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Lidl und andere Gestalten

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volmi


New PostErstellt: 01.04.08, 11:48  Betreff: Lidl und andere Gestalten  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Lidl und andere Gestalten:

Die schöpferische Kreativität der Schreiberlinge des Kapitalismus

Von Günter Ackermann/30. März 2008

Der „Stern“ fand es heraus und verkündete es der Welt: „Die Stasi-Methoden von Lidl“. Was meinte die Illustrierte aus Hamburg damit? Ist der Besitzer von Lidl jetzt Kommunist geworden und heuert die Mitarbeiter des ehemaligen MfS nun an, um ihn vor den kapitalistischen Übergriffen von Aldi, Plus und Co zu schützen? Oder was geht da ab beim „Stern“ und den anderen Erzeugnissen de bürgerlichen Presse? Die klugen Köpfe, die hinter der FAZ stecken, schreiben gar von „Wirtschaftsstalinismus“. Also noch schlimmer. Der Herr Lidl (ich weiß, der Besitzer von Lidl heißt nicht so, sondern Dieter Schwarz und ist sehr öffentlichkeitsscheu) ist stalinistischer Kommunist und hat jetzt den NKWD angeheuert? grusel, grusel.

Dabei macht Lidl überhaupt nichts Ungewöhnliches. Jaja, Lidl bespitzelte seine Angestellten. Aber das machen alle Konzerne. Die Sorge der Kaufhaus- und Discouterkonzern-Herren geht um, ihre Milliardengewinne könnten um einige Millionchen durch Diebstähle, zu häufiges Gehen der Beschäftigten zur Toilette usw. geschmälert werden. Auch in anderen Firmen sind Detektive tätig, die aufpassen sollen, ob die Beschäftigten was klauen.

Und nicht nur das: Alle Großbetriebe der produzierenden Wirtschaft unterhalten einen Werksschutz. Das sind nicht nur die Pförtner, die die Betriebsausweise kontrollieren, sondern die haben auch ganz handfeste Aufgaben einer Werkspolizei und arbeiten mit den Polizeidiensten des Staates eng zusammen – übrigens auch mit dem Verfassungsschutz und der politischen Polizei.

Lidl hat es nur etwas übertrieben – Lidl ist ein buntschillernder Paradiesvogel im Verein der Lebensmitteldiscounter und deren jüngstes Kind. Der Discounter, dessen Chef Dieter Schwarz, im schwäbischen Heilbronn seine bescheidene Hütte hat, ist der viertreichste Deutsche (mehr als zehn Milliarden Euro). In der Rangliste der reichsten Deutschen sind nur nach die Brüder Albrecht (Aldi) und der Clan Porsche/Piëch (Porsche, VW) vor ihm. Dieter Schwarz soll mit dem Drogerieketten-Besitzer Schlecker befreundet sein, dessen Märkte auch schon manchen Skandal hinter sich haben. Ansonsten sponsert er gelegentlich den örtlichen Fußballclub und ist äußerst Öffentlichkeitsscheu.


Aber offenbar doch nicht so scheu, dass er für Ehrungen unempfindlich ist. Er gehört zur Jury des Ordens „Goldener Zuckerhut“, was allerdings keineswegs ein Karnevalsorden ist, wie der im Rheinischen vergebene „Blooworschtorden“, sondern – nach Angaben der Verleiher – „der höchsten Auszeichnung im Lebensmittelhandel“, also eine Art Bundesverdienstkreuz der Milch, Käse- und Gemüsekrämer. Naja, immerhin.

Er soll auch einen Orden des Landes Baden-Württemberg abgelehnt haben – er wollte nicht fotografiert werden, denn das wäre dabei unvermeidlich gewesen. Und deshalb gibt es nur das hier gezeigte Uralt-Bild von Mister Lidl, alias Dieter Schwarz. Die „Süddeutsche“ schreibt, er sei der „geheimnisvollste Unternehmer Deutschlands“, der „Stern“ „Der geheimnisvolle Discounter-Pate“, die „Welt“ bezeichnet in als „Phantom-Chef“
ber das alles als „Stasi“ oder gar „stalinistisch“ zu bezeichnen, zeugt nicht nur von Kreativität, sondern auch von kaltschnäuziger Lügnerei und Verfälschung der Realität durch die Lohnschreiber des Kapitals.

Was war wohl die Aufgabe des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR? Den Lidls, Albrechts, Thyssens und Konsorten ihre Profite zu sichern? Aufzupassen, dass denen auch nicht das kleinste Kaviarei vom Brötchen des Profits genommen würde? Doch wohl eher nicht.

