|
|
Freies Politikforum für Demokraten und Anarchisten
PLATTFORM FÜR LINKE GEGENÖFFENTLICHKEITEN
Beiträge können nicht (mehr) eingestellt oder kommentiert werden!
|
|
|
|
|
Anfang
zurück
weiter
Ende
|
Autor |
Beitrag |
bjk
Beiträge: 7353 Ort: Berlin
|
Erstellt: 26.08.04, 09:26 Betreff: öffentliches Raubtierkapitalisten-Fressen in Berlin
drucken
Thema drucken weiterempfehlen
|
|
|
rolleyes:
ob Bischof Huber in seiner beflissenen Lobrede auf McKinsey im Berliner Dom wohl wieder hämisch einflechten wird:
"Als Grundsicherung wird das (ALG II, Einschub bjk) zurzeit ausreichen müssen." (monatlich 331 Euro im Osten und 345 Euro im Westen)
und dann die Arbeitslosen nochmals verhöhnend:
"Ein gewisser Abstieg wird unvermeidlich sein, ..."
Bischof Huber selbst erhält übrigens ein Gehalt von ca. 10.000 Euro monatlich. Vom Staat, nicht etwa von der Evangelischen Kirche!
===============================================
kopiert aus: http://de.indymedia.org/2004/08/90682.shtml
Berlin: McKinsey kommt
von Hummer für alle! (Bericht, kein crossposting) - 25.08.2004 22:58
Die Unternehmensberatung McKinsey möchte in Berlin ihr 40jähriges Jubiläum ihrer Tätigkeit in Deutschland feiern. Bescheiden wie der neoliberale Konzern nunmal ist, wurden dafür gleich mehrere Museen und öffentliche Gebäude im Stadtzentrum Berlins für geschlossene Veranstaltungen angemietet. Mit einem riesigen Festessen will McKinsey und Company am 27.8. 2004 5000 geladene Gäste aus aller Welt beglücken, und selbst den Dom und den Palast der Republik nehmen sie dafür in Beschlag. Bischof Huber und Wirtschaftsminister Clement wollen Reden schwingen.
Ob das Festgelage so glimpflich über die Bühne gehen wird? Der Konzern McKinsey hat als neoliberaler think tank die Entlassung von zahlreichen Menschen auf dem Gewissen, und der Geschäftsführer von McKinsey in Deutschland, Dr. Peter Kraljic , saß auch in der Hartz-Kommission. Weltweit berät McKinsey Unternehmen und Regierungen in Verschlankungs- und Effizienzmassnahmen, und ließ seine Beratungstätigkeit auch bei der Privatisierung von Krankenhäusern (Vivantes) in Berlin teuer bezahlen. In einer Kooperation mit der Humboldt-Universität zu Berlin dürfen Studierende zum Beispiel über die Erschließung neuer Finanzquellen und die Serviceorientierung der Universitätsverwaltung mit nachdenken.
Der Dramaturg Rolf Hochhuth schrieb ein Stück "McKinsey kommt!" über den Raubtierkapitalismus. Offenbar traute sich kein großes Schauspielhaus an die Uraufführung, und die Premiere wurde in die Stadt Brandenburg verlegt, ein Ort mit 22 Prozent Arbeitslosigkeit. Mit dem Thema McKinsey traf Hochhuth "den Nerv der Zeit" sagte Reich-Ranicki. Der Abbau von Arbeitsplätzen wurde zum Maß aller Dinge. McKinsey sei ein Beispiel, sagt Hochhuth. "das symptomatisch für den 'Terror der Ökonomie' überhaupt geworden ist: Die Deutsche Bank (...) hat im erfolgreichsten Jahr seit ihrem Bestehen - 9,8 Milliarden Reingewinn 2001/2002 - sämtliche Filialen mit weniger als acht Angestellten geschlossen und mehr als elftausend ihrer Mitarbeiter hinausgeworfen, was die Bosse mit zynischer Unmenschlichkeit 'freisetzen' nennen. Der oberste Herr Josef Ackermann 'verdient' jährlich 6,95 Millionen Euro. Die Deutsche Bank hat den 'Propheten der Effizienz', der Firma McKinsey 179 000 Beraterstunden mit je 300 Euro bezahlt."
Die Uraufführung des Stücks "McKinsey kommt!" fiel zusammen mit der Anklage gegen Josef Ackermann, der wegen des Verdachts der Untreue vor Gericht stand. Es ging um die Übernahme des Mannesmann-Konzerns durch das britische Mobilfunkunternehmen Vodafone im Jahre 2000 - und um die gewaltigen Abfindungen für die ehemaligen Mannesmann-Manager. Ackermann, der im Jahr 2001 gleichzeitig einen Rekord an Profit und an Massenentlassungen produzierte, fühlte sich vom Theaterstück so beleidigt, dass er sogar rechtliche Schritte gegen Hochhuth prüfen ließ.
