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PLATTFORM FÜR LINKE GEGENÖFFENTLICHKEITEN

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Tja, nu isse stolz, die PDS ...

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Seite: 1, 2, 3
Autor Beitrag
Clarissas Entenküken

Beiträge: 14

New PostErstellt: 06.11.03, 13:59  Betreff:  Re: Hallo, Kücken!  drucken  weiterempfehlen

Setzen 6, Thema verfehlt.

Zu deinem Kommentar nocheinmal NUK:

Das Problem liegt vielleicht auch daran, dass es die ALT-Genossen versucht haben...

Ich hab mir mal sagen lassen, dass eigentlich immer nur die Studis und jungen Menschen Revolten geschoben und teilweise Revolutionen erreicht haben. Das Problem lag darin, dass sie es an die alten Hasen meist wieder abgetreten haben.

Bevor mensch mich meuchelt: Das Problem liegt nicht an alt, sondern an Routine und Auseinandersetzungsmüdigkeit. Das haben auch schon junge Menschen, die mensch auch nicht gebrauchen sollte.

So, das wars
Steffi

P.S.: Fühle mich übrigens vollkommen unschuldig...*

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Clarissas Entenküken

Beiträge: 14

New PostErstellt: 06.11.03, 13:52  Betreff:  Re: Hallo, Kücken!  drucken  weiterempfehlen

Hallo Nuk und alle anderen,

ich glaube nicht das es die Altgenossen veruscht haben, sonst wäre ihnen bewußt, das nicht die Partei, (PDS oder SED - wursch) sondern das Volk Sozialismus einführen kann.
Die PDS kann versuchen zu sensibilisieren und sich für Sozialismus zur Wahl stellen. Erreichen wird es die Partei jedoch nie, sondern, wie gesagt, höchstens das Volk.
Damit hast du Recht und die PDS als Partei ist eigentlich sinnlos und ich als Mitglied sollte mich selbst erhängen. Aber in meinem Alter will ich die Hoffnung nicht aufgeben, dass die PDS nicht erkennen wird, dass sie nicht durch ihren Status (Partei) sondern durch ihre außerparlamentarische Arbeit leben und erreichen wird.

Die Parteien haben versagt und zwar alle.

Alles Liebe
Stefi

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NUK

Beiträge: 14

New PostErstellt: 06.11.03, 08:45  Betreff: Re: Tja, nu isse stolz, die PDS ...  drucken  weiterempfehlen

Ausgerechnet die ParteiDerSchuldigen soll zum Heilsbringer in der Sozialreformdebatte werden. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man glatt drüber lachen. Die Alt-Genossen haben 40 Jahre bewiesen, dass sie es nicht können - da sollten wir es auf neue Versuche nicht ankommen lassen. Leider sind die jungen in der PDS kaum realistischer in der Einschätzung der politischen Lage und der wirtschaftlichen Gegebenheiten.

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Clarissas Entenküken

Beiträge: 14

New PostErstellt: 05.11.03, 10:54  Betreff:  Re: Tja, nu isse stolz, die PDS ...  drucken  weiterempfehlen

Halli Hallo,
am WE war leider Parteitag in Rheinland-Pfalz. Die Umkremplung fängt unten an...und ich hab mich dann schon mal in den LaVo geschleust
*g*... Den nächsten Schritt macht ihr?
Wie gesagt wir haben 3-5 Jahre bis die ReformerInnen von alleine aufgeben, wenn die Linken dann jetzt noch ein bissel mehr Druck machen, sinds schon 3. *lach*
Verschwörung!!!!

Wann gallopieren wir den mal wieder zum Ostbahnhof?

Liebe soz. Grüße
Steffi

P.S.: Wann ist denn euer Parteitag? Für eine richtige Verschwörung muß mensch Bayern doch unterstützen *g*.


[editiert: 05.11.03, 10:57 von Clarissas Entenküken]
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bjk

Beiträge: 7353
Ort: Berlin


New PostErstellt: 05.11.03, 09:32  Betreff:  Re: Hallo, Kücken!  drucken  weiterempfehlen



Hallo Kücken,

wann krempelst Du endlich die PDS mal in diesem Sinne um?

Die müssen doch schließlich mal aufwachen!

Eine bessere Gelegenheit, sich als soziale Alternative zu zeigen, bekommen die doch nie!