Immerhin hatte man in der damaligen sowjetische besetzten Zone und späteren DDR die Konzerne, wie IG-Farben, Krupp und Konsorten enteignet und in Eigentum des Volkes verwandelt, desgleichen den Großgrundbesitzern das Land weg genommen und es den Bauern gegeben. Ein Gesetz der sowjetischen Militäradministration in der SBZ hatte ausdrücklich festgelegt, dass alles Eigentum von Nazis und Kriegsverbrechern enteignet wird.

Das wollten die alten Besitzer natürlich zurück haben und machten diverse Versuche die Wirtschaft der DDR zu destabilisieren und den friedlichen Aufbau zu stören. Sie bekamen tatkräftige Hilfe von Deiten der Bundesregierungen und den westlichen Parteieen. Die SPD unterhielt mit ihren Ostbüro sogar einen eigenen Spionage- und Sabodage-Geheimdienst. Diese Dienste gingen nicht nur mittels der Rundfunkpropaganda vor, sondern auch mittels krimineller Methoden.

Und genau dafür war das MfS (Stasi) geschaffen worden. Seine Aufgabe war nicht die Sicherung der Profite der Lidl und Co, sondern das Gegenteil. Es sollte als Mittel der Macht des Staates der Arbeiter und Bauern gegen die Versuche der Konzernherren eingesetzt werden, ihre Macht zurück zu gewinnen. Es sollte ein Mittel sein zu verhindern, dass die Geister von vor 1945 wieder die Macht im Osten Deutschlands ergreifen.

Es gab in der jüngeren deutschen Geschichte noch eine andere Schutztruppe eines deutschen Staates. Die war geschaffen worden, damit sie dafür sorgt, dass alle, die der Politik des deutschen Großkapitals nach Krieg und Eroberungen ablehnen, niedergehalten werden. Damals galt das Führerprinzip. Der Chef eines Konzerns war der Führer, die Beschäftigten die Gefolgschaft. Wer sich dagegen stellte, war Feind und wurde verfolgt. Ich meine die faschistische Gestapo.

Nach der Niederlage des Faschismus wanderten die Gestapo-Verbrecher in der SBZ/DDR in den Knast, im Westen – nach einer gewissen Schamfrist – bei der politischen Polizei, Verfassungsschutz und beim BND. Es waren ja Experten.

Mit deren Methoden vergleicht der „Stern“ das, was bei Lidl abläuft, nicht, sondern mit denen des ehemaligen MfS der DDR. Nur leider passen die nicht dazu, denn – wie bereits oben erwähnt – das MfS hatte ganz andere Aufgaben als die Milliarden des Dieter Schwarz vor den Zugriffen seiner Beschäftigten und Kunden zu schützen.

Die bürgerliche Presse verfälschte die Realität. Ziel ist, zu verbreiten: So schlimm ist der Kapitalismus ja gar nicht, denn es gibt ja uns, die freie Presse und wir passen auf, dass keine kommunistische Stasi die Leute bespitzelt. Es ist die Methode „Haltet den Dieb“, in der erzeugten Aufregung verschwinden die anderen Schweinereien.

Wie sehr die „freie“ Presse der Gleichschaltung erlegen ist, sieht man an diversen Pressekampagnen: sei es in der Berichterstattung über dem Irak, Afghanistan, Tibet, China, Russland usw. Man braucht nur ein Blatt aufzuschlagen oder Fernseher und Radio einzuschalten, hört und liest man immer nur die Version, die der Herrschenden. Ich habe manchmal den Eindruck, als sei das Reichspropagandaministerium unseligen Andenkens wieder erstanden.

Und zu Lidl: Was da der Schwarz-Händler und Mister Lidl sich geleistet hat, zeigt ganze Verachtung der Menschen, die seinen Reichtum erst erarbeiten. Deren Persönlichkeitsrechte sind ihm schnuppe. Daran ändert auch seine Entschuldigung nichts. Die wäre nie gekommen, wäre er nicht erwischt worden. Die Beschäftigten, die ihm immerhin das Konto füllen, wurden (werden sie es vielleicht immer noch?) ausgeschnüffelt und zu potentiellen Betrügern und Dieben gestempelt. Dieter Schwarz bedient sich der Methoden der Gestapo. Oder nennen wir das die Methoden des Verfassungsschutzes. Das entspricht der gegenwärtigen Realität und schließt die Traditionen, in der dieses Amt steht, mit ein: die der Gestapo.



