ich habe gerade noch einiges mehr zu diesem Thema und auch anderen Zeichen gefunden,und kopiere es mal eben hierher:

Abraxas Abraxas soll bei Schwierigkeiten aller Art helfen. Es ist ein alt magisches Zauberwort, das sich aus den Anfangsbuchstaben hebräischer Gottesnamen zusammen setzt. Die Gestalt Abraxas wird meist als Hahn, mit dem Hals eines Vogels, als Krieger und Beinen die wie Schlagen aussehen dargestellt.   Das Pentagramm Es ist einer der ältesten Symbole überhaupt. Das Pentagramm kennt man aber auch noch unter anderen Namen wie z.B.: Hexenstern, Pentakle, Hexenkreuz, Drudenfuß, oder sogar Stern von Bethlehem. So kann man durch die vielen Namen deutlich sehen, daß das Pentagramm im Bereich Magie, Heidentum, Teufelsanbetung und im Christentum seine Verwendung findet. Als Amulett dient es als Schutz vor Hexerei, Beschwörung von Geistern, Schutz vor dem bösen und übernatürlichen Kräften. Stern der Weisheit, so nennen die Zigeuner das Pentagramm und noch heute Schneiden sie zu weilen einen Apfel quer auf wodurch das fünfzackige Kerngehäuse zu sehen ist. Der Name Drudenfuß leitet sich gemäß der Edda von Thrud ab. Was so viel wie Kraft und Macht bedeutet. Thrud war die Tochter von Thor, die es vermag sich in einen Schwan zu verwandeln. Der Fußabdruck ähnelte einem Pentagramm. Was das Christentum angeht so dachte man, daß das Pentagramm (durch die fünf Zacken) die heiligen Wunden Christi symbolisierten   Das Ankh (Ägyptisch) Die ägyptische Hieroglyphe ankh (auch anch geschrieben) bedeutet Leben (Ich bin oder ich bin lebend). Von diesem Symbol wurde auch das Ansata-Kreuz (Crux Ansata) abgeleitet. Es schenkt Kraft, Energie und hilft gegen Krankheit und Müdigkeit. Im alten Ägypten war es das Zeichen vom ewigen Leben, so kann man es auf jeder Götterdarstellung wieder finden   Das Agrippa Pentagramm Hergestellt wurde das Pentagramm von Cornelius Agrippa von Nettesheim (1486-1535). Er war mit Paracelsus (1493-1541) zusammen einer der bedeutendsten Alchimisten des europäischen Mittelalters. Das Agrippa Pentagramm zeigt einen nackten Menschen der Hände, Kopf und Beine so ausstreckt, daß er damit jeden Eckpunkt das Pentagramm berührt. Der Mensch dargestellt, als Symbol des Mikrokosmos. Dieses Amulett ist das Zeichen der Magier und gilt als starkes Schutz Amulett. Es hilft das wahre selbst, Glück und Zufriedenheit zu finden.   Atlantenring Der Archäologe Carter trug diesen Ring bei der Öffnung des Grabes des Tut-Ench-Amon. Wie bekannt ist, war er der einzige der damals anwesenden Archäologen, der nicht innerhalb kürzester Zeit ums Leben kam und somit dem sogenannten Fluch der Pharaonen entkommen ist. Die neun Rechtecke und die zwei Dreiecke mit den schrägen Spitzen, ähnlich den Pyramiden. Die Kräfte des Atlantenring begünstigen den Träger in allen Lebenslagen. Sie stärken sowohl seine physischen als auch psychischen Energien. Schädliche Einflüße können abgewehrt und zu positiven umgewandelt werden. Er wirkt vor allen Dingen in den Bereichen, Schutz, Heilung und Intuition.   Utchat Das mächtigste und am häufigsten verwendete Amulett im alten Ägypten. Es steht für die Überwindung des Todes und die Wiedergeburt. Es soll Unverletzbarkeit, Kraft und ewige Fruchtbarkeit verleihen. Das rechte Auge wird das Auge von Ra genannt und symbolisiert die Sonne. Das linke Auge wird das Auge von Thoth genannt und symbolisiert den Mond. Beide Augen zusammen sind die Augen von Horus. Da das Auge die Fähigkeit hat Licht wahrzunehmen, symbolisiert es geistige Fähigkeit   Keltischer Lebensbaum Dieses Amulett stärkt die Lebenskraft und verleiht einem innere Ruhe und Ausgeglichenheit. Er ist ungefähr zu vergleichen mit dem Ying & Yang, denn auch der Keltischen Lebensbaum steht für die Vereinigung der Pole des Lebens. Der Baum steht für Mutter Erde, die mit dem Vater Himmel zu einem verschmolzen ist. Durch sein Wurzelwerk steht er in Verbindung mit der Erdgöttin und symbolisiert damit die Materie. Die Krone des Baumes ragt in den Himmel und symbolisiert somit den Geist. Die Krone, sowie auch das Wurzelwerk sind von einander abhängig, da ohne die Wurzeln die Krone verdorren und ohne die Lichtaufnahme der Krone die Wurzeln in der Erde sterben würden. Bei den Kelten war der Baumkult sehr verbreitet. Die Druiden, keltische Magier hielten ihre Zeremonien meist in Eichenhainen ab und benutzen viele Baumteile, wie Äste, Blätter, Rinde usw. (auch für Medikamente).   Keltisches Zeremonienkreuz Dieses Amulett verleiht Kraft, Energie, stärkt körperliche so wie geistige Fähigkeiten. Es verhilft zu Gesundheit, Erfolg, Reichtum und fördert ein langes Leben. Das Symbol ist eines der ältesten dieser Welt, Figuren mit ähnlichen Aussehen wurden bereits um 10 000 v. Chr. Gefunden. Das Keltische Kreuz erinnert ein wenig an das Ankh oder an das christliche Kreuz, wo bei der Unterschied zum christlichen Kreuz darin liegt, daß das Keltische noch über einen Kreis verfügt. Der Kreis symbolisiert das Ganze, die Einheit, den umherschweifenden Geist, die Erde und das weibliche Prinzip. Das Kreuz steht als Zeichen des männlichen Prinzips, die vier Himmelsrichtungen, die vier Elemente, die vier Jahreszeiten und die geistige Ordnung der Welt. Bei Ritualen, Kulten und Beschwörungen war das Kreuz bei den Kelten gegenwärtig und sorgte dafür, daß eine magische Handlung des Weltgeschehens eingebunden war. Quelle http://www.dianas-tempel.de