Die Firma McKinsey dagegen buchte für ihre MitarbeiterInnen und GeschäftsfreundInnen gleich zwei ganze Vorstellungen des Hochhuth-Dramas in Brandenburg. So sicher ist sich der Konzern, daß der Kapitalismus reibungslos funktioniert und niemand ein schlechtes Gewissen aufgrund der Massenentlassungen hat: Denn "das Effizienzprinzip hat einen Namen: McKinsey" (Dirk Kurbjuweit).
Die Uraufführung von "McKinsey kommt!" in Berlin sollten wir uns auf jeden Fall nicht entgehen lassen!
Hartz-IV-Gegner wollen McKinsey-Fest stören: http://morgenpost.berlin1.de/inhalt/berlin/story699339.html
McKinsey kommt: http://www.jungewelt.de/2004/08-26/009.php
felS: http://www.nadir.org/fels
===============================================
Das öffentliche Große Fressen hier im rotrotregierten Berlin ist nicht nur unanständig angesichts von ca. 20% Arbeitslosigkeit in Berlin und den Neuen Bundesländern sondern ich finde es auch zum Kotzen! - Zumal wenn Harald Wolf, PDS-Wirtschaftssenator, diese bombastische "Feier" ganz in Ordnung findet, der Oberste Berliner Partymeister Wowereit sowieso, schließlich (fr)ißt er mit, und die Stadt Berlin sich auch noch Museen, Dom etc. für das Wochenende abkaufen läßt, das heißt, diese öffentlichen Einrichtungen sind gegen entsprechenden Obulus von McKinsey für normale BürgerInnen gesperrt! Lediglich die Straße "Unter den Linden" konnten die Raubtierkapitalisten nicht kaufen bzw. sperren lassen, weil das Bezirksamt Mitte hier sein Veto einlegen konnte!
Schlimmere Freßorgien gab's in der Feudalzeit sicher auch nicht!
Der Sonnenkönig läßt grüßen ... ... ...
bjk
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Macht Stimmzettel zu Denkzetteln! Bei Unschlüssigkeit nicht das "kleinere Übel" oder gar nicht wählen sondern ungültig wählen!
[editiert: 26.08.04, 10:24 von bjk]
Dateianlagen:
Tafel der Demokratie.jpg (60 kByte, 398 x 298 Pixel)
speichern
|
|
nach oben |
|
|
bjk
Beiträge: 7353 Ort: Berlin
|
Erstellt: 26.08.04, 09:55 Betreff: Re: öffentliches Raubtierkapitalisten-Fressen in Berlin
drucken
weiterempfehlen
|
|
|
kopiert aus: http://de.indymedia.org/2004/08/90682.shtml
ERGÆNZUNGEN
Action! Actionist@s 26.08.2004 01:03
14:00 Uhr bis 20:00 Uhr Dauerkundgebung an der HU, Rückzugspunkt, Startpunkt für Aktionen, etc 15:00 Uhr, mitessen bei McKinsey auf dem Pariser Platz, es gibt Fingerfood und cocktails 19:00 Uhr, Mitessen beim Dinner, Treffpunkt Bebelplatz (gegenüber HU auf Unter den Linden) ab 20:00 Uhr Schlossplatz, Bruder&Kronstädta sind am Start! Mucke und Action! ab 21:30 mitfeiern bei der Palastdisko, mit Clement und Co.! Kommt alle
Hartz IV stoppen, McKinsey schocken! (und in die Hummersuppe spucken)
Palast der Republik 40 Jahre McKinsey 5.000 Gäste ein Überblick 26.08.2004 03:30
Hartz und seine Hintermänner ! Boykott-Aufruf Mitglied der Hartz-Kommission: Dr. Peter Kraljic, Direktor der McKinsey & Company Düsseldorf http://de.indymedia.org//2004/08/89250.shtml
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Charité sucht Projektmanager Mittwoch, 18. August 2004 Sparkurs: 20 Mediziner und 200 Pflegekräfte werden überflüssig Von Tanja Kotlorz Wie viel sich die Charité den externen Sachverstand kosten lassen wird, ist nicht bekannt. McKinsey hat für drei Monate Arbeit bei Vivantes immerhin 2,7 Millionen Euro in Rechnung gestellt. Das entspricht einem Tageshonorar pro Berater von etwa 2500 Euro. http://morgenpost.berlin1.de/archiv2004/040818/berlin/story697861.html
Drastischer Sparkurs: Jeder vierte Arzt im Humboldt-Klinikum soll gehen von Tanja Kotlorz http://www.welt.de/data/2004/08/20/321745.html
Sparkurs bei Vivantes: Im Humboldt-Klinikum soll jeder vierte Arzt gehen Von Tanja Kotlorz Freitag, 20. August 2004 http://morgenpost.berlin1.de/archiv2004/040820/berlin/story698310.html
Vivantes: 130 Ärzte sollen gehen "Schmerzhafte Einschnitte" für Sanierung des Klinikkonzerns - Mediziner warnen vor "OPs im Akkord" Von Tanja Kotlorz http://morgenpost.berlin1.de/archiv2004/040731/berlin/story694221.html
