehr kommt.
Ich lasse mir jedenfalls nicht mehr sagen ob ich Angst habe oder Hilfe brauche,im gegenteil. Ich rate jedem selbst sich Hilfe zu suchen weil Leute einen zwanghaften Trieb entwickelt haben Menschen etwas ein zu reden was nicht der Fall ist und sie dafür sorgen das sich andere Verunsichert fühlen und Dinge unternehmen die sie garnicht brauchen bzw Sinnlos sind weil es einfach eine untertreibung ist sich ein Urteil über jemand zu erlauben den man nicht kennt.
Sie wollen jemanden etwas Einreden und vieleicht von sich ablenken.
Vor allem aber haben sie sich jemanden raus gesucht der Fragen stellt,aus reiner Neugier die aber anscheinend so gestellt wurden das man in der annahme ist diese person komme mit sich selbst nicht klar und das der oder die unbedingt Hilfe bräuchte.
Komischer weise kommen andere ins Forum,stellen Fragen und bekommen antworten OHNE das man ihnen rät sich Hilfe zu suchen.
Man könnte sich Vorstellen das man Gestalkt wird.Das welche immer im Anschluss sschreiben müssen :Du brauchst Hilfe,gehe zu einem Arzt,du bist Gefährtet.Lass deine Fragen den sie befriedigen nicht deine Neugier sondern schürren nur deine Ängste.
Manchmal kommt einem der Gedanke einer Sekte.Lass dir Helfen oder du bist Hilflos oder sowas vieleicht.
Leute eure Belehrungen langen langsam,was eure Meinung angeht ob ich Hilfe brauche(eure meinung nach).Es wird Lächerlich.
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enigmo
Mitglied
Beiträge: 963 Ort: Stallwang
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Erstellt: 21.06.14, 09:18 Betreff: Re: Gewitter und Defi
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Lieber Rick,
Geht's noch? Uns zu unterstellen, wir wären Sektierer oder Stalker ist eine Frechheit sondergleichen. Du bist freiwillig hier, keiner zwingt Dich dazu.
Ist Dir noch nicht aufgefallen, dass wenn Du sinnvolle Fragen stellst, Du auch wie jeder andere ganz vernünftige Antworten erhältst? (Siehe z.b. Dein Thread über die Geschichte mit der Teilhabe am Arbeitsleben und den Möglichkeiten, Deine finanziellen Verluste abzufangen).
In Deinem Posting hier drüber sprichst Du immer von “man kann“ , “man könnte meinen“ ... Nenn Ross und Reiter, wir sprechen Dich auch direkt an.
“man“ ist sehr verallgemeinernd und greift das ganze Forum an. Keiner will Dir was böses, ich hab mir den Spass gemacht, Deine Werke hier mal jemand völlig unbeteiligten, in einem medizinischen Beruf arbeitenden Bekannten zu zeigen...wir, Die wir Dir raten, Hilfe zu suchen stehen nicht alleine da.
Welches Problem hast Du damit, mal mit einem Therapeuten zu sprechen und dem solche Fragen zu stellen, wie uns hier? Ich kann verstehen, dass Dir dabei unwohl ist, das geht wahrscheinlich jedem so. Aber einen entsprechenden Versuch solltest Du machen, vielleicht überrascht Dich ja, wie unkompliziert und einfach es ist, mal mit jemand völlig unbeteiligten zu sprechen.
Was hindert Dich daran, einen Versuch zu wagen? Wenn, dann nur Dein eigenes Ego, sonst nichts. Du erinnerst mich an Menschen mit Depressionen, die brauchen meist auch sehr lange, bis sie erkennen, dass sie ein Problem haben und verdrängen ihre eigenen Sorgen, indem sie jedem anderen Schuld an Ihrer Situation geben, sie aber nie bei sich selbst suchen.
Du suchst auch nicht bei Dir selbst, sondern wann immer Du auf irgendwas eine Antwort bekommst, die nicht in Deine Gedankenwelt passt kommt irgendwann ein “ja aber bei mir ist das ganz anders“ . Glaub mir, bei Dir ist es nicht anders, Du hast nur nicht die Bereitschaft, Dir einzugestehen, dass etwas schief läuft.
Ich bedauere dich.
____________________ nein, ich will nicht in den Himmel - da kenn ich ja keinen......
[editiert: 21.06.14, 09:19 von enigmo]
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