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Freies Politikforum für Demokraten und Anarchisten
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zystein
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Erstellt: 07.06.06, 14:19 Betreff: Re: 20.000 bei der Großdemo 3. Juni in Berlin, Fotobericht Teil 1
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Zitat:
politik ist die organisation von mehrheiten. ihr seit einfach noch zu konventionell in euren strategien. ihr müßtet euer donnerwetter auf den parteiservern loslassen. na ja zugegebener weise die pds hat ja kein forum mehr aber fdp und cdu haben eins wie es bei der spd aussieht weiß ich nicht. virtuelle plakate und protesttesxte erstellen aktionen absprechen und dann posten was das zeug hält. den unmut über den verlauf der protestaktion nur hier zu artikulieren, wo er nicht weiter stört na ja ... |
Hallo "commander riker" nun riker, klug gesprochen, dann mach´doch, meinen Segen hast du. Aber gegen etwas Dokumentation und EA-Zuarbeit wird dein kritisches Auge hoffentlich nichts einzuwenden haben, oder?
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Riker
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Erstellt: 07.06.06, 14:11 Betreff: Re: 20.000 bei der Großdemo 3. Juni in Berlin, Fotobericht Teil 1
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@zystein
Zitat:
Lasst uns unsere Einzelrufe bündeln und daraus ein Donnerwetter werden. |
politik ist die organisation von mehrheiten. ihr seit einfach noch zu konventionell in euren strategien. ihr müßtet euer donnerwetter auf den parteiservern loslassen. na ja zugegebener weise die pds hat ja kein forum mehr aber fdp und cdu haben eins wie es bei der spd aussieht weiß ich nicht. virtuelle plakate und protesttesxte erstellen aktionen absprechen und dann posten was das zeug hält. den unmut über den verlauf der protestaktion nur hier zu artikulieren, wo er nicht weiter stört na ja ...
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zystein
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Erstellt: 07.06.06, 13:59 Betreff: Re: 20.000 bei der Großdemo 3. Juni in Berlin, Fotobericht Teil 1
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Hier übrigens der Ort des - aus unserer Sicht - ersten Übergriffs. Was es doch für Zufälle gibt, oder? Ein Schelm, wer bei der Wahl des Platzes Böses denkt: Maximaler Schutz vor Öffentlichkeit, verdeckte Bereitstellung im "Dickicht" vor und im toten Winkel der Demo-Route hinter der Brücke, in die Zange nehmen und Überfall unter der Brücke. Kriminelle aufgemerkt, hier könnt ihr noch was lernen. Was für ein sinisterer Plan, da wird einem ja speiübel!!
Respekt noch einmal für das besonnene Verhalten des sozial-revolutionären Blocks. So viele entschlossene junge Leute habe ich schon lange nicht mehr auf einmal auf einem Fleck gesehen. Einfach erfrischend!
[editiert: 07.06.06, 14:03 von zystein]
Dateianlagen:
S-Bahnbrücke-HackescherMarkt_1.Überfall.jpg (73 kByte, 633 x 438 Pixel)
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bjk
Beiträge: 7353 Ort: Berlin
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Erstellt: 07.06.06, 12:48 Betreff: Re: 20.000 bei der Großdemo 3. Juni in Berlin, Fotobericht Teil 1
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hi zystein und R-nst,
bin momentan sehr in Eile und kann mich frühestens heute abend wieder "einschalten", auf jeden Fall aber schon mal ein an Euch beide!
Gruß bjk
Mensch bleiben muß der Mensch ... von Tegtmeier
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zystein
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Erstellt: 07.06.06, 12:25 Betreff: Re: 20.000 bei der Großdemo 3. Juni in Berlin, Fotobericht Teil 1
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Hast du prima gemacht, R-nst. Schlage vor wir geben solches Material auch an den Berliner EA weiter. Werde dein Info auch anderweitig weiterleiten.
Kann jemand diese Angaben bestätigen?:
Zitat:
Diese Zahlen habe ich heute bekommen :
Bei der Demo waren:
38 leute mit Kopfplatzwunden 13 mit Schnittwunden an Armen und Beinen 2 Leute mit Armbrüchen 1er Person wurde das Bein und 3 Rippen gebrochen 1 Person wurde das Nasenbein gebrochen 1 Person erlitt einen Krampfanfall 60 personen mit blauen flecken. Ein Polizist trat einem 68 Jährigen Mann in das Geschlechtteil so stark das er auf den Boden sank und für 1 Tag stationär ins Krankenhaus muste und das ganze nur weil er einen Polizisten fragte ob es im noch gut gehe und ihm den Vogel zeigte.
