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Autor |
Beitrag |
bjk
Beiträge: 7353
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Erstellt: 13.02.11, 13:49 Betreff: Re: Dresden am 13. Februar 2011 |
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Zitat: bjk
... deutlicher geht's kaum noch: der Faschismus ist ein Kind der bürgerlichen Mitte und nicht nur im Besitzbürgertum der BRD wieder wohlgelitten! |
gelesen im Liveticker der taz unter: http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/live-ticker-neonazi-trauermarsch-dresden/
13.26 Uhr: Rathausplatz
Die Menschenkette beginnt sich vor dem Rathaus zu formieren. Lothar de Maizière, der in Dresden wohnt, erklärte im Gespräch mit Bürgern: "Mein ganzes Bestreben geht dahin, dass wir in Dresden nach und nach wieder zum stillen Gedenken kommen. Alles was laut ist, ist nicht gut." Dann wird er nach der Legitimität von Blockaden gefragt und antwortet: "Das Aufhalten von genehmigten Demos ist nicht Sache von Bürgern, sondern die Sache der Polizei." Dann verteidigt er das Trennungskonzept der Dresdner Verwaltungsbehörden. Seiner Auffassung nach, gehört die räumliche Trennung der zwei Lager durch die Elbe dazu. Daraufhin erhitzen sich die Gemüter der umstehenden Dresdner. Einer ruft laut, dass die Polizei die Neonazis nicht nur vor Extremisten schütze, sondern eben auch vor den Bürgern der Stadt. Lothar de Maizière bricht die Diskussion ab und zieht sich zurück.
... ich tue was Linke tun, Ungerechtigkeit bekämpfen! von Yossi Wolfson
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