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Freies Politikforum für Demokraten und Anarchisten

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Was gegen "Soziale Kälte" hilft

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Seite: 1, 2, 3, 4
Autor Beitrag
Gast
New PostErstellt: 03.02.04, 15:00  Betreff: NICHT GELÖSCHT!  drucken  weiterempfehlen

sollte man groß schreiben!



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bjk

Beiträge: 7353
Ort: Berlin


New PostErstellt: 03.02.04, 14:48  Betreff:  Zwei internetbekannte Mobber aus dem CDU-Forum  drucken  weiterempfehlen

haben sich im O-Forum gesucht und ihresgleichen gefunden:

diddl & S@M

da wird gelogen und diffamiert, was das Zeug hält,

ein Fall für Lissi Lüssi & Anwältin?


zitiert aus: http://www.carookee.com/forum/ohnesinn/1/1304071?sid=32cda96517ea905360aada5f872780e2#1304071

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S@M
Neuling
Beiträge: 6

Erstellt: heute, 13:39 Betreff: Freies Politikforum für Demokraten

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meinungsfreiheit? nicht bei bjk.

meine beiträge der letzten nacht wurden ausnahmslos gelöscht. eine begründung ist nicht zu finden.

wie passt das zusammen? ein freies politikforum für demokraten, in dem man keine konträren meinungen formulieren und postulieren darf?

erinnert mich stark an das dritte reich und die zeit der sed bis 1998.

und weil das so ist, bezeichne ich den für das löschen verantwortlichen als einen ausgewiesen UNdemokraten, der sich der bedeutung des begriffes der demokratie nicht im entferntesten bewusst ist.

S@M

......................................................................................................................................................................................................................

@diddl@
Dauerschreiber
Beiträge: 146


Erstellt: heute, 13:48 Betreff: Bevor es versehentlich gelöscht wird

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wenigstens diddl hat gerade noch gemerkt, daß doch nicht gelöscht wurde

bjk

Reife ist
schärfer zu trennen
und inniger zu verbinden
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Gast
New PostErstellt: 03.02.04, 13:35  Betreff: Re: Was gegen "Soziale Kälte" hilft  drucken  weiterempfehlen

Gewiss fördert es die Motivation der Arbeitnehmer, wenn man diesen impliziert, sie wären Lohnsklaven.

Wie leider oft, wird dieser Vorgang aber nicht mal ansatzweise zu Ende gedacht.

Das "Was wäre Wenn?" Szenario sähe dann in etwa so aus:

Es gibt Lohnsklaven, die haben es gemerkt und haben sich durch Kündigung dieser Knechtschaft entzogen.

Andere haben es noch nicht bemerkt, werden jedoch so lange darauf aufmerksam gemacht, bis auch sie sich dieser Knechtschaft entziehen.

Noch andere werden es nie merken und verbleiben in der Knechtschaft.

Die, die es immer wussten und die, die es gemerkt haben fallen ja aus dem Arbeitsprozess aus.

Es bleiben zur Sicherung der Sozialen Systeme diejenigen über, die es nie merken werden.

Diese sind zwar dann die Ausgebeuteten derer, die sich ja erfolgreich des Sklavendaseins entzogen haben, aber das ist zu vernachlässigen, weil es dem eigenen Denkprozess hinderlich ist, außerdem wurde ja dem Unternehmer in seiner Funktion als Herr der Sklaven erfolgreich seine Grundlage für die Abschöpfung des durch die Sklaven erwirtschafteten Gewinnes weitestgehend entzogen.

Nunwird aber einer der Exsklaven krank, weil er sich so sehr über sein ehemaliges Sklavendasein ärgerte.

Also überlegen wir mal, wer denn nur innerhalb einer Solidargemeinschaft für diese Erkrankung aufkommt.

Hmm,

Der Unternehmer fällt aus, da er ja keine Gewinne mehr abschöpfen kann. Schade eigentlich.