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
McKinsey kommt - am 27.8. nach Berlin http://de.indymedia.org//2004/08/88869.shtml
Berliner Morgenpost/ Die Welt/ Welt Kompakt - eine Redaktion 3 Zeitungen Hartz-IV-Gegner wollen McKinsey-Fest stören von K. Jahr-Weidauer http://www.welt.de/data/2004/08/25/323873.html
Donnerstag, 05. August 2004 McKinsey feiert mit 4 500 Gästen cri. http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/364202.html
40 Jahre McKinsey Mit rund 4.500 Gästen feiert McKinsey sein Jubiläum. Geplant ist auch ein Lindenfest entlang der Straße Unter den Linden, das allen offensteht zu besuchen. Ein mehrteiliges Kunstwerk, dass Teil der Langen Nacht der Museen am 28. 8. sein soll, wird dort ebenfalls errichtet. Die Feiergesellschaft selbst bleibt dann später am Abend im Palast der Republik ganz unter sich. Ort: Palast der Republik, Unter den Linden, , 10117 Berlin http://www.mckinsey.de http://www.berlinews.de/archiv-2004/2432.shtml
Dienstag, 24. August 2004 Feiern und feiern lassen Die Unternehmensberatung McKinsey tut etwas fürs Image. Von ihrem Sommerfest sollen auch die Berliner etwas haben Elmar Schütze http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/369961.html
EIN ARTIKEL ZWEI VERSIONEN Mittwoch, 25. August 2004 Montagsdemos werden koordiniert Organisatoren wollen Zersplitterung begegnen Anke Springer und Christoph Scheuermann http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/370171.html
Mittwoch, 25. August 2004 Montagsdemos werden besser koordiniert Die Organisatoren wollen der Zersplitterung begegnen Anke Springer und Christoph Scheuermann http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/370391.html
21.08.2004 01:05 Auferstanden aus Ruinen Von Gunnar Leue Auferstanden aus Ruinen – der Charme des Palastes der Republik. Daran gibt es keinen Zweifel, wenn man sieht, wie begehrt die größte Bauruine der Hauptstadt als Kultur- und Eventort dieser Tage ist. Die Düsseldorfer (!) Unternehmensberatung McKinsey feiert hier mit einer großen Party ihr Firmenjubiläum. http://www.lr-online.de/nachrichten/kulturwelt/regional/1073,668017.html?fCMS=7518660de662a9875f2136d0350015de
21.8.2004 Zwischenpalastnutzung Das zweitägige Kulturfest in Berlin Von Hartmut Krug http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/296663/
Kunst in Bau Von Christian van Lessen Unter den Linden entstehen riesige Skulpturen – sie werden zur Langen Nacht der Museen das Stadtbild in Mitte prägen http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/24.08.2004/1317531.asp
Berlin: Oberprivatisierer McKinsey feiert sich selber - Firmenjubiläum Unter den Linden mit Reichenspeisung Wir organisieren die Armenspeisung http://www.linkeseite.de/index2559.htm
Montagsroutine und Spaltungstendenzen Peter Nowak 24.08.2004 http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/18190/1.html
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
1. Zur Bildungspolitik: a) Sofortige Rücknahme des „Hochschulmodernisierungsgesetzes“. Dieses ist Produkt eines politischen Prozesses, aus denen die betroffenen gesellschaftlichen Gruppen bewusst ausgeschlossen wurden. Die Ausarbeitung der Reform wurde weitestgehend von der Unternehmensberatung Mc Kinsey gestaltet, während die mehrheitlich mit Wirtschaftsfunktionären besetzte Dohnaniy-Kommission nur als Namensgeber und Aushängeschild dienten. http://de.indymedia.org//2004/02/75743.shtml
Die führenden Akteure verschiedener deutscher Konzerne, unter anderem von Deutscher Bank, Allianz und Daimler-Chrysler gaben zusammen mit der Hertie-Stiftung bei der Unternehmensberatung Mc Kinsey eine Studie in Auftrag. Deren Ergebnis: Weltniveau bei der Bildung ist auch in Deutschland machbar. http://de.indymedia.org//2002/10/32156.shtml
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Macht Stimmzettel zu Denkzetteln! Bei Unschlüssigkeit nicht das "kleinere Übel" oder gar nicht wählen sondern ungültig wählen!