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Beiträge: 1

New PostErstellt: 01.06.08, 14:13  Betreff: Re: Lidl und andere Gestalten/ Gesellschaftlicher Prozess  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: volmi
    Lidl und andere Gestalten:

    Die schöpferische Kreativität der Schreiberlinge des Kapitalismus

    Von Günter Ackermann/30. März 2008

    Der „Stern“ fand es heraus und verkündete es der Welt: „Die Stasi-Methoden von Lidl“. Was meinte die Illustrierte aus Hamburg damit? Ist der Besitzer von Lidl jetzt Kommunist geworden und heuert die Mitarbeiter des ehemaligen MfS nun an, um ihn vor den kapitalistischen Übergriffen von Aldi, Plus und Co zu schützen? Oder was geht da ab beim „Stern“ und den anderen Erzeugnissen de bürgerlichen Presse? Die klugen Köpfe, die hinter der FAZ stecken, schreiben gar von „Wirtschaftsstalinismus“. Also noch schlimmer. Der Herr Lidl (ich weiß, der Besitzer von Lidl heißt nicht so, sondern Dieter Schwarz und ist sehr öffentlichkeitsscheu) ist stalinistischer Kommunist und hat jetzt den NKWD angeheuert? grusel, grusel.

    Dabei macht Lidl überhaupt nichts Ungewöhnliches. Jaja, Lidl bespitzelte seine Angestellten. Aber das machen alle Konzerne. Die Sorge der Kaufhaus- und Discouterkonzern-Herren geht um, ihre Milliardengewinne könnten um einige Millionchen durch Diebstähle, zu häufiges Gehen der Beschäftigten zur Toilette usw. geschmälert werden. Auch in anderen Firmen sind Detektive tätig, die aufpassen sollen, ob die Beschäftigten was klauen.

    Und nicht nur das: Alle Großbetriebe der produzierenden Wirtschaft unterhalten einen Werksschutz. Das sind nicht nur die Pförtner, die die Betriebsausweise kontrollieren, sondern die haben auch ganz handfeste Aufgaben einer Werkspolizei und arbeiten mit den Polizeidiensten des Staates eng zusammen – übrigens auch mit dem Verfassungsschutz und der politischen Polizei.

    Lidl hat es nur etwas übertrieben – Lidl ist ein buntschillernder Paradiesvogel im Verein der Lebensmitteldiscounter und deren jüngstes Kind. Der Discounter, dessen Chef Dieter Schwarz, im schwäbischen Heilbronn seine bescheidene Hütte hat, ist der viertreichste Deutsche (mehr als zehn Milliarden Euro). In der Rangliste der reichsten Deutschen sind nur nach die Brüder Albrecht (Aldi) und der Clan Porsche/Piëch (Porsche, VW) vor ihm. Dieter Schwarz soll mit dem Drogerieketten-Besitzer Schlecker befreundet sein, dessen Märkte auch schon manchen Skandal hinter sich haben. Ansonsten sponsert er gelegentlich den örtlichen Fußballclub und ist äußerst Öffentlichkeitsscheu.


    Aber offenbar doch nicht so scheu, dass er für Ehrungen unempfindlich ist. Er gehört zur Jury des Ordens „Goldener Zuckerhut“, was allerdings keineswegs ein Karnevalsorden ist, wie der im Rheinischen vergebene „Blooworschtorden“, sondern – nach Angaben der Verleiher – „der höchsten Auszeichnung im Lebensmittelhandel“, also eine Art Bundesverdienstkreuz der Milch, Käse- und Gemüsekrämer. Naja, immerhin.

    Er soll auch einen Orden des Landes Baden-Württemberg abgelehnt haben – er wollte nicht fotografiert werden, denn das wäre dabei unvermeidlich gewesen. Und deshalb gibt es nur das hier gezeigte Uralt-Bild von Mister Lidl, alias Dieter Schwarz. Die „Süddeutsche“ schreibt, er sei der „geheimnisvollste Unternehmer Deutschlands“, der „Stern“ „Der geheimnisvolle Discounter-Pate“, die „Welt“ bezeichnet in als „Phantom-Chef“
    ber das alles als „Stasi“ oder gar „stalinistisch“ zu bezeichnen, zeugt nicht nur von Kreativität, sondern auch von kaltschnäuziger Lügnerei und Verfälschung der Realität durch die Lohnschreiber des Kapitals.

    Was war wohl die Aufgabe des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR? Den Lidls, Albrechts, Thyssens und Konsorten ihre Profite zu sichern? Aufzupassen, dass denen auch nicht das kleinste Kaviarei vom Brötchen des Profits genommen würde? Doch wohl eher nicht.

    Immerhin hatte man in der damaligen sowjetische besetzten Zone und späteren DDR die Konzerne, wie IG-Farben, Krupp und Konsorten enteignet und in Eigentum des Volkes verwandelt, desgleichen den Großgrundbesitzern das Land weg genommen und es den Bauern gegeben. Ein Gesetz der sowjetischen Militäradministration in der SBZ hatte ausdrücklich festgelegt, dass alles Eigentum von Nazis und Kriegsverbrechern enteignet wird.

    Das wollten die alten Besitzer natürlich zurück haben und machten diverse Versuche die Wirtschaft der DDR zu destabilisieren und den friedlichen Aufbau zu stören. Sie bekamen tatkräftige Hilfe von Deiten der Bundesregierungen und den westlichen Parteieen. Die SPD unterhielt mit ihren Ostbüro sogar einen eigenen Spionage- und Sabodage-Geheimdienst. Diese Dienste gingen nicht nur mittels der Rundfunkpropaganda vor, sondern auch mittels krimineller Methoden.