Herzlichst
bjk
der nächtens keine Rätsel lösen kann und will

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Baba Yaga
New PostErstellt: 04.11.03, 22:18  Betreff: Hallo, Kücken!  drucken  weiterempfehlen

Hallo, kleines Großes!

Schön, daß Du hierher gefunden hast!

Warst´auch auf der Demo am Samstag?
Wir haben Dich vermißt!
Hättest Dich eher hier melden sollen, um einen Treffpunkt auszumachen!
Bayerns PDS hat nun bald Landesparteitag, mal sehen, ob ich da etwas erreiche, möchte Änderungen bei den Statuten durchzusetzen?:-))

Erinnerst du Dich, ich habe die Benachteiligung beim Delegiertenschlüssel für die West-Landesverbände und die West-Kreisverbände in den Statuten entdeckt?!
Das muß schleunigst geändert werden, damit bekommt dann von uns die "kommunistische Plattform" mehr Unterstützung und Power!

Mit Deiner Beurteilung des jetzigen PDS-Zustandes hast Du ganz recht, aber darüber waren wir drei uns ja schon im September in Berlin einig, Du erinnerst Dich doch?

Die hätten am Samstag eigentlich eine riesige Chance gehabt, wenn sie nicht nur als Marginalie am Protest teilgenommen hätten!

Gute Nacht
Baba Yaga
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Clarissas Entenküken

Beiträge: 14

New PostErstellt: 04.11.03, 19:41  Betreff: Re: Tja, nu isse stolz, die PDS ...  drucken  weiterempfehlen

Da hilft nur eins. Parteivorstand stürzen und aktualisiertes altes Programm wieder einsetzten. Der größte Teil des SED-Blocks wird die Diktatur aus Gewohnheit prima finden. Wenn die GenossInnen unserer linie folgen, Demokratie wieder einführen und bis zur nächsten Greueltat warten.

Jetzt mal im Ernst.

Diese Untergangsstimmung von Jörg will ich nicht so ganz teilen. Die "Neue-Programm-BefürworterInnen" mit denen ich gesprochen habe, glaubten alle fest an das Prinzip: umso konservativer desto besser *g*. Sie verkennen das das Problem der PDS nicht in dem radikalem Linken liegt sondern in der Glaubwürdigkeit. Vielen Menschen fällt es schwer Demokratie, Gerechtigkeit und Soialismus mit der SED und DDR in Verbindung zu bringen. Klappt auch nicht.

Das gerade das radikale Menschen anzieht sollte eigentlich Sichtbar sein, wie mensch z.B. an Stoiber und (wie heißt der Grüne den nochmal der der PDS das Direktmandat weggeschnappt hat) S... sehen kann . Menschen/Parteien mit radikalen Ansichten sind leichter zu verstehen und zu wählen.

Daher brauchen wir gerade die radikale Linke in der PDS um die "ReformerInnen" zu retten wenn sie untergehen (kann nicht soooo lange dauern...3-5 Jahre schätze ich) und zweitens um zu zeigen, das Wahlerfolge nunmal echt nicht alles sind. (wie z.B. die Demo am 1.11 bewiesen hat...).

Auf die Barrikaden und durchhalten.

Liebe Grüße
Clarissas Küken

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bjk

Beiträge: 7353
Ort: Berlin


New PostErstellt: 29.10.03, 11:16  Betreff:  Re: Tja, nu isse stolz, die PDS ...  drucken  weiterempfehlen

kopiert aus: http://de.indymedia.org/2003/10/64354.shtml


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PDS - der lange Abschied vom Sozialismus
von Jörg Fischer - 28.10.2003 20:53


Der Programmparteitag der PDS am letzten Oktober-Wochenende wird in die offiziellen Parteianalen als „Parteitag von Chemnitz“ eingehen. Das wird aber der Bedeutung dieses Tagung nicht gerecht. Tatsächlich war dieser Parteitag für alle, die immer noch Illusionen über den Charakter und die politische Entwicklung der PDS hatten, nicht weniger als ein Parteitag der Befreiung. Befreit wurden alle jene, die noch die trügerische Hoffnung hatten, die PDS könne doch noch eine Alternative zu den Parteien der Banken und Konzerne, zur großen Koalition der Sozialräuber sein.