Ich schreibe das ohne Gewähr, da ich das als mail erhalten habe und dieses nicht nachprüfen kann. |
Können wir uns das nicht über Berliner Abgeordnete oder den Ermittlungs-Ausschuss bestätigen lassen ?
mfg
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R-nst
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Erstellt: 07.06.06, 11:05 Betreff: Re: 20.000 bei der Großdemo 3. Juni in Berlin, Fotobericht Teil 1
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Hallo, das Video habe ich aufgenommen, es gibt auch noch mehr von der Demo, da kann man sehen wie Friedlich alle waren, auch der so genannte "Wir wollen alles Block". Leider hatte ich die Kamera wegen Regen in meiner Tasche und schaffte es nicht rechtzeitig zu filmen. Aber ich kenne ein Video das zeigt wie die einheit auf den Platz maschiert aber auch hier gibt es nicht die szene wie sie in die Stände fallen. Und zwar umsich schlagend. Wenn gewünscht rendere ich die szene mit dem IG Metall Transpi noch mal in einer großen Auflösung heraus. Nachteil ist die größe der Datei, würde sich also nicht per Mail verschicken lassen. Aber da gäbe es ja noch den Weg über z.B. E-Mule.
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zystein
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Erstellt: 06.06.06, 18:30 Betreff: KONSEQUENZEN wegen Polizeiterror vom 3.6.2006
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KONSEQUENZEN wegen Polizeiterror vom 3.6.2006
Hi bjk
Ich denke, das Thema hätte eine eigene Rubrik verdient, nachdem der Ruf nach Konsequenzen immer lauter wird und wir uns wohl auch hier darüber einig sind, dass das so nicht stehen bleiben darf! Wer schützt uns vor der Polizei? Erst die Behördenwillkür gegen Erwerbslose, nun noch Polizeiwillkür!
Ich bin auf eure Vorschläge gespannt.
Meiner Meinung sind da nicht bloß "Entschuldigungen" fällig, sondern personelle Entscheidungen.
- Ich fordere den Rücktritt des Berliner Innensenators. Aberkennung sämtlicher Privilegien und Reduzierung seiner Pensionsansprüche auf Hartz4-Niveau.
- Ich fordere Srafanzeige gegen und Auflösung des besagten besonders auffälligen "Angriffstrupps", die Entlassung seiner Mitglieder aus dem Polzeidienst, dito Aberkennung sämtlicher Privilegien und Reduzierung der Pensionsansprüche auf Hartz4-Niveau.
- sowie Aufklärung des Polizeikonzepts (Finanzierung, Ausbildung, Verantwortlichkeiten), das so etwas zu Wege gebracht hat und falls es überhaupt ein solches Konzept gibt, dessen Einstellung.
- Von den Kollegen Bsirske(verdi) und Sommer (DGB) erwarte ich eine öffentliche klare Distanzierung und Verurteilung dieser Vorfälle. Insbesondere vom Kollegen Bsirske eine öffentliche Entschuldigung für sein Fernbleiben. Andernfalls wird das als indirektes "Go" für die Polizeiaktionen zu werten sein. Sollte sich dieses tatsächlich herausstellen - was ich wirklich nicht hoffen möchte -, gehört Frank Bsirske in meinen Augen nicht länger an die verdi-Spitze.
- Außerdem eine ERNSTHAFTE Prüfung und Erklärung darüber, ob die Gewerkschaft der Polzei überhaupt noch im DGB geduldet werden kann.
Lasst uns unsere Einzelrufe bündeln und daraus ein Donnerwetter werden.
Das wären so meine Gedanken zu einer Handlungslinie.
mfg
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zystein
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Erstellt: 06.06.06, 16:46 Betreff: Re: 20.000 bei der Großdemo 3. Juni in Berlin - Video über Schlußszene
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Hi bjk, süß, die Ansichten deiner beiden Damen...
Video über Schlußszene; man beachte insbesondere das rote Transparent der IG-Metall-Kollegen, rechts im Bild:
http://de.indymedia.org/2006/06/149082.shtml
Jawohl, von dieser Schlußszene mit diesem Angriffstrupp sprach ich auch in meinem Bericht. Und mit Szene meine ich auch eine Inszenierung. Was das Video noch nicht zeigt, ist wie der Trupp auf das Gelände rempelnd und schubsend von links hinten durch die Leute trabte, d.h. dabei niemanden verfolgend. Dann - etwas langsamer, als würden sie nach etwas Ausschau halten - über eine Rasenfläche, bis sie, kurz bevor das Video einsetzt, links neben dem weißen Pavillon eine Reihe Infotische und einen Schirm umrissen. Das Alphamännchen aus dieser Horde ist mir vorher schon mehrfach aufgefallen, also schon ab der S-Bahn-Brücke am Hackeschen Markt; und hier nun erkannte ich ihn wieder: Groß, über 1,85m, dunkelbraune Augen, dunkler Teint, markant geschnittenes Gesicht. Der führte die Truppe bei ihrer Bewegung über die Rasenfläche an bis zu jenen Infoständen, wo dann alles in unübersichtlichen Tumult überging, wie auf dem Video zu sehen. Ich bzw. wir selbst laufen auf dem Video auch durchs Bild; also es gibt für mich keinen Zweifel.