Also der Sklave, der es bereits gemerkt hatte, dass er Sklave ist? Ach nee, geht ja nicht, denn der ist ja nie unter denen gewesen, die in die Solidargemeinschaft eingezahlt haben, weil er ja diesem System von Anfang an nicht zugehörig sein wollte.

Gut, dann also die, die noch Sklave waren. Schade, die haben es ja auch gemerkt und sind ausgestiegen.

Also dann die, die es nicht gemerkt haben. Tja, sind erstens zu wenige und zweitens würde man diese ja dann auch ausbeuten, weil man ja im Sozialsystem deren Leitung nur abschöpfen würde.

Mist aber auch.
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Riker
New PostErstellt: 03.02.04, 10:17  Betreff: Re: Was gegen "Soziale Kälte" hilft  drucken  weiterempfehlen

Hallo Baba

re Lohnsklaven.

eine etwas antiquierte Definition
geeignet dazu, alte Denkmuster zu pfelgen und zu hegen
eignen sich auch "bestens" für einen Dialog, wenn man sich sinnlos unterhalten will.
ob es wohl Mitarbeiter eines Betriebes gibt, die sich nicht als Lohnsklaven verstehen - hmm
wenn es natürlich gelingt, einen Mitarbeiter eines Betriebes davon zu überzeugen, daß er ein Lohnsklave ist, hat man ja was "gewonnen"
Man hat die Loyalität seiner Unzufriedenheit der eigenen dienlich gemacht.

mfg

Riker


mfg

Riker
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Gast
New PostErstellt: 03.02.04, 02:12  Betreff: Re: Was gegen "Soziale Kälte" hilft  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Baba Yaga
    An die beiden Gäste!

    Zitate:

    Ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen, aber mein Opa hat immer gesagt, wer immer nur nörgelt, was andere falsch machen und selber nix besseres auf Lager hat, wäre in seinen Augen ein Klugschwätzer.

    ...und?
    ...was soll diese Bemerkung?
    ...wer hat hier genörgelt, daß etwas falsch gemacht werde?
    Wissen Sie eigentlich, worum es in diesem Thread geht?
    Grüßen Sie Ihren Opa und sagen Sie Ihm, was Ihren Beitrag betrifft, hat er vollkommen recht!

    Baba Yaga
Die Anmerkung über den Spruch meines Opas bezog sich auf den Vorgang der Demonstration.

Viele Demonstrationen sind Ausdruck einer Empörung über politische Entscheidungen und diese werden dort plakatiert. Nichtselten beschränken sich jedoch Demonstrationen auf ein "Nicht wollen" ohne alternative Wege aufzuzeigen. Diesen Vorgang versuchte ich zu beschreiben.

Außerdem ist dieser Mann tot, demnach kann ich es ihm leider nicht sagen.

Worum es geht? Es wurde von Demonstrationen geschrieben.

Ich habe erwidert, diese tragen rein wirtschaftlich betrachtet zu einer Verschlimmerung der Lage bei. Bis ins Extrem geführt, kann man es schön an den Castor Transporten beobachten, der Aufwand, die Transporte trotz der Demonstration abzuwickeln, treibt die Kosten in Höhen, die inzwischen einen Punkt im Staatshaushalt besetzen könnten.

Will man die Steuerlast in Deutschland gering halten, so muss man selber auch dafür was tun und nicht die Steuern durch Kosten für Einsätze bei Demonstrationen künstlich in die Höhe treiben.

Zum Vergleich Weitblick: Sie machen es sich zu einfach. Wenn Sie gegen eine Maßnahme sind und dagegen protestieren oder demonstrieren, dann müssen Sie zumindest mit mehr aufwarten können, ales nur "nicht gut" zu finden oder irgendwelche Prolen zu plakatieren.

