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Keia - Admin - · Administrator Beiträge: 1657 Ort: Delmenhorst

hat das schon mal jemand von euch gemacht? Ich habe heute 20 Dollar von Beth aus Seattle bekommen mit der Bitte, ihr Marzipan zu schicken (sie macht übrigens auch WW *grins*).

Wie würdet ihr sowas verschicken und mit welchen Portokosten müsste ich rechnen? Hab da so gar keine Ahnung - wenn ich was nach USA verschicke, dann nur 40' Container mit 24 tons Inhalt *gg*. Wäre schön, wenn mir jemand helfen könnte.

LG Keia

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chiana · Eufa-Experte Beiträge: 270

Hi Keia!

Ich hab' hier so'n Heftchen, in dem die ganzen Leistungen der Post
aufgeführt sind.
Da hätten wir: Pluspäckchen Weltweit für 23,20€ . Darin sind enthalten ein
Packset der dt. Post, eine entsprechende Motivwertmarke und der Versand als
Luftpost.Höchstgewicht 2000 g.
Die Alternative: einfaches Päckchen für 12,30€ auch höchstens 2000g, dafür
darfste Dir den Karton selber aussuchen und das Päckchen wird auf dem Land-
bzw. Seeweg befördert, dauert also alles länger. Meine letzte Büchersendung
aus den USA nach Deutschland hat ganze 3 Wochen gebraucht!

AAAAAAAAAAAber:
Soweit ich weiß, dürfen in die USA nicht ohne weiteres Lebensmittel
eingeführt werden. Ich habe aber keine Ahnung, ob sich das auch auf
"fertige" Produkte (also eben normalerweise komplett eingeschweißtes
Marzipan) bezieht. Bitte unbedingt vorher nachfragen. Zoll, Post oder
auswärtiges Amt sollten sowas eigentlich wissen.

> Hab da so gar keine Ahnung - wenn ich was nach USA verschicke, dann
> nur 40' Container mit 24 tons Inhalt *gg*.

Da geht aber mehr Marzipan rein als nur für 20 Dollar.... *grins*

Gruß Dorthe

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MichaB · Neuling Beiträge: 11

Hallo Keia,

habe gerade in einem anderen Forum nachgefragt, weil mir da auch irgendwie so war, daß sich die Amis bei Lebensmitteln bißchen anstellen. Ich kopier Dir die Antwort einfach hier rein, ok?

Weiß ich ganz genau, habe ja meine Schwester dort.

Du kannst Glück haben oder auch nicht.

Wir hatten Päckchen die vom Zoll ausgemustert worden sind und welche die komplett drüben angekommen sind.

Also ausprobieren, machen wir immer noch so, auch wenn schön öfter dann was gefehlt hat.

Ach und aufpassen, lass das Päckchen nicht schwerer als 2kg werden, das wird sonst sehr teuer!

Viele Grüße
Micha

Sachsenlady · Eufa-Kenner Beiträge: 38

Hallo Keia,

Lebensmittel nach USA einführen ist verdammt riskant....die werden oftmals gnadenlos aussortiert und tauchen nie wieder irgendwo auf.

Ist uns mittlerweile mehrfach passiert, drum lassen wir das inzwischen, ich hab früher immer versucht, für die Kinder von Freunden Haribo u. ä. mitzuschicken, bringt einfach nix, wenn dann das ganze Paket bei der Aktion wegkommt, wird einfach zu teuer....Marzipan könnte man ja auch selber herstellen, wenn Bedarf ist, such ich nach dem Rezept ;)

Der Tipp mit den 2 kg ist übrigens sehr wichtig...wobei ich meine Päckchen mit dem UPS schicke, ist preiswerter, als mit DHL...(wars zumindest letztes Jahr noch)

In diesem Sinne

Anette

Das Leben ist ne Achterbahn, mal ist man obenauf, dann kommt man wieder unten an...Mir hat ja keiner bei meiner Geburt versprochen, dass es immer problemfrei ist, ergo werd ich mich über ne Achterbahnfahrt nicht beschweren.

Keia - Admin - · Administrator Beiträge: 1657 Ort: Delmenhorst

vielen Dank für eure Antworten. Ich habs mal durchkalkuliert und bin draufgekommen, dass die gute alte Post anscheinend das Günstigste ist. Beth hat mir folgendes geschrieben:

yay yummy german marzipan: )

no worries about the customs regulations, although sometimes it takes 2 weeks for a package to arrive. snail mail should be fine.

and i don't think marzipan can go bad over time hm?

my swiss friend heike sent me haribo via snailmail and there was no problem. except that the swiss postal service likes to jump up and down on the packages before mailing them, apparently. *giggle*

Also werde ich es ganz einfach mal wagen - ist ja nur Marzipan *gg*, wenn die Zollmöpse das auffuttern, dann soll'n sie...

LG Keia

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