KON-SE-QUEN-ZEN !!!
mfg
[editiert: 06.06.06, 17:07 von zystein]
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bjk
Beiträge: 7353 Ort: Berlin
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Erstellt: 06.06.06, 14:52 Betreff: 20.000 bei der Großdemo 3. Juni in Berlin, Kritik am Polizeiterror in jW
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kopiert aus: http://www.jungewelt.de/2006/06-06/057.php
Polizeiübergriffe bei Demonstrationen in Berlin
Stellungnahme der Bundestagsabgeordneten Ulla Jelpke und Nele Hirsch zu den Ereignissen am Wochenende
Demonstriert hat am Wochenende auch die Berliner Polizei – und zwar ihr fragwürdiges Verständnis von Versammlungsfreiheit: Schon die »kick-it«-Demonstration am Freitag abend wollten die vermeintlichen Ordnungshüter nicht störungsfrei ziehen lassen. Die Demo richtete sich gegen Kommerzialisierung, Kontrolle und Repression anläßlich der Fußball-WM und war als sportlich-phantasievolles Happening angemeldet. Die Polizei bewies dabei, daß sie nicht nur keinen Spaß versteht, sondern auch wenig vom Demonstrationsrecht hält: Zwei Polizisten kamen auf einen Demonstranten, alle paar Minuten wurde der Demonstrationszug grundlos aufgehalten, bei den Vorkontrollen am Potsdamer Platz geriet den übereifrigen Beamtinnen und Beamten auch eine völlig unbeteiligte Touristin in die Mangel und wurde erst einmal festgenommen.
Ähnliches wiederholte sich bei der Demonstration gegen Sozialabbau am Samstag nachmittag: Auch dieser Protestmarsch war immer wieder Angriffen von Polizeibeamtinnen und -beamten ausgesetzt. Wir haben unter anderem selbst gehört und beobachtet, wie sich einige von ihnen verabredet haben, in die Reihen der Demonstrantinnen und Demonstranten einzudringen »und ein paar rauszuholen«. Auch darüber hinaus hat die Polizei von Anfang an auf Gängelei und Behinderung gesetzt und die Demonstrierenden nach Strich und Faden schikaniert. Nun behauptet der Polizeibericht – ohne auch nur einen einzigen Beleg dafür zu nennen –, daß einige Personen innerhalb der Demonstration Straftaten vorbereitet hätten. Wir weisen diese Behauptung zurück. Was wir am Wochenende erleben mußten, war vielmehr, wie die Polizei selbst Straftaten begeht, und zwar gleich in doppelter Hinsicht: Erstens sind wieder einmal einige Polizisten völlig ausgerastet und haben wahllos auf Demonstrierende eingeprügelt. In der Sonntagsausgabe der Berliner Morgenpost ist ein solcher Übergriff fotografisch dokumentiert. Wir können uns jetzt schon vorstellen, daß die Polizei Ermittlungen gegen diesen Beamten aufnehmen wird – und wie diese Ermittlungen im Sand verlaufen werden. Das Gleiche haben wir schon im Oktober erlebt, als die Demonstration gegen den Zapfenstreich von der Polizei aufgehalten wurde und ein Zivilpolizist eine wilde Prügelorgie startete. Dabei wurde er von Journalisten gefilmt. Seither wird ermittelt. Der immer wieder beschworene Grundsatz, auf Straftaten solle ein zügiges Strafverfahren folgen, gilt offensichtlich bei Polizisten nicht. Handelt es sich bei den Schlägern vielleicht doch nicht um »Einzeltäter«, sondern um gezielt eingesetzte Provokationen, mit denen der Protest gegen die sozialen Grausamkeiten der Regierenden kriminalisiert werden soll?
Genau so schwer wiegt die Verletzung des Versammlungsrechtes: Beide Demonstrationen am Wochenende waren angemeldet und nicht verboten, die Auflagen wurden eingehalten, die Demonstrierenden waren friedlich. Trotzdem hat sich die Polizei den Demonstrationen buchstäblich an jeder Ecke in den Weg gestellt. Sie hat versucht, Transparente, auf denen mitnichten zu Straftaten aufgerufen wurde, zu beschlagnahmen, und ist dabei mit bekannter Gewalttätigkeit vorgegangen. Auch Reizgas wurde eingesetzt. Wenn die Polizei solche Angriffe auf die Demonstration unternimmt, dann greift sie damit das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit selbst an.