[editiert: 08.08.11, 11:38 von bjk]
|
|
nach oben |
|
|
bjk
Beiträge: 7353 Ort: Berlin
|
|
nach oben |
|
|
bjk
Beiträge: 7353 Ort: Berlin
|
|
nach oben |
|
|
bjk
Beiträge: 7353 Ort: Berlin
|
Erstellt: 28.08.04, 04:05 Betreff: Re: öffentliches Raubtierkapitalisten-Fressen in Berlin
drucken
weiterempfehlen
|
|
|
.
Erich Fried 1921 - 1988
Was den Armen zu wünschen wäre für eine bessere Zukunft?
Nur daß sie alle im Kampf gegen die Reichen so unbeirrt bleiben sollen so findig und so beständig wie die Reichen im Kampf gegen die Armen sind.
Zu sagen "Hier herrscht Freiheit" ist immer ein Irrtum oder auch eine Lüge:
Freiheit herrscht nicht
Zu den Steinen hat einer gesagt: seid menschlich
Die Steine haben gesagt: Wir sind noch nicht hart genug
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Macht Stimmzettel zu Denkzetteln! Bei Unschlüssigkeit nicht das "kleinere Übel" oder gar nicht wählen sondern ungültig wählen!
[editiert: 28.08.04, 04:06 von bjk]
|
|
nach oben |
|
|
bjk
Beiträge: 7353 Ort: Berlin
|
Erstellt: 28.08.04, 11:29 Betreff: öffentliche Raubtierkapitalisten-Feier in Berlin - Nachlese
drucken
weiterempfehlen
|
|
|
600 Polizisten und mehrere hundert private "Sicherheitskräfte" der Firma Gegenbauer waren gestern in Berlin zum "Schutz" der perversen Monsterparty der Elite der Elitären dieser Republik aufgeboten.
McKinsey zahlt die privaten Bodyguards der Sicherheitsfirma Gegenbauer.
Die ach so reiche Stadt Berlin zahlt das riesige Polizeiaufgebot,
damit Clement und Wowereit, beide SPD, mit den McKinsey-Leuten ungestört feiern und prassen konnten. Schließlich mußte doch gefeiert werden, daß bundesweit die Armen und Kranken bestohlen, die Rentner und Arbeitslosen um ihre Lebensleistung geprellt und berlinweit unter Mithilfe der PDS das Sozialticket und das Arbeitslosenticket gestrichen, das Blindengeld halbiert, Frauenhäusern und anderen sozialen Einrichtungen der Geldhahn zugedreht wurde - von den vielen anderen gesellschaftspolitischen Schweinereien bei Vivantes, Bankenskandal-Profiteuren, bei Gas- und Stromlieferanten und und und ganz abgesehen!
Die SPD-Genossen haben gestern aus gutem Grund derart abgeschottet mitgefeiert, denn möglicherweise hätten diesmal eventuelle Wurfeier ihr Ziel nicht verfehlt.
Ein Riesen-Skandal ist auch, daß uns Bürgern nicht nur der Zutritt zu öffentlichen Gebäuden verwehrt wurde sondern auch verheimlicht wird, ob überhaupt und wenn, wieviel McKinsey für die Beschlagnahme öffentlicher Gebäude gelöhnt hat! Verschiedentlich wird nämlich schon gemutmaßt bzw. pfeifen schon die Spatzen von den Dächern, daß z.B. zumindest die Humboldt-Universität aus bloßer "Dankbarkeit" für lau zur vorübergenden unumschränkten Verfügung gestellt worden sei.
Statt eines öffentlichen Proteststurmes in den Medien ist heute außer den üblichen Minimalisierungen und typischen hämischen Kommentaren zu den Protesten kaum ein laues Lüftlein zu vernehmen, selbst im PDS-nahen ND nicht. Na ja, PDS-Arbeits-, Frauen- und Wirtschaftssenator Wolf hat ja vor seiner Segeltörn in der Ostsee auch volles Verständnis für die Freudenfeier der McKinsey-Leute geäußert. Ob die ihn wohl demnächst in ihren Reihen willkommen heißen werden?
bjk
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Macht Stimmzettel zu Denkzetteln! Bei Unschlüssigkeit nicht das "kleinere Übel" oder gar nicht wählen sondern ungültig wählen!
[editiert: 28.08.04, 11:53 von bjk]
|
|
nach oben |
|
|
|
powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos
Layout © subBlue design
|