Mit der Verabschiedung des neuen Parteiprogramms hat die PDS in Chemnitz nicht nur eine klarstellende Richtungsentscheidung zugunsten der kapitalistischen Marktwirtschaft und militärischen „Konfliktlösungen“ getroffen, sondern auch die „Ausrutscher“ von Münster und Gera ausgebügelt. Bei dem Bundesparteitag in Münster 2000 hatten die Delegierten gegen den Willen des Führungsduos Bisky/Gysi Kampfeinsätze der Bundeswehr im Ausland abgelehnt und auf dem Parteitag in Gera nach der verlorenen Bundestagswahl 2002 hatte der parteirechte Flügel eine innerparteiliche Niederlage hinnehmen müssen.

Chemnitz manifest programmatisch, was in der Realität der PDS-Politik schon lange sichtbar war: Die Abkehr vom Sozialismus als grundlegende Alternative zum Kapitalismus, der nicht nur nicht in der Lage ist die drängenden Probleme der Gegenwart und Zukunft – Massenarbeitslosigkeit, Wohnungsnot, Sozialraub, Bildungsnotstand, Umweltzerstörung, Kriege, Hunger, Verelendung – zu lösen, sondern die Ursache dieser Probleme ist. Die PDS, dies hat sich in Sachsen-Anhalt bereits bewiesen und beweist sich in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin, ist in der neoliberalen Logik verhaftet und in einer Gesellschaft angekommen, die auf Ausbeutung, Ausgrenzung und Entmündigung der Menschen basiert. Den wohlfeilen, worthülsenartig vorgetragenem verbalen Bekenntnis zu einem „Sozialismus“, der bestenfalls nur noch als nebulöse „Bewegung“ innerhalb des kapitalistischen Systems definiert wird, steht im neuen Parteiprogramm das Bekenntnis zu Gewinnstreben und Unternehmerinteressen einer kleinen, besitzenden und deshalb herrschenden Klasse zur Seite. Das die Worthülse „Sozialismus“, denn mehr als eine Worthülse ist dieser Begriff im PDS-Programm nicht mehr, er ist hier blut-, bedeutungs- und inhaltsleer, im in Chemnitz verabschiedeten Text Erwähnung findet, hat die rein taktische Bedeutung, als Beruhigungspille für kritische Mitglieder an der Basis zu dienen, um diese zumindest noch etwas an die Partei zu binden.

Sicherlich: Die PDS war nie eine revolutionäre, marxistische Partei. Aber sie war sicherlich eine Partei, in der MarxistInnen eine Plattform hatten und sich organisieren konnten. Wenn die PDS heute noch MarxistInnen an sich bindet, dann tut sie dies eher in dem Sinne, diese in die politische Wirkungslosigkeit zu führen, bzw. zu halten und sie an einem Neuformierungsprozess einer antikapitalistischen Linken und einer wirkungsvollen Mitarbeit in den entstehenden sozialen Bewegungen, von denen sich die PDS schon längst verabschiedet hat, zu hindern. So wie der Stalinismus, unterstützt durch die bürgerliche Propaganda, die Idee des Kommunismus diskreditierte, so diskreditiert die reale PDS-Politik etwa in der Berliner Senatsregierung den Sozialismus und dient heute den Gegner gesellschaftlicher Veränderungen als weiteres „Argument“ für die Behauptung, der „Sozialismus sei nicht in der Lage, die Situation der Menschen zu verbessern und sei nicht zukunftsfähig“.

Diese Situation ist jedoch nicht überraschend oder unvorhersehbar gewesen. Der Bezugsrahmen der PDS war und ist stets der bürgerliche Parlamentarismus und nicht die außer- und vorparlamentarischen Bewegungen gewesen, ihre Politik war stets darauf abgerichtet, den „Kapitalismus zu zähmen“ und „ein menschliches Antlitz“ zu verpassen, anstatt ihn zu überwinden. Das dies zum Scheitern verurteilt und in der Unterordnung unter die Profitlogik des herrschenden Systems enden muss, liegt in der Natur der Sache. So verwundert es dann auch nicht, wenn die selbsternannten „Reformer“, also die parteidominierende Apparateclique, gar nicht bemerkte, dass das kapitalistische System in der derzeitigen Phase gar nicht mehr zu Reformen fähig ist, sondern tatsächlich an seine Grenzen gestoßen ist. In ihrer Entfernung von den Menschen und ihrer Lebensrealität merkt die PDS-Führung nicht nur nicht, das sich der Klassenkampf zunehmend verschärft, sondern leugnet diesen sogar.