Wir hatten am Wochenende den Eindruck, daß die Polizei schon mal die Auseinandersetzung mit Hooligans üben wollte. Einen Anlaß dafür haben die Demonstrantinnen und Demonstranten nicht geliefert.
Von einem rot-roten Senat erwarten wir, daß er scharf dagegen vorgeht, wenn die Polizei Anstalten macht, den Ausnahmezustand auf Berlins Straßen zu etablieren! Solche Machtdemonstrationen sind schlicht illegal. Die Einführung der Kennzeichnungspflicht für Polizistinnen und Polizisten ist längst überfällig. Und es wäre die Aufgabe von Innensenator Ehrhart Körting (SPD), seine eigenen Bekundungen für eine Politik der Deeskalation ernst zu nehmen. Es darf nicht zugelassen werden, daß die Polizei das Versammlungsrecht aushebelt.
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... die beiden PDS'lerinnen schreiben " daß die Polizei schon mal die Auseinandersetzung mit Hooligans üben wollte" ... hmm, das brauchen die Schlägermilizen nicht mehr zu üben, das beherrscht die Knüppelgarde des jetzigen rotroten wie schon beim früheren schwarzroten Senats schon bestens ... aber trotzdem haben die beiden PDS'lerinnen mutig den Finger in die Wunde gelegt und ihren mitregierenden Berliner ParteigenossInnen die Leviten gelesen ... doch die, siehe ND-Redakteur Tom Strohschneider, granteln lieber gegen DemonstrantInnen und fühlen sich von denen in ihren nur noch peinlichen Mitregierungsbestrebungen um jeden Preis nur noch gestört
bjk
Mensch bleiben muß der Mensch ... von Tegtmeier
[editiert: 06.06.06, 14:53 von bjk]
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bjk
Beiträge: 7353 Ort: Berlin
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Erstellt: 06.06.06, 13:09 Betreff: 20.000 bei der Großdemo 3. Juni in Berlin, ND-Kommentator grantelt
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zitiertt aus: http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=91532&IDC=7
Weniger ist mehr
Von Tom Strohschneider Der Streit um die wahren Teilnehmerzahlen einer Protestaktion gehört längst zum politischen Geschäft. Vor allem für Demonstrationen gilt der Grundsatz »Die Masse machts«. Im Ringen um öffentliche Aufmerksamkeit und angesichts selbst gesteckter Ziele bleibt der Realitätssinn dabei manchmal aber auf der Strecke. Die von den Organisatoren angegebenen 20 000 Teilnehmer, die sich am Samstag an der Berliner Demonstration gegen Sozialabbau beteiligt haben sollen, habe ich jedenfalls in der verregneten Hauptstadt nicht gesehen. [...]
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... tja, der gute Tommy hätte mal auf der Demo-Regenstrecke dabei sein sollen, statt im trockenen warmen Cafè in den Rathauspassagen Capuccino zu schlürfen und ab und an mal durch die PDS-Brille aus'm Fenster zu blinzeln ... die stramme Partei-Ausrichtung ist aber leider für's ND wieder typisch geworden ... kann ja auch nicht angehen, den VeranstalterInnen, also auch "renitenten" Berliner WASG'lerInnen, zuzugestehen, vieltausendfachen Zuspruch gefunden haben ... da grantelt der gute Tommy verständlicherweise lieber von gefühlten 4.000 als von tatsächlichen 20.000 DemonstrantInnen ... so brauchte er sich auch nicht von tausenden wütender DemonstrantInnen anzuhören, wie stinkesauer sie alle auf die seit 2001 mitregierende Berliner PDS geschimpft haben, die ganz offensichtlich die brutalen Polizeieinsätze mitträgt
bjk
ach ja, zur Fotosequenz (Anlage unten) der "Berliner Morgenpost" wiegelt die Polizeiführung schon ab, der darin gefilmte Faustschlag eines Prügelmilizen sei ein erlaubter sogenannter "Schockschlag", wie er im Kampfsport verwendet wird um Gegner von weiteren Aktivitäten abzuhalten. - Na, deutlicher geht's ja wohl kaum noch, Herr Glietzsch, friedliche Demonstranten als Gegner zu betrachten!
Mensch bleiben muß der Mensch ... von Tegtmeier
[editiert: 06.06.06, 13:10 von bjk]
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