Durch die Teilnahme an der Demonstration treten Sie aus den Reihen derer hervor, die sich dem Vorgang beugen, genau wie es ein Politiker im Prinzip tut, der sich zur Wahl stellt. Auch dieser muss eigene, bessere Pläne vorweisen können, bevor er den Schritt aus der Reihe nach vorn tut.
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Gast 2
New PostErstellt: 03.02.04, 01:21  Betreff: Sie haben immer noch nicht verstanden  drucken  weiterempfehlen

Es sind drei Gäste. S@M, Gast und Gast 2.

Ausgewichen sind Sie schon. Es scheint aber bereits pathologisch zu sein, sodaß Sie es gar nicht mehr merken.

Gute Nacht. Vielleicht klappts ausgeschlafen ja besser.
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Baba Yaga
New PostErstellt: 03.02.04, 01:15  Betreff: Re: Was gegen "Soziale Kälte" hilft  drucken  weiterempfehlen

An die beiden Gäste!

Zitate:

Ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen, aber mein Opa hat immer gesagt, wer immer nur nörgelt, was andere falsch machen und selber nix besseres auf Lager hat, wäre in seinen Augen ein Klugschwätzer.

...und?
...was soll diese Bemerkung?
...wer hat hier genörgelt, daß etwas falsch gemacht werde?
Wissen Sie eigentlich, worum es in diesem Thread geht?
Grüßen Sie Ihren Opa und sagen Sie Ihm, was Ihren Beitrag betrifft, hat er vollkommen recht!

Zitat:
"ich hätte erwähnen sollen, daß ich Gast 2 bin.
Von mir stammt nur der vorletzte Beitrag.
Der, dem Sie so kunstvoll ausgewichen sind.
Dächten alle so ...
Sie hätten nicht mal was zum Stehlen.


Ja, auf den Unterschied zwischen Gast 1 und 2 hatten Sie mich schon hinweisen müssen,
...er war wirklich nicht erkennbar!
Ich bin keinem Beitrag ausgewichen,
...im Gegenteil,
...ich könnt mich ohrfeigen, nicht ins Bett gegangen zu sein, statt dessen die Zeit mit der Beantwortung Ihrer banalen Beiträge vertan zu haben!

Ein Beschäftigungsverhältnis ist keine caritative Leistung und oder Wohltat eines Arbeitgebers, sondern ein Ausbeutungsvertrag mit mehr oder weniger guten Bedingungen für den Lohnsklaven!


Baba Yaga
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S@M

Ort: Berlin

New PostErstellt: 03.02.04, 01:03  Betreff: Re: Was gegen "Soziale Kälte" hilft  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Baba Yaga
    Lustig!

    Gast und S@M fragen mich, wie man 4.5 Mio Arbeitslose in Arbeit und Brot bekommt!

    Habt Ihr mich mit "weitblick" verwechselt?
ich finde das eigentlich gar nicht lustig. hier geht es um menschen, um > 4 mio. menschen.

und baba fällt dazu nicht mehr ein, als zu jammern, zu kritisieren und zu lachen?

das ist in der tat ein armutszeignis.

viel spass auf der nächsten demo, da gibts ne menge von deiner sorte, die dir auf die schulter klopfen.

die probleme löst ihr damit allerdings nicht.

S@M

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Gast
New PostErstellt: 03.02.04, 00:55  Betreff: Ähem  drucken  weiterempfehlen

ich hätte erwähnen sollen, daß ich Gast 2 bin. Von mir stammt nur der vorletzte Beitrag. Der, dem Sie so kunstvoll ausgewichen sind.

Dächten alle so ...

Sie hätten nicht mal was zum Stehlen.
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Gast
New PostErstellt: 03.02.04, 00:55  Betreff: Re: Was gegen "Soziale Kälte" hilft  drucken  weiterempfehlen

Ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen, aber mein Opa hat immer gesagt, wer immer nur nörgelt, was andere falsch machen und selber nix besseres auf Lager hat, wäre in seinen Augen ein Klugschwätzer.
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