Wie sehr sich die PDS-Führung von den Menschen entfernt hat, wurde einen Tag nach dem Programmparteitag deutlich. Am gleichen Sonntag waren die Kommunalwahlen in Brandenburg. Parteichef Lothar Bisky verkündete, das Wahlergebnis sei ein Beleg für „steigende Akzeptanz der PDS in der Bevölkerung“. So kann nur jemand reden, der sich schon längst nur noch auf den bürgerlichen Parlamentarismus und auf das erringen von Parlamentsmandaten fixiert hat: Kein Wort darüber, das fast 55 Prozent der wahlberechtigten Menschen den Urnen fernblieben und die PDS 40 bis 42 Prozent ihrer WählerInnen, also fast die Hälfte, im Vergleich zu den vorangegangenen Kommunalwahlen verloren hat. Auch im April 2002, als die PDS bei den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt aufgrund der drastisch zurückgegangenen Wahlbeteiligung prozentual leicht zulegen konnte, wurde von der Parteispitze kein Wort darüber verloren, das man tatsächlich über 50.000 WählerInnen verloren hatte. Aber nicht nur die Wortwahl in den abgehobenen Statements nach den Wahlen ist zwischenzeitlich deckungsgleich mit den Verlautbarungen der anderen etablierten Parteien, die Denkweise ist es auch. Ob bei den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt, Hessen, Niedersachsen, Bremen, Bayern, ob bei der Bundestagswahl oder bei den Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein und Brandenburg: Das eigentlich interessante und aussagekräftige ist die Wahlbeteiligung. Überall verweigern sich immer mehr Menschen dem bürgerlichen Parlamentarismus und bleiben den Wahlurnen fern. Immer weniger Menschen können der Wahl einer der etablierten Parteien etwas abgewinnen und sie sehen – zutreffend – in der PDS schon lange keine wählbare Alternative mehr zum neoliberalen Mainstream, in dem die PDS selber ist.

Eine Veränderung der PDS ist indes nicht zu erwarten. Der von den Medien immer wieder beschworene „linke Flügel der PDS“ ist biss- und politisch bedeutungslos und spätestens seit dem Berliner „Sonderparteitag“ vom Juni diesen Jahres marginalisiert. Dies zeigte auch, die fast 78prozentige Zustimmung für das neue Grundsatzprogramm auf dem Parteitag in Chemnitz. Daran ändert auch der Versuch nichts, das neue Programm schön zu reden weil einige Formelkompromisse gefunden wurden – der Seitenwechsel ist vollzogen.


Dikussion im Forum http://www.joergfischer.biz


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Tja, lieber Ralf, auch andere machen sich so ihre Gedanken ... ... ...



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Ralf.


New PostErstellt: 28.10.03, 12:51  Betreff: Re: Tja, nu isse stolz, die PDS ...  drucken  weiterempfehlen

Das Bescheuerte an der ganzen Chose ist ab 2006 nur leider, daß sich die dann Gewählten wie die Ausgehungerten über die freigewordenen Fleischtöpfe hermachen Außerdem werden sie dann so tun, als dürften sie sich mit IHREN sozialen Grausamkeiten im Recht fühlen - wie derzeit der Brandenburger Genaral Schönbohm ... das ist der, der schulschwänzenden Kindern Fußfesseln anlegen möchte.

Deutschland, mir graut vor Dir und Deinen Poli-Tic-ern

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bjk

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New PostErstellt: 28.10.03, 12:28  Betreff:  Re: Tja, nu isse stolz, die PDS ...  drucken  weiterempfehlen

Hallo Ralf,

Augen zu und durch heißt bei Schröder und GenossInnen wohl im Klartext, mindestens bis 2006 wollen/müssen wir an den Fleischtöpfen bleiben - - - wovon wollen wir denn sonst (in Saus und Braus) leben? Arbeit für uns gibt's draußen ja eh keine. Und Mitleid haben wir als die schlimmsten Sozialräuber aller Zeiten von den ausgeplünderten Volksmassen auch nicht zu erwarten.

mit ernstem Gruß
bjk

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