    Und genau dafür war das MfS (Stasi) geschaffen worden. Seine Aufgabe war nicht die Sicherung der Profite der Lidl und Co, sondern das Gegenteil. Es sollte als Mittel der Macht des Staates der Arbeiter und Bauern gegen die Versuche der Konzernherren eingesetzt werden, ihre Macht zurück zu gewinnen. Es sollte ein Mittel sein zu verhindern, dass die Geister von vor 1945 wieder die Macht im Osten Deutschlands ergreifen.

    Es gab in der jüngeren deutschen Geschichte noch eine andere Schutztruppe eines deutschen Staates. Die war geschaffen worden, damit sie dafür sorgt, dass alle, die der Politik des deutschen Großkapitals nach Krieg und Eroberungen ablehnen, niedergehalten werden. Damals galt das Führerprinzip. Der Chef eines Konzerns war der Führer, die Beschäftigten die Gefolgschaft. Wer sich dagegen stellte, war Feind und wurde verfolgt. Ich meine die faschistische Gestapo.

    Nach der Niederlage des Faschismus wanderten die Gestapo-Verbrecher in der SBZ/DDR in den Knast, im Westen – nach einer gewissen Schamfrist – bei der politischen Polizei, Verfassungsschutz und beim BND. Es waren ja Experten.

    Mit deren Methoden vergleicht der „Stern“ das, was bei Lidl abläuft, nicht, sondern mit denen des ehemaligen MfS der DDR. Nur leider passen die nicht dazu, denn – wie bereits oben erwähnt – das MfS hatte ganz andere Aufgaben als die Milliarden des Dieter Schwarz vor den Zugriffen seiner Beschäftigten und Kunden zu schützen.

    Die bürgerliche Presse verfälschte die Realität. Ziel ist, zu verbreiten: So schlimm ist der Kapitalismus ja gar nicht, denn es gibt ja uns, die freie Presse und wir passen auf, dass keine kommunistische Stasi die Leute bespitzelt. Es ist die Methode „Haltet den Dieb“, in der erzeugten Aufregung verschwinden die anderen Schweinereien.

    Wie sehr die „freie“ Presse der Gleichschaltung erlegen ist, sieht man an diversen Pressekampagnen: sei es in der Berichterstattung über dem Irak, Afghanistan, Tibet, China, Russland usw. Man braucht nur ein Blatt aufzuschlagen oder Fernseher und Radio einzuschalten, hört und liest man immer nur die Version, die der Herrschenden. Ich habe manchmal den Eindruck, als sei das Reichspropagandaministerium unseligen Andenkens wieder erstanden.

    Und zu Lidl: Was da der Schwarz-Händler und Mister Lidl sich geleistet hat, zeigt ganze Verachtung der Menschen, die seinen Reichtum erst erarbeiten. Deren Persönlichkeitsrechte sind ihm schnuppe. Daran ändert auch seine Entschuldigung nichts. Die wäre nie gekommen, wäre er nicht erwischt worden. Die Beschäftigten, die ihm immerhin das Konto füllen, wurden (werden sie es vielleicht immer noch?) ausgeschnüffelt und zu potentiellen Betrügern und Dieben gestempelt. Dieter Schwarz bedient sich der Methoden der Gestapo. Oder nennen wir das die Methoden des Verfassungsschutzes. Das entspricht der gegenwärtigen Realität und schließt die Traditionen, in der dieses Amt steht, mit ein: die der Gestapo.


    <hr>
Hm ....

ich frage mich, was an dem, was Lidl da tut , so besonders ist. Wir stehen nicht am Anfang von Big Brother, wir sind mittendrinn .

Ich meine , wenn man so überlegt, wo sich Überall Kammeras befinden, In den Bussen der Stadlinienverkerhs - Unternehmen, an Häusern und gebäuden ( privat und öffentlich), ganz tzu schweigen von den Citywebcams...

Fragt sich ob da, die Demokratie mit Füssen getretten wird, oder nicht schon aufgehoben ist - zumindest die Verfassungsgemäße.

Ich denke mal, das es auch eine Frage ist, in wie fern die Gesellschaft sich daran gewöhnt. Und Gewiss sei, das der Staat alles daran setzen wird, der neuen Ordnungssicherheit gerecht zu werden, soll heissen, der Staat wird das Technísche und soziologische Überwachungssystem so auf und ausbauen, das der Bürger dies gennicht mit bekommt , und es erträglich ausbauen. Die Frage ist also eine eher persönliche , als eine Kollektive Frage - wie man damit umgeht.

MfG

Pegasussieben


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